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DFB-Duo

Füllkrug und Schlotterbeck weg? Ab diesen Summen wird der BVB wohl schwach

Niclas Füllkrug und Nico Schlotterbeck sollen bei ausländischen Topklubs auf der Liste stehen. Borussia Dortmund will das Duo aber halten.

Dortmund - Treibt Borussia Dortmund seinen Umbruch weiter voran? Niclas Füllkrug und Nico Schlotterbeck sollen diversen Medienberichten zufolge bei großen Klubs in Europa auf der Liste stehen. Die AC Mailand und Atletico Madrid jagen demnach Füllkrug. Und Schlotterbeck? Der EM-Fahrer soll gar bei Real Madrid auf der Liste stehen. Es wäre ein gewaltiger Karrieresprung für den 24-Jährigen.

Schlotterbeck und Füllkrug sollen bleiben

Doch die Verantwortlichen des BVB denken offenbar nicht darüber nach, Schlotterbeck und Füllkrug gehen zu lassen. Laut Bild soll es sogar einen Beschluss gegeben haben, mit beiden Akteuren weiterzumachen. Man wolle „unbedingt mit beiden Stars in die kommende Saison gehen“. Dies kommt durchaus überraschend, weil Sportdirektor Sebastian Kehl ein Bekenntnis zu Füllkrug vermied: „Uns ist bewusst, dass es nicht optimal ist, mit vier Stürmern in die Saison zu gehen.“

Nico Schlotterbeck und Niclas Füllkrug standen im EM-Achtelfinale gemeinsam auf dem Platz.

Trainer Nuri Sahin will dem Bericht zufolge mit zwei Top-Stürmern in die Saison gehen. Mit Füllkrug und Serhou Guirassy, der vom VfB Stuttgart gekommen ist, hätte er ein prominentes Duo zur Verfügung. Dortmund könnte mit einer klassischen Doppelspitze auflaufen. Ein Umdenken soll erst dann stattfinden, wenn Atletico tatsächlich die geplanten 30 Millionen Euro für Füllkrug überweisen würde.

Aber: Es gibt finanzielle Schmerzgrenzen

Bei Schlotterbeck sieht die Lage anders aus. Er ist neben Niklas Süle und Neuzugang Waldemar Anton nur einer von drei Top-Innenverteidigern. Schlotterbeck gilt als gesetzt, bei ihm stimmen Auftreten, Siegeswille, Qualität und Entwicklung. Real müsste die Schatulle weit öffnen und wohl mindestens 60 Millionen Euro auf den Tisch legen. Der BVB will wieder um Titel mitspielen und seine Stars daher nur bei extrem hohen Summen ziehen lassen.

Rubriklistenbild: © IMAGO/nordphoto GmbH / Christian Schulze

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