Kontrakt bis 2025
Vertragsverlängerung von Kimmich? FC Bayern immer optimistischer
Verlängert Joshua Kimmich seinen demnächst endenden Vertrag beim FC Bayern München? Anscheinend gibt es jetzt viel Bewegung.
München - Der FC Bayern München soll in Sachen Verlängerung des Vertrags von Joshua Kimmich inzwischen zuversichtlich sein. Dies berichtet Transferexperte Fabrizio Romano auf X. Die Verhandlungen laufen und der zentrale Mittelfeldspieler ist im Vergleich zur vergangenen Saison deutlich gesprächsbereiter. Sein Kontrakt läuft im kommenden Sommer aus, die Münchner wollen ihn binden und somit auch einen ablösefreien Verlust eines Zugpferdes vermeiden.
PSG hatte um Kimmich gebuhlt
In der abgelaufenen Transferphase buhlte Paris Saint-Germain um den 29-Jährigen, ein Wechsel kam aber nicht zustande. Beim FC Bayern fand in den vergangenen ein Umdenken statt. Kimmich ist ein Schlüsselspieler im System von Trainer Vincent Kompany. Der Allrounder soll ein Gesicht des Klubs werden. Nachdem es vor allem in Coronazeiten viele Ungereimtheiten gegeben hatte, hat sich das Verhältnis inzwischen wieder deutlich verbessert.
Eberl hatte in einem Interview mit dem Bayrischen Rundfunk im September betont: „Er ist nicht umsonst Kapitän der deutschen Nationalmannschaft. Joshua soll der Kapitän von Bayern München der Zukunft werden als Nachfolger. Dafür müssen wir erstmal den Vertrag verlängern, das wird noch anstrengend genug.“ Offenbar kommt rund einen Monat später viel Bewegung in die Angelegenheit.
Kimmich kann sich prominente Rolle beim FC Bayern vorstellen
Kimmich genießt die Wertschätzung, die ihm aktuell entgegengebracht wird. „Momentan ist es für uns sehr, sehr wichtig, dass wir auch Spiele gewinnen. Das ist das Allerwichtigste für uns. Das hilft jedem Einzelnen in der Entwicklung, um ein Gesicht oder kein Gesicht zu sein“, sagte er nach dem 6:1-Erfolg der Münchner bei Holstein Kiel. Auf die Frage, ob er für eine prominente Rolle bei den Münchnern zur Verfügung steht, meinte er: „Ja, ich stehe immer zur Verfügung.“ Vieles deutet darauf hin, dass dies auch über 2025 hinaus der Fall sein wird.
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