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Vatikanstadt - Weder Papst Franziskus noch sein Vorgänger Benedikt XVI. haben Deutschlands Sieg im WM-Finale gegen Argentinien im TV gesehen. Beide wurden jedoch über das Ergebnis informiert.
Papst Franziskus und sein Vorgänger Benedikt XVI. sind über Deutschlands Sieg im WM-Finale gegen Argentinien informiert worden. Keiner der beiden Päpste, der eine Argentinier, der andere Deutsche, hat das Endspiel am Fernseher verfolgt.
„Ich habe Benedikt eingeladen, das Spiel anzuschauen, er hat es aber genau wie Papst Franziskus vorgezogen, es nicht anzuschauen und sich am nächsten Tag lieber vom Ergebnis informieren zu lassen“, sagte Erzbischof Georg Gänswein, Privatsekretär von Benedikt XVI., nach Angaben von Radio Vatikan.
„Nach dem Sieg der Deutschen über Brasilien habe ich ein interessantes, spannendes und mitreißendes Spiel erwartet. Das war nicht so ganz der Fall, aber am Ende glaube ich, dass die Mannschaft, die besser gespielt hat, auch den Sieg davon getragen hat. Ich habe mitgefiebert, und am Ende war ich heilfroh und habe auf den Sieg der deutschen Mannschaft angestoßen“, sagte Gänswein.
Selbstverständlich habe er für sein „Herzensteam“ gezittert. In der deutschen Nationalelf seien auch ein paar Spieler aus Bayern, „das wärmt das Herz noch etwas mehr“, sagte Gänswein. Er habe sich das Finalspiel zu Hause im Kloster Mater Ecclesiae angesehen. Papst Benedikt hingegen sei vorher zu Bett gegangen.
Papst Franziskus hatte zum Ende der Fußball-WM in Brasilien erneut auf die Bedeutung des Turniers für die „Freundschaft zwischen den Völkern“ hingewiesen. Er gilt als Fan des argentinischen Erstligisten Atletico San Lorenzo de Almagro aus seiner Heimatstadt Buenos Aires.
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