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Vor dem Abflug zum zweiten Gruppenspiel wird Joachim Löw mit seinen Spielern den Matchplan für die WM-Partie gegen Ghana noch einmal im Geheimen simulieren.
Santo André - Vor dem Abflug zum zweiten Gruppenspiel wird Joachim Löw mit seinen Spielern den Matchplan für die WM-Partie gegen Ghana noch einmal im Geheimen simulieren.
Der Bundestrainer lässt auf der neuen Sportanlage in Santo André am (heutigen) Donnerstag hinter verschlossenen Türen trainieren. „Wir haben einen genauen Plan“, erklärte Co-Trainer Hansi Flick.
Zum Einstudieren einer Abwehrvariante auch ohne Mats Hummels bleibt nicht mehr viel Zeit. Der Dortmunder Innenverteidiger wird zwar rund um die Uhr von der medizinischen Abteilung des DFB behandelt. Ob er nach seiner schweren Oberschenkelprellung aber am Samstag (21.00 Uhr/ARD) gegen Ghana mitwirken kann, bleibt ungewiss. Als erste Alternative würde wohl WM-Neuling Shkodran Mustafi rechts in die Abwehrkette rücken.
Um 18.45 Uhr (Ortszeit) bricht der DFB-Tross vom WM-Basisquartier nach Forzaleza auf. Für 20.30 Uhr ist der Start der Chartermaschine von Porto Seguro vorgesehen, etwas mehr als zwei Stunden später soll das Löw-Team im zweiten Spielort landen.
Training nach Portugal-Klatsche: Fast alle Mann dabei
Training nach Portugal-Klatsche: Fast alle Mann dabei
Auch vor vier Jahren beim WM-Turnier in Südafrika hatte es das Gruppenduell Deutschland gegen Ghana gegeben. Mesut Özil war dabei der gefeierte 1:0-Siegtorschütze. Die Afrikaner stehen beim Turnier in Brasilien nach ihrer 1:2-Auftaktniederlage gegen die USA in der Gruppe G schon erheblich unter Erfolgsdruck.
In Fortaleza erwarten die deutschen Akteure noch extremere Wetterbedingungen als zum Auftakt in Salvador. „Gegen Portugal waren wir lange Zeit ein Mann mehr, das Spiel war relativ früh entschieden. Bei einem engen Spiel Elf gegen Elf werden wir die Hitze noch mehr merken“, prophezeite Mittelfeldspieler Toni Kroos.