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Deutsche Basketballer starten WM-Vorbereitung ohne NBA-Profi Dennis Schröder - Warten auf den größten Star

Dennis Schröder: Der deutsche Superstar ist in der NBA unter dem Spitznamen „The Menace“ bekannt.
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Dennis Schröder: Der deutsche Superstar ist in der NBA unter dem Spitznamen „The Menace“ bekannt.

Deutsche Basketballer nehmen ihre WM-Vorbereitung auf. Allerdings fehlt dabei NBA-Star Dennis Schröder, der auch den Test gegen Schweden verpasst.

Trier - Die deutschen Basketballer haben ihre unmittelbare Vorbereitung auf die WM in China aufgenommen. Bundestrainer Henrik Rödl versammelte am Montag in Trier 15 Spieler, NBA-Star Dennis Schröder (Oklahoma City Thunder) stößt am kommenden Donnerstag zum Team. „Die Atmosphäre und die gute Stimmung sind bei uns immer ein wesentlicher Teil des Erfolges. Das wird auch in diesem Sommer nicht anders sein“, hatte Rödl im Vorfeld gesagt.

Deutsche Basketballer starten WM-Vorbereitung: NBA-Star Dennis Schröder reist nach

Am Montagabend stand das erste Training auf dem Programm. „Wir haben zwei Jahre dafür gearbeitet, dass wir jetzt mit der WM-Vorbereitung loslegen können. Diese Woche wird trainiert, trainiert, trainiert. Ich freue mich sehr darauf“, sagte Rödl. Am Sonntag (18.00) tritt die Auswahl des Deutschen Basketball Bundes in einem Testspiel gegen Schweden an.

NBA-MVP Dennis Antetokounmpo, besser bekannt als „Greek-Freak“, fiebert nicht nur dem Turnier selbst entgegen. Der Basketball-Superstar träumt vom WM-Titel mit Griechenland, würde sogar seinen MVP-Titel dafür eintauschen. 

Die Chancen dafür stehen zwar nicht gerade bei 90/10, aber dass Titelverteidiger USA mit einigen Absagen zu kämpfen hat, macht der Konkurrenz Hoffnung. 

Basketballer heiß auf Weltmeisterschaft: „Zwei Jahre dafür gearbeitet“

Deutschland trifft bei den Weltmeisterschaften vom 31. August bis 15. September in der Gruppe G in Shenzhen auf Frankreich, die Dominikanische Republik und Jordanien. Mit diesen Spielern tritt die deutsche Basketball-Nationalmannschaft in China an. Bei der Basketball-WM 2019 ist der Modus neu, denn es treten 32 Teams zum Turnier an.

dpa

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