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Ex-Champion hat Argentinier im Visier

Mega-Gerücht aus Italien: Wechselt nach Ronaldo jetzt auch Messi in die Serie A?

Kommst Du jetzt etwa auch nach Italien? Cristiano Ronaldo (r.) spielt künftig für Juventus, Lionel Messi soll Gerüchten zufolge auch nach Italien kommen können.
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Kommst Du jetzt etwa auch nach Italien? Cristiano Ronaldo (r.) spielt künftig für Juventus, Lionel Messi soll Gerüchten zufolge auch nach Italien kommen können.

Das wäre der zweite Mega-Hammer des Sommers. Gerüchten zufolge könnte Lionel Messi seinem nach Italien gewechselten Kontrahenten Cristiano Ronaldo in die Serie A folgen.

Mailand/Turin - Die Serie A war in den vergangenen Jahren nun wirklich nicht das oberste Ziel der besten Fußballer der Welt. Italiens Topliga zahlt schon lange keine europäischen Topgehälter mehr, zudem wurde die Liga zuletzt von Juventus Turin in Grund und Boden gespielt. Siebenmal in Folge hieß der Meister Juventus. Dass sich daran so schnell etwas ändern wird, glaubt nach dem Wechsel von Cristiano Ronaldo (33) zur Alten Dame niemand so recht.

Vielleicht entspringen genau diesen Befürchtungen nun die Gerüchte, wonach ein weiterer Weltstar des Fußballs den Weg nach Italien finden könnte. Wie die italienische Zeitung Tuttosport berichtet, könnte Lionel Messi seinem ewigen Kontrahenten folgen und ebenfalls in der Serie A anheuern. Das Ziel des Argentiniers soll aber nicht Juventus Turin sein, sondern der 18-malige Meister Inter Mailand - immerhin der Verein mit dem höchsten Zuschauerschnitt Italiens in der vergangenen Spielzeit (57.529).

Chinesen als Wegeberieter für Mega-Transfer von Messi zu Inter?

Aber wie soll Inter einen Messi, der im Jahr rund 40 Millionen Euro verdienen und angeblich eine Ausstiegsklausel über 700 Millionen Euro (!) haben soll, verpflichten können? Der Schlüssel wäre wohl die Suning Commerce Group, der seit 2016 68,55 Prozent des Vereins gehören. „Wie könnte man 'Nein' zu Messi sagen?“, soll Marco Tronchetti Provera, Boss von Inter-Hauptsponsor Pirelli, zu Tuttosport gesagt haben. „Ich hoffe, dass Suning, wenn das Financial Fair Play es erlaubt, diesen Transfer realisieren kann.“

Inter-Präsident Erick Thohir (2.v.l.) und Suning-Boss Zhang Jindong (3.vl.) bei der Bekanntgabe des Investoren-Deals im Juni 2016.

Von den finanziellen Möglichkeiten her dürfte Suning die Megasumme für Lionel Messi wohl zwar aufbringen können, doch warum sollte der Argentinier (31) den FC Barcelona für den verlassen? Vor allem mit dem Blick darauf, dass Inters letzter Meister- und CL-Titel bereits acht Jahre und der letzte Pokalsieg bereits sieben Jahre zurückliegt. Zudem gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass Messi die Katalanen verlassen möchte.

Messi und Ronaldo - in einer Liga dürften sich diese beiden wohl nicht mehr begegnen.

fw

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