Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Unglückliches Timing

WM-Star in der Zwickmühle: Seine Frau erwartet am Achtelfinal-Tag ihr zweites Baby

Schwedens Andreas Granqvist (l.) im Duell mit Javier Hernandez.
+
Schwedens Andreas Granqvist (l.) im Duell mit Javier Hernandez.

Hier darf man getrost von einem unglücklichen Timing sprechen. Andreas Granqvist soll mit Schweden am Dienstag das Achtelfinale der Fußball-WM spielen, seine Frau erwartet parallel ein Baby.

St. Petersburg - Der Erfolg der schwedischen Nationalmannschaft bei der WM in Russland bringt Kapitän Andreas Granqvist in eine persönliche Zwickmühle. Wie die Zeitungen Expressen und Aftonbladet übereinstimmend berichten, erwartet der 33-Jährige am 3. Juli sein zweites Kind - es ist derselbe Tag, an dem Schweden im Achtelfinale in St. Petersburg (16.00 Uhr, hier geht es zum Spielplan der Fußball-WM) gegen die Schweiz antritt.

"Es ist sehr schwierig, nach Hause zu fahren, wenn man ein Achtelfinale bei einer WM zu spielen hat", sagte Granqvist laut der schwedischen Medien nach dem 3:0-Sieg gegen Mexiko am Mittwoch, der den Einzug als Gruppenerster in die K.o.-Runde bedeutete.

Granqvist tendiert offenbar in Absprache mit seiner Frau dazu, bei der Mannschaft zu bleiben, falls beide Ereignisse kollidieren. Vor der WM hatte der Innenverteidiger angekündigt, nach Möglichkeit bei der Geburt dabei sein zu wollen und dafür womöglich zwischendurch in die Heimat zu fliegen.

SID

Kommentare