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Transferpläne im Fokus

Wegen Xavi? FC Bayern rückt offenbar von DFB-Star ab

Die Personalplanungen des FC Bayern schreiten voran. Die Münchner bemühen sich intensiv um Xavi Simons. Ein heiß gehandelter DFB-Star scheint hingegen nicht mehr im Fokus zu stehen.

München – Nach mehreren Verpflichtungen im Bereich der Toptalente hat der FC Bayern unter der vergangenen Woche mit Hiroki Ito einen ersten Transferkracher des Sommers gelandet. Der Verteidiger kommt vom VfB Stuttgart und soll beim neuerlichen Umbau der Abwehr eine wichtige Rolle spielen. Lange stand auch sein Teamkollege Chris Führich als Neuzugang im Raum.

Der Dribbler hat beim VfB eine erstaunliche Entwicklung hinter sich, schaffte es in den EM-Kader. Dieser Umstand soll die festgeschriebene Ablöse bei Führich auf 26 Millionen Euro erhöht haben. Inzwischen gilt aber offenbar als unwahrscheinlich, dass der FC Bayern die Klausel, wie zuletzt im Fall Ito, nutzen wird. Dies berichtet Sport Bild.

Chris Führich beim FC Bayern „kein Thema mehr“

Dem Magazin zufolge sei Führich „kein Thema mehr“ und werde seine Verpflichtung momentan ausgeschlossen. Ein möglicher Hintergrund dafür ist das konkrete Interesse des FC Bayern an Xavi Simons. Der Niederländer war in der abgelaufenen Saison von Paris Saint-Germain an RB Leipzig verliehen, zeigte herausragende Leistungen.

Chris Führich ist beim FC Bayern wohl kein heißer Kandidat mehr.

Die Verpflichtung bei den Sachsen hatte noch Max Eberl eingetütet, der nun als Sportchef des FC Bayern in der Personalie Xavi erneut als potenzieller Trumpf gewähnt wird. Im Raum steht zunächst eine erneute Ausleihe des EM-Teilnehmers durch PSG. Der französische Nobelklub plant dem Vernehmen nach nicht zwingend mit Xavi, will aber auch nicht eine mögliche Topablöse mit dessen Ex-Klub PSV teilen.

VfB Stuttgart kann noch nicht zwingend aufatmen

Laut Medienberichten müsste PSG im Sommertransferfenster 20 Prozent der Ablöse für Simons an Eindhoven abtreten. Erst ab 2025 fließt wohl die gesamte Ablöse an den Abonnementmeister der Ligue 1. Dass die Summe eklatant ausfallen wird, liegt auf der Hand. Sport Bild taxiert sie im Bereich der 100 Millionen Euro, also nahe dem Transferrekord, den der FC Bayern für Harry Kane aufgestellt hat.

Bei Führich indes wäre mit einer Transferabsage durch Bayern noch nicht gesagt, dass er dem VfB Stuttgart erhalten bleibt. Auch Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen ist Interesse nachgesagt worden, zudem dürfte es auch im Ausland einen Markt für Führich geben. Der betonte zuletzt beim TV-Sender Sky bezüglich seiner Zukunft: „Darüber mache ich mir nicht viele Gedanken. Ich konzentriere mich auf die EM und lenke immer alles zu meinem Management. Ich will mich damit nicht beschäftigen.“

Rubriklistenbild: © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel

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