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Verstappen darf nicht zögern
Ferrari-Kultpilot warnt Verstappen: „Mach nicht Hamiltons Fehler!“
Ex-Ferrari-Star Eddie Irvine richtet deutliche Worte an Max Verstappen. Der Nordire glaubt: Wer zu lange mit einem Ferrari-Wechsel zögert, könnte seine Chance verspielen.
München – Eddie Irvine begeisterte von 1996 bis 1999 nicht nur als Ferrari-Fahrer und Teamkollege von Michael Schumacher. Der Vizeweltmeister von 1999 wurde ebenso geliebt wie gefürchtet für seine klaren Worte – und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Jetzt warnt er auf dem Fachportal RacingNews365 den niederländischen Superstar Max Verstappen davor, nicht denselben Fehler wie Lewis Hamilton zu machen, sollte er irgendwann den Wunsch haben, zu Ferrari zu wechseln. Zwar könne es sich der dreifache Weltmeister aktuell leisten, die Einführung der neuen Motoren- und Chassis-Regeln 2026 abzuwarten, doch allzu lange sollte er nicht zögern.
Hamilton bei Ferrari „zu spät gekommen“
Nicht nur für Irvine gilt Ferrari als Favoritenteam für Verstappen im Jahr 2027. Der Grund: Lewis Hamilton tut sich in seiner Debütsaison bei der Scuderia extrem schwer – und eine Trendwende scheint kaum in Sicht. Irvine hält den Briten mit 40 Jahren schlicht für „zu alt“, um langfristig erfolgreich in Maranello zu sein, trotz seiner sieben WM-Titel und des lange geäußerten Wunsches, im Ferrari zu fahren.
„Das Problem mit Lewis ist, dass er etwas zu spät kam. Er hat zwar sieben WM-Titel, aber bei Ferrari fehlt die Zeit. Ich hoffe, Max wartet nicht so lange“, so Irvine. Zur Erinnerung verweist Irvine auf Michael Schumacher, der 1996 von Benetton zu Ferrari wechselte. Nach schwierigen Aufbaujahren gewann er dort fünf WM-Titel in Serie. Schumacher habe „viel geopfert“, womöglich auch zwei weitere Titel bei Benetton, um die Scuderia wieder an die Spitze zu bringen – ein Risiko, das sich am Ende auszahlte.
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Für Ferrari sieht Irvine allerdings nach wie vor besondere Herausforderungen: Das Team sei in Maranello isoliert, während britische Rennställe von einem dichten Austausch profitierten. Dennoch bleibe Ferrari mit seiner Geschichte und Strahlkraft eine Marke, der kaum ein Fahrer widerstehen könne – auch Verstappen nicht.
Ein möglicher Wechsel des Niederländers hätte laut Irvine enorme Signalwirkung: „Wenn Max kommt, würde er wahrscheinlich Top-Leute mitbringen, so wie Michael es damals tat. Das könnte Ferrari auf ein neues Level heben.“ Und am Ende vielleicht sogar die lange ersehnten Titel zurück nach Maranello bringen.
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