Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Lille - Der EM-Spielort Lille kommt nicht zur Ruhe. Nach den Randalen von Engländern und Russen, fielen nun auch Franzosen und Walisern negativ auf.
Fans von Gastgeber Frankreich sind nach dem zweiten Vorrundensieg der Equipe tricolore bei der Fußball-EM gegen Albanien (2:0) in Lille auf die Polizei losgegangen. Beim Verlassen der Fanzone wurden Flaschen und Steine geworfen, dies berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP. Die Franzosen spielten am Mittwochabend in Marseille.
Auseinandersetzungen gab es auch in einem Zug, der englische und walisische Fans vor dem Duell am Donnerstag (15.00 Uhr, so sehen Sie die Partie live) in Lens von Calais nach Lille brachte. Die Fangruppen gingen während der Fahrt aufeinander los, nach der Ankunft im Bahnhof wurden fünf Personen festgenommen.
Im Vorfeld des Risikospiels zwischen Russland und der Slowakei (1:2) waren zehn Personen in Lille festgenommen worden. Vier von ihnen blieben auch in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag noch in Polizeigewahrsam - eine Russin und ein Ukrainer wegen unerlaubten Waffenbesitzes, zwei weitere Russen wegen Gewalttätigkeiten. Nach Behördenangaben soll das Quartett ausgewiesen werden.
Sein Hund heißt Rudi! Diese Spieler könnten bei der EM voll durchstarten
Nach Polizeiangaben wurden am Mittwoch insgesamt 36 Personen festgenommen und 16 verletzt. In Lille ist der Verkauf von alkoholischen Getränken seit Dienstagnachmittag deutlich eingeschränkt. Rund 4000 Sicherheitskräfte sind nach Behördenangaben in der Stadt im Einsatz.