Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Fortaleza - Luiz Felipe Scolari ist erneut das Temperament durchgegangen. Bei einer Pressekonferenz attackierte Brasiliens Coach die Journalisten.
Brasiliens Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari ist bei der Abschlusspressekonferenz vor dem WM-Viertelfinalspiel gegen Kolumbien mal wieder das Temperament durchgegangen. Der 65-Jährige wetterte am Donnerstag in Fortaleza in einem Rundumschlag gegen die Medienvertreter: „Ich sehe, was ihr schreibt. Das sind Unwahrheiten. Unwahrheiten!“
„Felipão“ beklagte sich vor allem über die Kritik an Thiago Silva und verteidigte ihn. Der Kapitän hatte sich vor dem Elfmeterschießen im Achtelfinale gegen Chile abseits seiner Kollegen auf einen Ball gesetzt und seine Mitspieler nicht aufgemuntert. Nach dem Sieg war er weinend zusammengebrochen.
Ticos, Melli, Black Stars: Spitznamen der WM-Teams
Ticos, Melli, Black Stars: Spitznamen der WM-Teams
Die Dauerdebatte über den psychisch wackligen Zustand seiner Spieler und Diskussionen um Aufstellungen vor dem Kolumbien-Spiel waren Scolari sauer aufgestoßen. Dass er ein Hintergrundgespräch mit sechs „befreundeten“ Journalisten geführt habe, hat wiederum die anderen brasilianischen Medienvertreter verärgert. „Ich mache, was ich will. Und wer es nicht versteht - der fahre zur Hölle“, schimpfte Scolari.