Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Sie kicken immer noch zusammen

Böses Foul: Belgischer WM-Star hatte Affäre mit der Freundin seines Mitspielers

WM 2018 - Frankreich - Belgien
+
Thibaut Courtois (l.) und Kevin de Bruyne (2.v.l.) verbindet ein ganz spezielles Verhältnis.

Ob das förderlich für den Teamgeist war? Belgiens Torhüter Thibaut Courtois hat vor einigen Jahren eine Affäre mit der Freundin eines Mitspielers gehabt.

Moskau/Brüssel - Thibaut Courtois gehört zu den Meistern seines Fachs. Bei der WM 2018 ließ Belgiens Schlussmann die gegnerischen Angreifer auf dem Feld mit schöner Regelmäßigkeit verzweifeln. Neben dem Platz hat sich der 26-Jährige vor einiger Zeit allerdings ein grobes Foul geleistet.

Mitspieler Kevin de Bruyne berichtet in seiner Biographie von einem Vorfall, der den Teamgeist der „Roten Teufel“ auf eine harte Probe gestellt haben dürfte. Demnach habe Courtois im Jahr 2013 eine Affäre mit der damaligen Freundin des Mittelfeld-Stars gehabt. 

„Also sagte ich, dass er bleiben kann“

„Obwohl ich immer noch nicht glauben kann, was Courtois getan hat, arbeiten wir weiterhin professionell zusammen“, schreibt de Bruyne in seiner Biographie. Ein möglicher Ausschluss des Schlussmanns stand offenbar im Raum. Auch der damalige Nationaltrainer Marc Wilmots wusste über die Affäre Bescheid - und bot de Bruyne Konsequenzen an.

„Ich glaube nicht, dass ich das Recht hatte, zu sagen, dass er nicht mehr für die Nationalmannschaft spielen darf, weil er etwas falsch gemacht hat. Er bleibt natürlich ein guter Torhüter. Also sagte ich, dass er bleiben könnte“, blickt de Bruyne zurück.

Fünf Jahre später stehen die beiden Kicker immer noch gemeinsam auf dem Feld. Bei der WM in Russland scheiterte Belgien erst im Halbfinale an der starken französischen Elf - auch weil de Bruyne nicht seinen besten Tag erwischte. Nach der Partie hetzten die „Roten Teufel“ gegen den „Anti-Fußball“ des Kontrahenten.

Lesen Sie auch: WM 2018 im Live-Ticker: Kovac feiert Kroatiens Final-Einzug - Lahm poltert gegen Jogi

Mehr zum sportlichen Highlight: Das WM-Finale 2018 im News-Ticker

lks

Kommentare