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Verband spricht Sanktionen aus

Eigentümer-Regeln missachtet: FIFA bestraft Atletico Madrid

Böse Überraschung von der FIFA: Atletico Madrid muss wegen Verstößen gegen die Richtlinien eine Geldstrafe zahlen.
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Böse Überraschung von der FIFA: Atletico Madrid muss wegen Verstößen gegen die Richtlinien eine Geldstrafe zahlen.

Atletico Madrid hat gegen Dritteigentümer-Richtlinien verstoßen. Dafür bestraft die FIFA den Klub aus Spanien. Auch anderen Klubs müssen zahlen - aus einem anderen Grund.

Zürich - Die Disziplinarkommission des Fußball-Weltverbandes FIFA hat Europa-League-Sieger Atletico Madrid wegen Verstoßes gegen die Dritteigentümer-Richtlinien mit einer Geldstrafe von umgerechnet 46.000 Euro belegt.

Zudem hat die FIFA mehrere Klubs wegen offener Gehaltszahlungen sanktioniert. Der Qatar Sports Club muss ebenso wie Al-Ahli Dubai umgerechnet 26.500 Euro Strafe zahlen und die ausstehenden Summen binnen 90 Tagen begleichen. Andernfalls droht den Vereinen ein Punktabzug und eine Transfersperre.

Auch Klubs aus Katar und Iran müssen zahlen

Der Al-Shamal Sports Club (Katar) wurde mit einer Geldstrafe von umgerechnet 13.000 Euro belegt, Saba Qom (Iran) muss 9000 Euro zahlen. Beiden Klubs gewährt die FIFA eine Frist von 30 Tagen für die Begleichung der Schulden.

Sollten die Fristen nicht eingehalten werden, müssen die entsprechenden Nationalverbände die angekündigten Sanktionen ausführen. Tun sie das nicht, müssen sie ebenfalls mit Sanktionen rechnen.

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sid

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