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BVB legt Schmerzgrenze fest

Bericht über Treffen mit Top-Klub: Rückt Adeyemis BVB-Abgang näher?

Verlässt Karim Adeyemi Borussia Dortmund und wechselt in diesem Sommer zu Juventus Turin? Ein Treffen soll bereits stattgefunden haben.

Dortmund – Karim Adeyemi wechselte 2022 für 30 Millionen Euro von RB Salzburg zu Borussia Dortmund. Nun könnte der Offensivspieler den BVB verlassen. Juventus Turin soll im Werben um den 22-Jährigen Ernst machen. Nach Angaben von Sky-Reporter Patrick Berger fand am Mittwoch in Deutschland ein Treffen zwischen Juve-Direktor Cristiano Giuntoli und Adeyemis Entourage um Vater Abbey statt.

Verhandlungen zwischen Juventus und Borussia Dortmund gibt es bislang wohl noch nicht. Bevor der italienische Rekordmeister die Bemühungen intensiveren kann, müssen wohl Spieler verkauft werden. Als prominenter Verkaufskandidat gilt Federico Chiesa, der die Turiner für eine Ablöse von rund 25 Millionen Euro verlassen könnte. Dem FC Bayern wurde in der Vergangenheit Interesse an Chiesa nachgesagt, das inzwischen aber abgekühlt scheint. Die Münchner verfolgen dem Vernehmen nach derzeit andere Transferziele.

BVB fordert wohl beachtliche Ablöse für Karim Adeyemi

Als Ablöse schweben den Dortmundern derweil 45 bis 50 Millionen Euro für Adeyemi vor, vermeldet Patrick Berger. Die italienische Sporttageszeitung Gazzetta dello Sport berichtete sogar schon von einer Einigung zwischen Adeyemi und Juventus.

Karim Adeyemi weilt mit dem BVB derzeit in Asien.

Die Bild behauptete daraufhin unter Berufung eigener Informationen vor ein paar Tagen, dass Adeyemi aus Sicht der BVB-Verantwortlichen bleiben soll. „Adeyemi zählt, anders als zuletzt bekannt und berichtet, nicht mehr zu den klassischen Verkaufskandidaten in diesem Sommer“, schrieb die Boulevardzeitung. Das soll auch daran liegen, dass Dortmund-Trainer Nuri Şahin Adeyemi behalten will.

Doch auch die Bild gab an, dass es eine Schmerzgrenze für Adeyemi gibt, die weit über 30 Millionen Euro liegt. Sollte Juventus also 45 bis 50 Millionen Euro bieten und Adeyemi sich wechselwillig erklären, ist es denkbar, dass der BVB einem Verkauf zustimmt.

Rubriklistenbild: © IMAGO / NurPhoto

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