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Vor WM-Auftakt gegen Japan
„One Love“-Eklat: Füllkrug äußert sich als erster DFB-Star
Die FIFA verbietet das Tragen der „One Love“-Binde bei der WM 2022. Nun hat sich mit Niclas Füllkrug der erste DFB-Star dazu geäußert.
München/Doha – Am Mittwoch startet das DFB-Team in die WM 2022. Um 14 Uhr (MEZ) geht‘s für das Team von Bundestrainer Hansi Flick zum Auftakt gegen Japan. Dabei wird Kapitän Manuel Neuer die Mannschaft nicht mit der „One Love“-Binde aufs Feld führen.
Name: Niclas Füllkrug
Geburtstag: 9. Februar 1993 (29 Jahre)
Verein: SV Werder Bremen
Position: Mittelstürmer
Länderspiele (Tore): 1 (1)
Marktwert: 5 Millionen (Quelle: transfermarkt.de)
WM 2022 und der „One Love“-Eklat: Erster DFB-Star äußert sich zum FIFA-Verbot
Durch die Androhung von Sanktionen seitens der FIFA sehen neben Deutschland nun auch die restlichen Verbände von der Binde ab. Am Tag nach dem Eklat hat sich indessen der erste DFB-Star zu der Gemengelage geäußert. Niclas Füllkrug hat das FIFA-Verbot der „One Love“-Binde beim Wüstenturnier Katar als „enttäuschende Entscheidung“ verurteilt.
„Auch wenn wir auf die Binde verzichten müssen, stehen wir weiter für unsere Werte ein“, sagte der Torjäger von Werder Bremen der Augsburger Allgemeinen. Darüber hinaus bezeichnete der Angreifer es als wichtig, „den Disput zwischen den Verbänden nicht auf dem Rücken der Spieler auszutragen“.
WM 2022: Thema Menschenrechte im DFB-Team viel diskutiert
Das Thema Menschenrechte sei grundsätzlich in der DFB-Auswahl viel diskutiert worden. „Wir sind uns alle der Umstände bewusst und verurteilen sie. Man muss es so deutlich sagen. Das ist total inakzeptabel, aber die Macht, diese Dinge wirklich zu verändern, die liegt in anderen Händen“, sagte der 29-Jährige und fügte an: „Wir können auf Dinge aufmerksam machen, können mit dem Finger darauf zeigen, darüber reden – aber die Entscheidungen werden von anderen getroffen.“
Die Aktion der FIFA hatte hohen Wellen geschlagen. Unter anderem forderte ein Olympiasieger das DFB-Team auf, bei der WM abzureisen. Ein Ex-Nationalspieler hingegen nahm eine gänzlich andere Meinung an.
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