Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Keeper-Duell in Paris

Areola oder Buffon? Tuchel sieht Franzose in der „Pole Position“ für Nummer eins als PSG-Torwart

Alphonse Areola
+
Alphonse Areola

Frankreichs Schlussmann Alphonse Areola hat im Zweikampf mit Gianluigi Buffon gute Chancen auf den Stammplatz im Tor von Paris Saint-Germain.

Trainer Thomas Tuchel deutete einen Vorteil für den 25-jährigen Areola an. „Die Entscheidung ist noch nicht definitiv gefallen“, sagte der deutsche PSG-Coach in einem am Montagabend ausgestrahlten Interview des Senders RMC. Er habe Areola aber vor der Verpflichtung Buffons gesagt, „dass er aus meiner Sicht in der Pole Position ist“, um die Nummer eins zu sein.

Tuchel wies darauf hin, dass PSG Areolas Jugendverein sei und der Franzose es unbedingt dort schaffen wolle, „Großes zu erreichen“. Auf diese Situation könne der Club sehr stolz sein, weil solche Spieler „nachher auch das Herz und die Seele von PSG verkörpern sollen“. In Buffon (40) habe Areola nun ein Idol an seiner Seite.

Areola überzeugte bei Spiel gegen DFB-Elf

Areola - beim WM-Sieg dritter Schlussmann der Franzosen - hatte der Équipe Tricolore am Donnerstag bei seinem Länderspieldebüt mit starken Paraden das 0:0 in der Nations League gegen Deutschland gerettet. Im Vorjahr war er Konkurrent von Kevin Trapp im PSG-Tor. Der deutsche Schlussmann kehrte im August zu Eintracht Frankfurt zurück.

dpa

Kommentare