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Nationalelf-Debütant verrät

„Supercooler Typ“: Er ist Pavlovićs wichtigster Ansprechpartner im DFB-Team

Aleksandar Pavlović ist neu beim DFB-Team – kann aber auf die Unterstützung eines Kollegen vom FC Bayern vertrauen: Thomas Müller erweist sich als Führungsspieler.

Herzogenaurach – Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte Aleksandar Pavlović bereits im März für die deutsche Nationalmannschaft berufen. Doch der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler vom FC Bayern hatte seine Teilnahme an den Spielen gegen Frankreich (2:0) und die Niederlande (2:1) aufgrund einer Mandelentzündung absagen müssen.

„Das war sehr bitter“, sagt Pavlović nun im Interview mit dem TV-Sender Sky. Der Youngster verrät sogar, dass ihn Mandelentzündungen schon ein paar Mal geplagt hätten und er um eine Operation wohl nicht herumkomme. „Wahrscheinlich werde ich meinen Urlaub dafür opfern müssen“, so Pavlović, dessen Fokus nun erst einmal auf der Europameisterschaft liegt: „Ich hoffe, dass ich im endgültigen Kader bin.“

Pavlović über Müller: „Er hat immer ein offenes Ohr für mich“

Gemeinsam mit Thomas Müller reiste Pavlović von München zum Lager der Nationalmannschaft. Der 34 Jahre alte Angriffsroutinier ist zugleich Pavlovićs wichtigster Ansprechpartner im DFB-Team. Müller sei „eine Legende und ein supercooler Typ, der immer ein offenes Ohr für mich hat, mich coacht, mir Tipps gibt“, schwärmt der Jungspund über den Weltmeister von 2014, mit dem er ansonsten auch gemeinsam beim FC Bayern trainiert und spielt.

Aleksandar Pavlović (l.) hält viel von Thomas Müller.

Müller gilt als absolutes Urgestein des deutschen Rekordmeisters. Womöglich könnte die Bayern-Legende sogar ihre Karriere in München beenden, der Vertrag läuft 2025 aus. Pavlović kann sich vorstellen, eine ähnliche Laufbahn hinzulegen: „Ja, auf jeden Fall. Ich bin großer Bayern-Fan.“ In der abgelaufenen Saison kam er unter Trainer Thomas Tuchel in 22 Pflichtspielen zum Einsatz, erzielte dabei zwei Tore und verbuchte zwei Assists. Sein Nationalmannschaftsdebüt feierte Pavlović am vorigen Montag beim 0:0 gegen die Ukraine in Nürnberg.

Rubriklistenbild: © IMAGO / Nico Herbertz

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