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„Alles für den großen Traum gegeben“

Nicht im Kader: Leverkusens Bernd Leno „sehr enttäuscht“ über Entscheidung

Bernd Leno beim Training im italienischen Eppan.
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Bernd Leno beim Training im italienischen Eppan.

Nachdem er von Bundestrainer Jogi Löw nicht für den endgültigen WM-Kader nominiert wurde, zeigte sich Torhüter Bernd Leno sehr enttäuscht.

Eppan - Nationaltorhüter Bernd Leno hat sich nach seiner Nichtberücksichtigung für die Fußball-WM „sehr enttäuscht“ gezeigt. „Ich habe im Trainingslager alles für den großen Traum gegeben. Aber das gehört zum Sport - Rückschläge wegstecken, Entscheidungen akzeptieren und weiter alles geben!“, schrieb der Keeper vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen am Montag bei Twitter und ergänzte: „#DerMannschaft wünsche ich natürlich viel Erfolg in Russland!“

Bundestrainer Joachim Löw hatte den 26 Jahre alten Leno genau wie Jonathan Tah, Nils Petersen und Leroy Sané aus dem WM-Kader für Russland gestrichen. Damit ist auch klar, dass Torwart Manuel Neuer als Nummer eins zur Endrunde reist. „Es tut mir leid für Bernd Leno, dass er abreisen muss“, sagte Neuer bereits am Mittag im Trainingslager in Eppan.

dpa

Update vom 18. Juni: Nach dem WM-Auftakt stehen die Personalentscheidungen des Bundestrainers unter besonderer Beobachtung. Der Kommentar auf tz.de* sieht Bundestrainer Joachim Löw unter Druck, nachdem Deutschland gegen Mexiko verloren hat.

*tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Zentralredaktionsnetzwerks

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