Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Nach der 7. Etappe
Podcast zur Tour de France: „Eine sehr gute Leistung - Die Tour ist lange nicht entschieden“
In der aktuellen Folge von Inside Red-Bull-BORA-hansgrohe, dem Podcast zur Tour de France 2024, geht es um die Ereignisse auf der siebten Etappe.
Gevrey-Chambertin - Remco Evenepoel hat die siebte Etappe der Tour de France 2024 gewonnen. Der Belgier siegte beim ersten Zeitfahren der diesjährigen Tour. Primoz Roglic, Kapitän von Red Bull-BORA-hansgrohe, kam auf den dritten Rang. Teammanager Ralph Denk gibt im Tour-Podcast „Inside Red Bull-BORA-hansgrohe“ Einblicke in die Ereignisse.
ovb-online.de ist während des wichtigsten Radrennens der Welt täglich mit dem deutschen Rennstall Red Bull-BORA-hansgrohe verbunden und liefert im täglichen Podcast zur Tour de France 2024 „Inside Red Bull-BORA-hansgrohe“ exklusive Einblicke hinter die Kulissen des größten deutschen Radsportteams.
Podcast zur Tour de France 2024: Hier hören Sie die neue Folge von ‚Inside Red Bull-BORA-hansgrohe‘
*Hinweis der Redaktion: Anbei lesen Sie eine Zusammenfassung der aktuellen Folge, den gesamten Inhalt finden Sie hier im Podcast. Haben Sie Fragen an Ralph Denk und wollen Teil des Podcasts sein? Schicken Sie Ihre Frage an tobias.ruf@ovbmedia.de
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Podcast zur Tour de France 2024: „Eine sehr gute Leistung - Die Tour ist lange nicht entschieden“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der siebten Etappe der Tour de France 2024. „Das war eine sehr gute Leistung von Primoz Roglic. Er gehört zu den besten vier Fahrern der Welt, das hat er heute wieder gezeigt“, sagt der 50-Jährige.
In der Gesamtwertung liegt sein Schützling 1:36 hinter Spitzenreiter Tadej Pogacar. „Wir erkennen einen Aufwärtstrend bei Primoz, das stimmt uns zuversichtlich. Die Tour ist noch lange nicht entschieden, es warten noch viele schwere Etappen auf die Fahrer“, analysiert Denk.
Im Hintergrundthema geht es um die Entwicklung des Zeitfahrens seit Denks erster Tour im Jahre 2014. Wie hat sich das Material entwickelt, wie umfangreich trainieren die Athleten in der Solodisziplin und warum gab es in den vergangenen Jahren keine Mannschaftszeitfahren mehr? All das erklärt Denk im Detail.
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Im letzten Teil geht es um die achte Etappe, die am Samstag ausgetragen wird. Nach dem Zeitfahren wartet in der Nähe der Stadt Dijon eine leicht hügelige Etappe auf die Radprofis bei der 111. Tour de France. Auf den 183,4 Kilometern zwischen Semur-en-Auxois und Colombey-les-Deux-Églises gibt es drei Anstiege der vierten und zwei der dritten Kategorie. Vielleicht schafft es so eine Ausreißergruppe in Richtung Ziel. Die letzten Kilometer vor der Ziellinie sind jedoch flach, möglicherweise kommen daher doch die Sprinter wieder auf ihre Kosten.
„Es ist ganz schwer zu sagen, ob es morgen einen Massensprint gibt, oder ob eine Fluchtgruppe durchkommt. Wir konzentrieren uns voll auf unseren Kapitän, in der Fluchtgruppe wird man uns aller Voraussicht nach nicht sehen“, sagt Denk abschließend.
Quelle: ovb-online.de
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