Die FIFA stand einst vor dem Abgrund, das FBI ging konsequent gegen korrupte Funktionäre vor. Doch das Verhältnis hat sich nun gewandelt.
Zürich – FIFA-Präsident Gianni Infantino hat sich mit US-Generalstaatsanwältin Pamela Bondi und FBI-Direktor Kash Patel zu Gesprächen in Miami getroffen. Das war zuletzt für viele Beobachter nur eine Nachricht am Rande
Schließlich beginnt die Weltmeisterschaft in den USA erst im Juni 2026 , dazu sind erste Vorbereitungen für die Sicherheit beim größten Sportereignis der Welt obligatorisch. Hinzu kommt die FIFA Klub-WM, die am 14. Juni unter anderem mit den Teams FC Bayern und Borussia Dortmund startet.
Doch dieses Treffen hat eine enorme Bedeutung, vor allem, wenn man zehn Jahre zurückblickt.
Gianni Infantino führt den Fußball-Weltverband FIFA seit 2016 an.
© IMAGO/Sam Navarro
27. Mai 2015: Funktionäre der FIFA werden verhaftet Am 27. Mai 2015, einen Tag vor dem Kongress des Weltverbands, ereignete sich ein unvergessenes Schauspiel. Im Zürcher Hotel „Baur au Lac“ wurden in den frühen Morgenstunden mehrere hochrangige FIFA-Funktionäre festgenommen. Die Bilder der Verhaftungen gingen um die Welt. Das FBI ermittelte wegen Korruption, Geldwäsche und Betrug .
Auch die Zentrale der FIFA wurde durchsucht. In den Wochen danach folgten noch zahlreiche Anklagen wegen angeblicher Schmiergeldzahlungen und ähnlicher Vergehen. Die FIFA stand vor dem kompletten Zusammenbruch.
Die Amerikaner standen auch kurz davor, das RICO-Verfahren anzuwenden. Ein Gesetz, um vor allem gegen Mafia- und Drogenbosse vorzugehen. Es wäre wohl das Ende für den Weltverband gewesen.
Die FIFA war ihrer Auflösung nahe – Infantino als Retter Doch dann schlug die Stunde des Gianni Infantino. Der europäische Fußballverband UEFA entsandte ihn erst als Interimspräsident Richtung FIFA, 2016 gewann Infantino dann die reguläre Wahl.
Der Italo-Schweizer versprach den Behörden Transparenz und Aufklärung. Auch stellte er die FIFA in mehreren Bereichen breiter auf und ließ mehr Kontrollsysteme zu. Einige Entscheidungen bleiben zwar in seiner Ära umstritten wie die Vergabe der WM 2034 nach Saudi-Arabien, doch unter Infantino verbucht der Weltverband bislang keine Skandale.
Die Zukunft der DFB-Elf: Wer folgt auf Kroos, Müller und Neuer? Noah Atubolu (Jahrgang: 2002), Tor: Die Nummer eins des SC Freiburg überzeugt im jungen Alter Woche für Woche in der Bundesliga. Durch die Europapokal-Spiele mit den Breisgauern ist Atubolu zudem bereits international erfahren. In der deutschen U21 fängt er inzwischen regelmäßig. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Noah Wedel / Imago Diant Ramaj (Jahrgang: 2001), Tor: Ramaj gab sein Bundesliga-Debüt 2022 für Eintracht Frankfurt. Über Ajax Amsterdam kam er Anfang 2025 zu Borussia Dortmund, wo er irgendwann Stammtorhüter werden soll. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Langer / Imago Jonas Urbig (Jahrgang: 2003), Tor: Wird Jonas Urbig der neue Manuel Neuer? Auf Vereinsebene soll er das, wechselte im Januar 2025 zum FC Bayern. Auf lange Sicht könnte er sich mit Atubolu um das deutsche Tor streiten. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Jan Huebner / Imago Armel Bella-Kotchap (Jahrgang: 2001), Abwehr: Die Karriere des Überraschungs-Teilnehmers der WM 2022 ist auf Vereinsebene etwas ins Stocken geraten. Obwohl sein letzter Einsatz im DFB-Trikot aus dem Jahr 2022 datiert, ist mit dem Innenverteidiger mittel- bis langfristig in der Nationalmannschaft zu rechnen. (DFB-Bilanz bisher: Zwei A-Länderspiele, kein Tor.). © Ulmer/Teamfoto / Imago Yann Aurel Bisseck (Jahrgang: 2000), Abwehr: Bisseck ist der ehemalige Kapitän der deutschen U21. Bei Inter Mailand gehört er zum erweiterten Stammpersonal und könnte, wenn ihm der nächste Karriereschritt gelingt, auch bald zum DFB-A-Aufgebot zählen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Yann Aurel Bisseck (Jahrgang: 2000), Abwehr: Bisseck ist der ehemalige Kapitän der deutschen U21. Bei Inter Mailand gehört er zum erweiterten Stammpersonal und könnte, wenn ihm der nächste Karriereschritt gelingt, auch bald zum DFB-A-Aufgebot zählen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Revierfoto / Imago Nnamdi Collins (Jahrgang: 2004), Abwehr: Der Innenverteidiger überzeugt vor allem physisch und am Ball. Er spielt sich bei Eintracht Frankfurt immer mehr in den Fokus von Julian Nagelsmann. Im Herbst 2024 debütierte Collins für die deutsche U21-Nationalmannschaft. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Nnamdi Collins (Jahrgang: 2004), Abwehr: Der Innenverteidiger überzeugt vor allem physisch und am Ball. Er spielt sich bei Eintracht Frankfurt immer mehr in den Fokus von Julian Nagelsmann. Im Herbst 2024 debütierte Collins für die deutsche U21-Nationalmannschaft. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Kirchner-Media / Imago Finn Jeltsch (Jahrgang: 2006), Abwehr: Der U17-Weltmeister von 2023 ist ein großes Innenverteidiger-Versprechen für die Nationalelf. Nach seinem Wechsel möchte er sich beim VfB Stuttgart etablieren. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Finn Jeltsch (Jahrgang: 2006), Abwehr: Der U17-Weltmeister von 2023 ist ein großes Innenverteidiger-Versprechen für die Nationalelf. Nach seinem Wechsel möchte er sich beim VfB Stuttgart etablieren. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © MIS / Imago Colin Kleine-Bekel (Jahrgang: 2003), Abwehr: Der Innenverteidiger war einer der Garanten für den ersten Kieler Bundesliga-Aufstieg. Er ist außerdem Teil der deutschen U21, verletzte sich allerdings zuletzt am Kreuzband. Knüpft er nach seinem Comeback an die vorherigen Leistungen an, kann es für Kleine-Bekel schnell gehen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Colin Kleine-Bekel (Jahrgang: 2003), Abwehr: Der Innenverteidiger war einer der Garanten für den ersten Kieler Bundesliga-Aufstieg. Er ist außerdem Teil der deutschen U21, verletzte sich allerdings zuletzt am Kreuzband. Knüpft er nach seinem Comeback an die vorherigen Leistungen an, kann es für Kleine-Bekel schnell gehen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Christian Schroedter / Imago Max Rosenfelder (Jahrgang: 2003), Abwehr: Das Freiburger Eigengewächs gilt als großes Innenverteidiger-Talent. Unter Trainer Julian Schuster könnte ihm auf Vereinsebene der Durchbruch gelingen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Max Rosenfelder (Jahrgang: 2003), Abwehr: Das Freiburger Eigengewächs gilt als großes Innenverteidiger-Talent. Unter Trainer Julian Schuster könnte ihm auf Vereinsebene der Durchbruch gelingen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Aleksandar Djorovic / Imago Malick Thiaw (Jahrgang: 2001), Abwehr: Der Innenverteidiger aus der Schalker Jugend stellte sein Können bereits auf allerhöchstem Niveau beim AC Mailand zur Schau. Auf Dauer könnte er mit Nebenmann Schlotterbeck die deutsche Abwehrzentrale bilden. (DFB-Bilanz bisher: Drei A-Länderspiele, kein Tor.) Malick Thiaw (Jahrgang: 2001), Abwehr: Der Innenverteidiger aus der Schalker Jugend stellte sein Können bereits auf allerhöchstem Niveau beim AC Mailand zur Schau. Auf Dauer könnte er mit Nebenmann Schlotterbeck die deutsche Abwehrzentrale bilden. (DFB-Bilanz bisher: Drei A-Länderspiele, kein Tor.) © Revierfoto / Imago Nathaniel Brown (Jahrgang: 2003), Abwehr: Der U21-Nationalspieler sorgte als Nürnberger Eigengewächs in der zweiten Liga für Furore. Nach seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt setzt Brown seinen steilen Aufstieg fort. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Nathaniel Brown (Jahrgang: 2003), Abwehr: Der U21-Nationalspieler sorgte als Nürnberger Eigengewächs in der zweiten Liga für Furore. Nach seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt setzt Brown seinen steilen Aufstieg fort. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Maximilian Koch / Imago Luca Netz (Jahrgang: 2003), Abwehr: Als fester Linksverteidiger der deutschen U21 ist Netz langfristig ein Kandidat für die A-Elf. Bei Borussia Mönchengladbach konnte sich der frühere Herthaner noch nicht vollends durchsetzen, doch sein Potenzial ist unbestritten. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Luca Netz (Jahrgang: 2003), Abwehr: Als fester Linksverteidiger der deutschen U21 ist Netz langfristig ein Kandidat für die A-Elf. Bei Borussia Mönchengladbach konnte sich der frühere Herthaner noch nicht vollends durchsetzen, doch sein Potenzial ist unbestritten. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Noah Wedel / Imago Tom Bischof (Jahrgang: 2005), Mittelfeld: Der junge Noch-Hoffenheimer verfügt über eine starke Übersicht und eine Ruhe am Ball. Im Sommer 2025 wechselt Bischof zum FC Bayern. Auch auf Nationenebene steht sein Sprung in die oberste Riege bevor. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Tom Bischof (Jahrgang: 2005), Mittelfeld: Der junge Noch-Hoffenheimer verfügt über eine starke Übersicht und eine Ruhe am Ball. Im Sommer 2025 wechselt Bischof zum FC Bayern. Auch auf Nationenebene steht sein Sprung in die oberste Riege bevor. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Maximilian Koch / Imago Aleksandar Pavlovic (Jahrgang: 2004), Mittelfeld: Julian Nagelsmann sieht das Bayern-Juwel als designierten Kroos-Thronfolger. Diese Rolle nimmt er inzwischen auch ein. (DFB-Bilanz bisher: Vier A-Länderspiele, ein Tor.) Aleksandar Pavlovic (Jahrgang: 2004), Mittelfeld: Julian Nagelsmann sieht das Bayern-Juwel als designierten Kroos-Thronfolger. Pavlovic stand im EM-Kader, musste aber kurz vor Turnierbeginn krankheitsbedingt absagen. Auf Dauer dürfte er auf der Sechs zum Stammspieler avancieren. (DFB-Bilanz bisher: Zwei A-Länderspiele, ein Tor.) © Matthias Koch / Imago Angelo Stiller (Jahrgang: 2001), Mittelfeld: Julian Nagelsmann brachte den Stuttgarter Strategen „von der Spielweise her“ als Nachfolger von Toni Kroos ins Gespräch. Inzwischen feierte er auch sein Länderspieldebüt. (DFB-Bilanz bisher: Drei A-Länderspiele.) Angelo Stiller (Jahrgang: 2001), Mittelfeld: Julian Nagelsmann brachte den Stuttgarter Strategen „von der Spielweise her“ als Nachfolger von Toni Kroos ins Gespräch. Inzwischen feierte er auch sein Länderspieldebüt. (DFB-Bilanz bisher: Zwei A-Länderspiele.) © Norbert Schmidt / Imago Umut Tohumcu (Jahrgang: 2004), Mittelfeld: Tohumcu zieht die Strippen im Hoffenheimer Mittelfeld. Er ist zudem fester Bestandteil der DFB-U21. Ihn dürfte Julian Nagelsmann wegen beider Hoffenheimer Vergangenheit ohnehin im Auge haben. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Umut Tohumcu (Jahrgang: 2004), Mittelfeld: Tohumcu zieht die Strippen im Hoffenheimer Mittelfeld. Er ist zudem fester Bestandteil der DFB-U21. Ihn dürfte Julian Nagelsmann wegen beider Hoffenheimer Vergangenheit ohnehin im Auge haben. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Beauftiful Sports / Imago Brajan Gruda (Jahrgang: 2004), Mittelfeld: Beerbt er Thomas Müller (l.) im DFB-Team? Der Bayern-Routinier lobte den Offensiv-Allrounder von Brighton & Hove Albion bereits in den höchsten Tönen. Im Trainingslager vor der Heim-EM durfte Gruda, aktuell primär noch in der U21 verortet, Nationalmannschaftsluft schnuppern. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Brajan Gruda (Jahrgang: 2004), Mittelfeld: Beerbt er Thomas Müller (l.) im DFB-Team? Der Bayern-Routinier lobte den Offensiv-Allrounder von Brighton & Hove Albion bereits in den höchsten Tönen. Im Trainingslager vor der Heim-EM durfte Gruda, aktuell primär noch in der U21 verortet, Nationalmannschaftsluft schnuppern. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Jan Huebner / Imago Assan Ouédraogo (Jahrgang: 2006), Mittelfeld: Der Neu-Leipziger ging in der 2. Bundesliga bei Schalke 04 bereits im jungen Alter voran. Sein Debüt auf A-Nationalmannschaftsebene dürfte noch einige Zeit dauern, doch der Weg des zentralen Mittelfeldspielers ist vielversprechend. Er sorgte mit der deutschen U17 für Furore. (DFB-Bilanz: Kein A-Länderspiel.) Assan Ouédraogo (Jahrgang: 2006), Mittelfeld: Der Neu-Leipziger ging in der 2. Bundesliga bei Schalke 04 bereits im jungen Alter voran. Sein Debüt auf A-Nationalmannschaftsebene dürfte noch einige Zeit dauern, doch der Weg des zentralen Mittelfeldspielers ist vielversprechend. Er sorgte mit der deutschen U17 für Furore. (DFB-Bilanz: Kein A-Länderspiel.) © Michael Schwarz / Imago Merlin Röhl (Jahrgang: 2002), Mittelfeld: Der zentrale Mittelfeldmann ist inzwischen Leistungsträger des SC Freiburg und brilliert mit seiner Lauf- und Dribbelstärke. Bislang Teil der U21, könnte es auch für Röhl bald einen Schritt weiter gehen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Merlin Röhl (Jahrgang: 2002), Mittelfeld: Der zentrale Mittelfeldmann ist inzwischen Leistungsträger des SC Freiburg und brilliert mit seiner Lauf- und Dribbelstärke. Bislang Teil der U21, könnte es auch für Röhl bald einen Schritt weiter gehen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Passion2Press / Imago Rocco Reitz (Jahrgang: 2002), Mittelfeld: Wie Gruda durfte das Gladbacher Eigengewächs als Perspektivspieler vor der EM erste Erfahrungen im DFB-Team sammeln, ohne zum Einsatz zu kommen. Der umsichtige und unbekümmerte Reitz ist aus der ersten Elf der Fohlen und der deutschen U21 nicht mehr zu wegdenken. Rocco Reitz (Jahrgang: 2002), Mittelfeld: Wie Gruda durfte das Gladbacher Eigengewächs als Perspektivspieler vor der EM erste Erfahrungen im DFB-Team sammeln, ohne zum Einsatz zu kommen. Der umsichtige und unbekümmerte Reitz ist aus der ersten Elf der Fohlen und der deutschen U21 nicht mehr zu wegdenken. © Jan Huebner / Imago Jan-Niklas Beste (Jahrgang: 1999), Mittelfeld: Nach einem weniger erfolgreichen Intermezzo bei Benfica Lissabon ist Beste inzwischen zurück in Deutschland, er wirbelt für den SC Freiburg. Dort will er sich wieder in den DFB-Fokus spielen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Jan-Niklas Beste (Jahrgang: 1999), Mittelfeld: Nach einem weniger erfolgreichen Intermezzo bei Benfica Lissabon ist Beste inzwischen zurück in Deutschland, er wirbelt für den SC Freiburg. Dort will er sich wieder in den DFB-Fokus spielen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Eibner / Imago Ansgar Knauff (Jahrgang: 2002), Mittelfeld: Der schnelle Außenbahnspieler spielt noch für die deutsche U21. Doch zeigt er in der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt konstantere Leistungen, ist er sicherlich ein Kandidat für die Nagelsmann-Elf. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Ansgar Knauff (Jahrgang: 2002), Mittelfeld: Der schnelle Außenbahnspieler spielt noch für die deutsche U21. Doch zeigt er in der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt konstantere Leistungen, ist er sicherlich ein Kandidat für die Nagelsmann-Elf. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Christian Schroedter / Imago Paul Nebel (Jahrgang: 2002), Mittelfeld: Der Mainzer Wirbelwind sorgt auf den Außenbahnen für Betrieb. Nebel ist inzwischen auch Stammgast bei der deutschen U21 und zeigt in der Bundesliga sein Können. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Paul Nebel (Jahrgang: 2002), Mittelfeld: Der Mainzer Wirbelwind sorgt auf den Außenbahnen für Betrieb. Nebel ist inzwischen auch Stammgast bei der deutschen U21 und zeigt in der Bundesliga sein Können. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © DeFodi / Imago Paul Wanner (Jahrgang: 2005), Mittelfeld: Das Bayern-Talent (l.) sammelt in der Saison 2024/25 erstmals Erstliga-Erfahrungen beim 1. FC Heidenheim. Sowohl der DFB als auch der ÖFB buhlen intensiv um Wanner, der für beide Verbände spielen könnte. Julian Nagelsmann plant fest mit dem offensiven Mittelfeldspieler. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Paul Wanner (Jahrgang: 2005), Mittelfeld: Das Bayern-Talent (l.) sammelt in der Saison 2024/25 erstmals Erstliga-Erfahrungen beim 1. FC Heidenheim. Sowohl der DFB als auch der ÖFB buhlen intensiv um Wanner, der für beide Verbände spielen könnte. Julian Nagelsmann plant fest mit dem offensiven Mittelfeldspieler. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Zink / Imago Karim Adeyemi (Jahrgang: 2002), Angriff: Der pfeilschnelle Dortmunder zählte bereits mehrfach zum Aufgebot der A-Nationalelf. Nach einer längeren Flaute ist er inzwischen wieder in der U21, doch könnte langfristig für Tempo und Tore im Team von Julian Nagelsmann sorgen. (DFB-Bilanz bisher: Vier A-Länderspiele, ein Tor.) Karim Adeyemi (Jahrgang: 2002), Angriff: Der pfeilschnelle Dortmunder zählte bereits mehrfach zum Aufgebot der A-Nationalelf. Nach einer längeren Flaute ist er inzwischen wieder in der U21, doch könnte langfristig für Tempo und Tore im Team von Julian Nagelsmann sorgen. (DFB-Bilanz bisher: Vier A-Länderspiele, ein Tor.) © Sportfoto Rudel / Imago Jamie Leweling (Jahrgang: 2003), Angriff: Leweling gab ein äußerst überzeugendes Debüt im Klassiker gegen die Niederlande. Bundestrainer Julian Nagelsmann hält große Stücke auf den Außenbahnspieler aus dem Fürther Nachwuchs. (DFB-Bilanz bisher: Ein Länderspiel, ein Tor.) Design ohne Titel - 2024-10-16T145044.210.jpg © Schüler / Imago Kevin Schade (Jahrgang: 2001), Angriff: Der Flügelspieler vom FC Brentford gab sein Nationalmannschafts-Debüt bereits unter Hansi Flick. Doch auch Julian Nagelsmann hat Schade auf dem Zettel und ließ ihn bereits auflaufen. (DFB-Bilanz bisher: Vier A-Länderspiele, kein Tor.) Kevin Schade (Jahrgang: 2001), Angriff: Der Flügelspieler vom FC Brentford gab sein Nationalmannschafts-Debüt bereits unter Hansi Flick. Doch auch Julian Nagelsmann hat Schade auf dem Zettel und ließ ihn bereits auflaufen. (DFB-Bilanz bisher: Vier A-Länderspiele, kein Tor.) © Uwe Kraft / Imago Maximilian Beier (Jahrgang: 2002), Angriff: Bei der Heim-EM ließ der Neu-Dortmunder bereits sein Potenzial aufblitzen. Er gilt als großes Offensiv-Versprechen für die Zukunft. (DFB-Bilanz bisher: Drei A-Länderspiele, kein Tor.) Maximilian Beier (Jahrgang: 2002), Angriff: Bei der Heim-EM ließ der Neu-Dortmunder bereits sein Potenzial aufblitzen. Er gilt als großes Offensiv-Versprechen für die Zukunft. (DFB-Bilanz bisher: Drei A-Länderspiele, kein Tor.) © Nico Herbertz / Imago Jonathan Burkardt (Jahrgang: 2000), Angriff: Burkardt zeigt in jungen Jahren beeindruckende Führungsqualitäten. Und vor dem Tor ist er eiskalt. Gut möglich, dass der Mainzer Stürmer bei der WM 2026 dabei ist. (DFB-Bilanz bisher: Zwei A-Länderspiele, kein Tor.) Jonathan Burkardt (Jahrgang: 2000), Angriff: Burkardt zeigt in jungen Jahren beeindruckende Führungsqualitäten. Und vor dem Tor ist er eiskalt. Gut möglich, dass der Mainzer Stürmer bei der WM 2026 dabei ist. (DFB-Bilanz bisher: Zwei A-Länderspiele, kein Tor.) © Nordphoto / Imago Max Moerstedt (Jahrgang: 2006), Angriff: Er schoss die deutsche U17 2023 zum Weltmeister-Titel. Mittlerweile ist er im Hoffenheimer Sturm gesetzt und lässt Großes hoffen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Max Moerstedt (Jahrgang: 2006), Angriff: Er schoss die deutsche U17 2023 zum Weltmeister-Titel. Mittlerweile ist er im Hoffenheimer Sturm gesetzt und lässt Großes hoffen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © MIS / Imago Youssoufa Moukoko (Jahrgang: 2004), Angriff: Der Youngster des OGC Nizza war bei der WM 2022 überraschend Teil des deutschen Kaders und mutierte zum jüngsten DFB-Teilnehmer aller Zeiten. Inzwischen gehört er wieder der U21 an und wartet noch auf seinen großen Durchbruch. (DFB-Bilanz bisher: Zwei A-Länderspiele, kein Tor.) Youssoufa Moukoko (Jahrgang: 2004), Angriff: Der Youngster des OGC Nizza war bei der WM 2022 überraschend Teil des deutschen Kaders und mutierte zum jüngsten DFB-Teilnehmer aller Zeiten. Inzwischen gehört er wieder der U21 an und wartet noch auf seinen großen Durchbruch. (DFB-Bilanz bisher: Zwei A-Länderspiele, kein Tor.) © Karina Hessland / Imago Armindo Sieb (Jahrgang: 2003), Angriff: Aktuell vom FC Bayern an Mainz 05 ausgeliehen, gilt Sieb als vielversprechender Stürmer. Der oft als hängende Spitze agierende Youngster durchlief bereits alle U-Nationalmannschaften des DFB. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Armindo Sieb (Jahrgang: 2003), Angriff: Aktuell vom FC Bayern an Mainz 05 ausgeliehen, gilt Sieb als vielversprechender Stürmer. Der oft als hängende Spitze agierende Youngster durchlief bereits alle U-Nationalmannschaften des DFB. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Zink / Imago Nicolò Tresoldi (Jahrgang: 2004), Angriff: Der Stürmer mit argentinischen und italienischen Wurzeln könnte die DFB-Elf schon bald zu Erfolgen schießen. Tresoldi ist bereits jetzt eine feste Größe bei seinem Jugendklub Hannover 96 und längst in den Fokus einiger Top-Vereine gerückt. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Nicolò Tresoldi (Jahrgang: 2004), Angriff: Der Stürmer mit argentinischen und italienischen Wurzeln könnte die DFB-Elf schon bald zu Erfolgen schießen. Tresoldi ist bereits jetzt eine feste Größe bei seinem Jugendklub Hannover 96 und längst in den Fokus einiger Top-Vereine gerückt. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Jan Huebner / Imago Nelson Weiper (Jahrgang: 2005), Angriff: Der Mittelstürmer könnte künftig die deutsche Nationalmannschaft in Zukunft zu Titeln schießen. Seine Bundesliga-Tauglichkeit bewies das junge Mainzer Talent bereits eindrucksvoll. Derzeit ist er noch für die U21 vorgesehen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Nelson Weiper (Jahrgang: 2005), Angriff: Der Mittelstürmer könnte künftig die deutsche Nationalmannschaft in Zukunft zu Titeln schießen. Seine Bundesliga-Tauglichkeit bewies das junge Mainzer Talent bereits eindrucksvoll. Derzeit ist er noch für die U21 vorgesehen. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Eibner / Imago Nick Woltemade (Jahrgang: 2002), Angriff: Der großgewachsene Stuttgarter besticht mit einer außergewöhnlichen Technik. Setzt er seine Entwicklung auf Vereinsebene und in der U21 des DFB fort, winkt Woltemade bald das Ticket zur A-Nationalelf. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) Nick Woltemade (Jahrgang: 2002), Angriff: Der großgewachsene Stuttgarter besticht mit einer außergewöhnlichen Technik. Setzt er seine Entwicklung auf Vereinsebene und in der U21 des DFB fort, winkt Woltemade bald das Ticket zur A-Nationalelf. (DFB-Bilanz bisher: Kein A-Länderspiel.) © Maximilian Koch / Imago Auch erstritt die FIFA Erfolge vor Gericht: Sie gilt juristisch als „geschädigte Partei“ im Skandal von 2015. Mehr als 200 Millionen US-Dollar an Entschädigungen wurden ihr durch US-Gerichte zugesprochen – eine Summe, die das Ausmaß des damaligen Schadens dokumentiert.
Bei zahlreichen Fußball-Funktionären auf der ganzen Welt genießt Infantino deshalb Wertschätzung. Der 55-Jährige hat das globale Fußballnetzwerk aufrechterhalten und das Modell FIFA saniert.
Besonders in der FIFA-Zentrale wurde die Nachricht positiv registriert. Denn das Treffen zwischen FIFA und FBI bedeutet auch: Vom einstigen Ermittlungsobjekt ist man wieder zu einem seriösen Akteur geworden, der alles für einen sicherheitstechnisch reibungsfreien Ablauf bei der WM 2026 unternehmen wird.