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Berlin - Manuel Neuer geht zuversichtlich in das WM-Halbfinale gegen Brasilien. Er hält es für möglich, dass sich die DFB-Elf in einen Rausch spielen könnte.
"Ich halte es für möglich, dass wir uns jetzt in einen kleinen Lauf spielen können", sagte der Torhüter der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in einem Interview des Berliner "Tagesspiegel" (Dienstag). Die DFB-Elf habe sich im bisherigen Turnierverlauf gesteigert. Dennoch sei sie nicht der Topfavorit auf den Titel. "Alle vier Halbfinalisten sind stark. In einem Halbfinale kommt es auf die Tagesform an", befand der Keeper des FC Bayern München vor dem Duell mit dem Gastgeber an diesem Dienstag (22.00 Uhr MESZ/ZDF) in Belo Horizonte.
Die Kulisse mit den zahlreichen gelben Trikots im Stadion und die Euphorie in ganz Brasilien haben auf ihn nach eigenem Bekunden keine einschüchternde Wirkung: "Klar sieht man irgendwann die gelben Trikots vor sich. Aber wenn ich beim Mittagessen bin, denke ich nicht daran. Vielleicht geht es anderen so, ich bin da relativ ruhig. Ich finde es wichtig, dass wir an unsere Stärke glauben und uns durch nichts aus der Ruhe bringen lassen."
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Im Falle eines Elfmeterschießens gegen die Seleção will er sich mehr auf seine Intuition als auf die Tipps des Torwarttrainers verlassen: "Letztlich muss man auf sich hören, auf die Stimme von innen. Wenn der Andi Köpke jetzt zu mir sagt, also dieser Spieler hat sieben Mal rechts geschossen und ich springe trotzdem nach links, dann ist das meine Entscheidung. Und die wird mir auch gelassen."