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Premiere in Zandvoort
Neues Auto von Aston Martin erscheint mitten in der Saison
Aston Martin bringt zum Rennen in den Niederlanden ein neues Auto mit. Darüber dürfte sich aber vor allem ein Deutscher freuen.
Zandvoort – Wer im Kampf um die WM-Krone der Formel 1 schläft, fällt schnell zurück. Entsprechend bringen die Teams immer wieder Upgrades und Updates für ihre Autos mit an die Strecken. Pünktlich zum Großen Preis der Niederlande (alle Sendezeiten im Überblick) hat Aston Martin nun ein ganz neues Auto im Gepäck – allerdings nicht für seinen Rennstall.
Bei dem neuen Gefährt handelt es sich nämlich um ein neues Safety-Car für Bernd Mayländer. Der Deutsche nimmt in Zandvoort erstmals im neuen Vantage S der britischen Luxusmarke platz. Der Sportwagen ersetzt den normalen Vantage, der seit 2022 zusammen mit dem Mercedes-Benz AMG GT Black Series im Einsatz ist.
Bernd Mayländer freut sich auf erste Runden im neuen Safety-Car von Aston Martin
Der britische Luxusautohersteller hat dem Vantage S ein deutliches Leistungsupgrade verpasst. Der handgebaute V8-Twin-Turbo-Motor leistet nun 680 PS, was einer Steigerung von 15 PS gegenüber dem Vorgängermodell entspricht. Diese Leistungssteigerung ermöglicht dem Vantage S eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in nur 3,4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 325 Stundenkilometer.
Neben der reinen Leistungssteigerung wurden auch aerodynamische Verbesserungen vorgenommen. Ein neuer Heckspoiler soll für bessere Straßenlage sorgen. Zudem wurden die speziellen Anbauten für das Safety-Car optimiert, wobei besonders die Lichtanlage stabiler und besser sichtbar gestaltet wurde. „Sicherheit hat noch nie so gut ausgesehen – oder geklungen“, betont Aston Martin .
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„Die Einführung des Vantage S als offizielles FIA-Safety-Car der Formel 1 ist ein weiterer deutlicher Fortschritt in Bezug auf die Leistungsfähigkeit des Vantage. Er verfügt über Eigenschaften, die es mir ermöglichen, schnell und sicher zu reagieren, wenn wir den Einsatz auf der Rennstrecke angefordert bekommen“, fügt Bernd Mayländer hinzu, der sich bereits auf die ersten Runden am Steuer seines neuen Dienstwagens freut. Schon in Zandvoort könnte einiges an Arbeit auf den Deutschen zukommen, denn das Wetter ist hier immer ein Faktor. (smo)