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Sauber-Star erlebt „Happy End“
Nico Hülkenberg bricht in den USA Formel-1-Negativserie
Nach seinem ersten Podium in Silverstone folgte für Nico Hülkenberg eine harte Zeit. In den USA erlebte er das erhoffte Happy End in der Formel 1.
Austin – In Silverstone stand Nico Hülkenberg als Dritter endlich erstmals in der Formel 1 auf dem Podium und das im 239. Rennen. Kein anderer Pilot musste so lange warten. Doch seither wollte es bei dem Sauber-Piloten nicht mehr laufen. Auf das Podium folgten sechs Rennen ohne Punkte. Erst in den USA gelang Hülkenberg die Wende.
Hülkenberg freut sich über „Happy End“ bei Formel-1-Rennen in Autsin
Im Hauptrennen der Formel 1 am Sonntag machte es Hülkenberg dann besser und fuhr von Startplatz elf auf Rang acht vor. „Ich glaube, ich habe das Maximum rausgeholt“, resümierte der Deutsche nach dem Rennen im Sky-Interview. „Die Pace war gut und gesund, wie wir das ganze Wochenende eigentlich schon gezeigt haben.“
Der Deutsche profitierte bei seiner Aufholjagd aber auch von der Kollision zwischen Carlos Sainz und Kimi Antonelli, die ihm zwei Positionen einbrachte. „Aber gut, das nimmt man natürlich gerne mit, wenn es geht“, so Hülkenberg nach dem Rennen. Im Duell mit Bearman nutze der Deutsche den Vorteil der frischeren Reifen.
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Der Ausflug in die USA endete somit mit einem „Happy End“ für den Sauber-Piloten, der sehr glücklich darüber war, „dass wir dann doch noch ein paar Pünktchen mitgenommen haben“. Insgesamt sei das Wochenende in Austin endlich wieder einmal zufriedenstellend verlaufen und Sauber im Mittelfeld wieder näher an der Konkurrenz dran.
„Wir haben einfach weitergearbeitet, weiter geschliffen“, betonte er gegenüber Formel1.de und fügte hinzu, dass es keinen speziellen Grund für die plötzliche Verbesserung gab. Ob es aber nur an Austin lag oder Sauber generell noch etwas gefunden hat, wollte Hülkenberg im Sky-Interview nicht verraten. Spätestens in Mexiko am Wochenende wird auch diese Frage beantwortet. (smo)