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Nächster Ausfall

Diagnose steht offenbar fest: Musiala fällt mehrere Wochen aus

Der FC Bayern München muss einen weiteren schmerzhaften Ausfall verkraften: Jamal Musiala fällt offenbar mehrere Wochen aus.

Update vom 9. November, 16.07 Uhr: Wie die BILD erfahren haben will, wurde ein leichter Muskelfaserriss im linken Oberschenkel diagnostiziert. Klubintern sei von einer voraussichtlichen Ausfallzeit zwischen zwei und drei Wochen die Rede. Nach dem Heimspiel gegen Heidenheim ist Länderspielpause, anschließend geht es zum 1. FC Köln. Je nach Heilungsverlauf könnte er im Rheinland wieder zur Verfügung stehen. Eine offizielle Bestätigung des Vereins steht noch aus.

Update vom 8. November, 23.49 Uhr: Jamal Musiala wird dem FC Bayern München erstmal fehlen. Das bestätigte Thomas Tuchel unmittelbar nach dem 2:1-Sieg in der Champions League gegen Galatasaray Istanbul. Der Bayern-Trainer sagte nach der Partie am DAZN-Mikro: „Ich habe keine guten Nachrichten, es ist eine Muskelverletzung am hinteren Oberschenkel. Im schlimmsten Fall ist es ein Muskelfaserriss, das werden die Untersuchungen ergeben. Zwischen Zerrung und Riss sind es dann nur Nuancen. Für Heidenheim besteht keine Chance.“

Die Bayern spielen am Samstag in der Bundesliga gegen den Aufsteiger, Musiala wird dann sicher fehlen. Direkt danach steht eine Länderspielpause an, am 24. November geht es für die Münchner in der Bundesliga in Köln weiter.

Jamal Musiala verletzt sich in der Champions League

Erstmeldung vom 8. November, 21.43 Uhr: München – Bittere Nachrichten für Jamal Musiala und den FC Bayern München: Der deutsche Nationalspieler musste im Champions-League-Spiel gegen Galatasaray Istanbul noch vor der Pause verletzt ausgewechselt werden. Augenscheinlich bremsten muskuläre Probleme im Oberschenkel den 20-Jährigen aus.

Jamal Musiala
Geboren:26. Februar 2003 (Alter 20 Jahre), Stuttgart
Verein:FC Bayern München
Position:Offensives Mittelfeld
Marktwert:110 Millionen Euro

Musiala fasste sich wenige Minuten vor der Halbzeit nach einem Lauf kurz an den linken hinteren Oberschenkel, verzog anschließend sein Gesicht und deutete schließlich in Richtung Trainerbank an, dass er ausgewechselt werden müsse. Bayerns Mittelfeldmann wurde dann noch auf dem Platz behandelt, ehe die Partie für ihn beendet war und er langsam Richtung Kabine ging. Thomas Müller wurde in der 40. Minute für Musiala eingewechselt.

Für Trainer Thomas Tuchel natürlich eine Schreckens-Nachricht, schließlich zählt Musiala seit Wochen zum offensivstarken Startelf-Quartett.

Früher Feierabend: Jamal Musiala musste gegen Galatasaray vor der Halbzeit raus.

Musiala verletzt ausgewechselt: Sorgen beim FC Bayern werden immer größer

Zuletzt hatten sich Serge Gnabry und Leon Goretzka bereits am Arm und an der Hand verletzt und waren ausgefallen. Beide sind inzwischen wieder fit, auch Noussair Mazraoui und Dayot Upamecano spielen nach ihren Verletzungen schon wieder – wenngleich bei allen vier Spielern wohl auch eine längere Pause angebracht gewesen wäre. Das Bayern-Problem: Der Kader gibt zu wenige Möglichkeiten her, weshalb die Rückkehrer sofort wieder ran müssen. Auf Dauer eine wahrlich ungesunde Lösung.

Mit Matthijs de Ligt fällt aktuell ein Innenverteidiger noch für mehrere Wochen aus, Joshua Kimmich ist noch für ein Bundesliga-Spiel gesperrt. Raphael Guerreiro ist nach seiner Verletzungspause gegen Gala noch nicht im Kader gewesen, trainiert aber immerhin schon wieder mit der Mannschaft.

Fußballstar und Sprachgenie: Diese Spieler können sich in etlichen Ländern verständigen

Mateo Kovacic (FC Chelsea), fünf Sprachen: Als gebürtiger Österreicher spricht der kroatische Nationalspieler neben Kroatisch auch Deutsch. Zudem hat er Kenntnisse in Spanisch, Englisch und Italienisch vorzuweisen.
Mateo Kovacic (FC Chelsea), fünf Sprachen: Als gebürtiger Österreicher spricht der kroatische Nationalspieler neben Kroatisch auch Deutsch. Zudem hat er Kenntnisse in Spanisch, Englisch und Italienisch vorzuweisen. © Imago / Pro Sports Images
Luís Figo, Karriereende: fünf Sprachen: Der einstige Barça- und Real-Star weiß sich neben seiner Muttersprache Portugiesisch auch auf Spanisch, Italienisch, Französisch und Englisch zu verständigen.
Luís Figo (Karriereende), fünf Sprachen: Der einstige Barça- und Real-Star weiß sich neben seiner Muttersprache Portugiesisch auch auf Spanisch, Italienisch, Französisch und Englisch zu verständigen. © Imago / ZUMA Wire
Mikel Arteta (Karriereende), fünf Sprachen: Der heutige Arsenal-Trainer kann sich mit seinen Spielern auf Spanisch, Englisch, Französisch, Italienisch und Portugiesisch unterhalten.
Mikel Arteta (Karriereende), fünf Sprachen: Der heutige Arsenal-Trainer kann sich mit seinen Spielern auf Spanisch, Englisch, Französisch, Italienisch und Portugiesisch unterhalten. © Imago / Sportimage
Maxwell, Karriereende: fünf Sprachen: Der einstige Linksverteidiger aus Brasilien, der unter anderem für Ajax und Barcelona spielte, beherrscht neben seiner Muttersprache Portugiesisch auch Französisch, Niederländisch, Spanisch und Englisch.
Maxwell (Karriereende), fünf Sprachen: Der einstige Linksverteidiger aus Brasilien, der unter anderem für Ajax und Barcelona spielte, beherrscht neben seiner Muttersprache Portugiesisch auch Französisch, Niederländisch, Spanisch und Englisch. © Imago / agefotostock
Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt), sechs Sprachen: Der deutsche Nationaltorhüter kann nicht nur in seiner Muttersprache kommunizieren: Er spricht fließend Französisch, Englisch, Portugiesisch sowie Spanisch und verfügt über Grundkenntnisse in Italienisch.
Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt), sechs Sprachen: Der deutsche Nationaltorhüter kann nicht nur in seiner Muttersprache kommunizieren: Er spricht fließend Französisch, Englisch, Portugiesisch sowie Spanisch und verfügt über Grundkenntnisse in Italienisch. © Imago / osnapix
Clarence Seedorf (Karriereende), sechs Sprachen: Der viermalige Champions-League-Sieger spricht Niederländisch, Sranantongo (eine in Suriname gesprochene Kreolsprache), Englisch, Italienisch, Spanisch sowie Portugiesisch.
Clarence Seedorf (Karriereende), sechs Sprachen: Der viermalige Champions-League-Sieger spricht Niederländisch, Sranantongo (eine in Suriname gesprochene Kreolsprache), Englisch, Italienisch, Spanisch sowie Portugiesisch. © Imago / Sportimage
Zlatan Ibrahimovic (AC Mailand), sechs Sprachen: Neben seinen beiden Muttersprachen Schwedisch und Bosnisch spricht „Ibrakadabra“ Italienisch, Spanisch, Englisch und auch ein bisschen Französisch. Und sogar in einigen Formen der Gebärdensprache ist er geübt.
Zlatan Ibrahimovic (AC Mailand), sechs Sprachen: Neben seinen beiden Muttersprachen Schwedisch und Bosnisch spricht „Ibrakadabra“ Italienisch, Spanisch, Englisch und auch ein bisschen Französisch. Und sogar in einigen Formen der Gebärdensprache ist er geübt. © Imago / Independent Photo Agency
Petr Cech (Karriereende), sieben Sprachen: Der ehemalige Weltklasse-Torwart aus Tschechien spricht sogar Deutsch. Außerdem beherrscht er Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Slowakisch und Tschechisch.
Petr Cech (Karriereende), sieben Sprachen: Der ehemalige Weltklasse-Torwart aus Tschechien spricht sogar Deutsch. Außerdem beherrscht er Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Slowakisch und Tschechisch. © Imago / Shutterstock
Gelson Fernandes (Karriereende), sieben Sprachen: Der Schweizer, der einst im Trikot von Eintracht Frankfurt auflief, ist ein echtes Sprachtalent: Er kann sich auf Portugiesisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Kreolisch, Englisch und Spanisch verständigen.
Gelson Fernandes (Karriereende), sieben Sprachen: Der Schweizer, der einst im Trikot von Eintracht Frankfurt auflief, ist ein echtes Sprachtalent: Er kann sich auf Portugiesisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Kreolisch, Englisch und Spanisch verständigen. © Imago / Poolfoto
Miralem Pjanic (Sharjah FC (VAE)), sieben Sprachen: Der Nationalspieler Bosnien und Herzegowinas wuchs in Luxemburg auf und kann sich daher neben Bosnisch auf Luxemburgisch, Französisch und Deutsch unterhalten. Außerdem spricht er Italienisch, Spanisch und Englisch.
Miralem Pjanic (Sharjah FC (VAE)), sieben Sprachen: Der Nationalspieler Bosnien und Herzegowinas wuchs in Luxemburg auf und kann sich daher neben Bosnisch auf Luxemburgisch, Französisch und Deutsch unterhalten. Außerdem spricht er Italienisch, Spanisch und Englisch. © Imago / Newspix
Pa-Modou Kah (Karriereende), acht Sprachen: Der ehemalige Nationalverteidiger Norwegens beherrscht neben Norwegisch Englisch, Französisch, Arabisch, Schwedisch, Niederländisch, Deutsch und aufgrund seiner gambischen Wurzeln auch Wolof (eine westafrikanische Sprache).
Pa-Modou Kah (Karriereende), acht Sprachen: Der ehemalige Nationalverteidiger Norwegens beherrscht neben Norwegisch auch Englisch, Französisch, Arabisch, Schwedisch, Niederländisch, Deutsch und aufgrund seiner gambischen Wurzeln auch Wolof (eine westafrikanische Sprache). © Imago / USA TODAY Network
Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand), acht Sprachen: Der Ex-Dortmunder lässt zwar auf dem Platz eher Taten als Worte sprechen, ist aber auch verbal ein vielseitiger Techniker. Außer seiner Muttersprache Armenisch weiß er sich auf Russisch, Ukrainisch, Französisch, Portugiesisch, Deutsch, Englisch und Italienisch zu verständigen.
Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand), acht Sprachen: Der Ex-Dortmunder lässt zwar auf dem Platz eher Taten als Worte sprechen, ist aber auch verbal ein vielseitiger Techniker. Außer seiner Muttersprache Armenisch weiß er sich auf Russisch, Ukrainisch, Französisch, Portugiesisch, Deutsch, Englisch und Italienisch zu verständigen. © Imago / ZUMA Wire
Romelu Lukaku (Inter Mailand), acht Sprachen: Wie sein armenischer Teamkollege Mkhitaryan ist auch der Belgier ein absolutes Sprachgenie. Er spricht Niederländisch, Französisch, Lingala (eine kongolesische Sprache), Englisch, Italienisch, Portugiesisch, Deutsch und Spanisch.
Romelu Lukaku (Inter Mailand), acht Sprachen: Wie sein armenischer Teamkollege Mkhitaryan ist auch der Belgier ein absolutes Sprachgenie. Er spricht Niederländisch, Französisch, Lingala (eine kongolesische Sprache), Englisch, Italienisch, Portugiesisch, Deutsch und Spanisch. © Imago / Gribaudi/ImagePhoto

Musiala erneut mit Muskelverletzung? Schwachstelle macht wieder Probleme

Sollte bei Musiala tatsächlich der linke hintere Oberschenkel betroffen sein, dürften Tuchels Sorgenfalten noch größer werden. Denn der Offensivspieler war erst Ende August mit einem Muskelfaserriss an eben jener Stelle ausgefallen. Dass eine solche Verletzung nach relativ kurzer Zeit bei hoher Belastung wieder aufbrechen kann, ist nicht ungewöhnlich. Der Hoffnungsschimmer: Möglicherweise hat Musiala nur einen kurzen Schmerz verspürt und dann direkt die Notbremse gezogen. Dann wäre die Auswechslung möglicherweise nur eine Vorsichtsmaßnahme gewesen. Untersuchungen werden spätestens am Donnerstag zeigen, wie schwerwiegend die Musiala-Verletzung ist. (akl)

Rubriklistenbild: © IMAGO/Revierfoto

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