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Platzprobleme vor der zweiten Runde

Offiziell: Pokalspiel des FC Bayern gegen Saarbrücken findet statt

Die Zweitrunden-Partie im DFB-Pokal zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem FC Bayern findet statt. Das verkündete der Schiedsrichter am Mittwochmorgen.

Update vom 1. November, 10.04 Uhr: Das Pokalspiel des FC Bayern gegen den 1. FC Saarbrücken findet statt. Das gab Schiedsrichter Frank Willenborg nach einer letzten Platzbegehung am Mittwochmorgen bekannt.

Die Bayern hatten ohnehin schon seit längerer Zeit geplant, erst am Spieltag anzureisen. „Da gilt erst mal das Vertrauensprinzip“, sagte Trainer Thomas Tuchel über eine mögliche Absage: „Wenn der DFB mit den Schiedsrichtern entscheidet, dass man spielen kann, dann gehen wir davon aus, dass es reguläre Bedingungen sind.“

Starke Regenfälle hatten am vergangenen Sonntag noch zum Abbruch des Drittligaspiels des ehemaligen Bundesligisten gegen Dynamo Dresden in der Halbzeit geführt. Eine Absage der Pokalbegegnung wäre aus Sicht der Bayern aufgrund des dicht gedrängten Terminkalenders mit Spielen in drei Wettbewerben nicht wünschenswert gewesen.

„Stand heute wird gespielt“: Entscheidung um Bayern-Pokalspiel wohl gefallen

Update vom 31. Oktober, 17.30 Uhr: Die Entscheidung ist wohl gefallen. Das DFB-Pokalspiel des FC Bayern bei Saarbrücken soll wohl wie geplant stattfinden. Das berichtet am Abend die Bild. „Stand heute wird gespielt. Der Rasen macht einen guten Eindruck, die Maßnahmen haben gegriffen“, wird Peter Müller, Sprecher des Fußball-Drittligisten, zitiert. Demnach hätten Vertreter der Stadt, des DFB und des Vereins den Rasen für bespielbar befunden. Das letzte Wort könnte am Mittwoch Schiedsrichter Frank Willenborg haben, der sich am Morgen ein Bild vom Zustand des Platzes machen will.

Update vom 31. Oktober, 10.40 Uhr: Die Entscheidung über eine Absage des DFB-Pokalspiels von Bayern München beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken am Mittwoch wird erst am Spieltag fallen. Dies teilte ein Sprecher des gastgebenden Vereins auf dpa-Anfrage mit. Bei einer Begehung des Rasens im Ludwigsparkstadion am (heutigen) Dienstag um 14.00 Uhr wollen sich Vertreter der Stadt als Eigentümer des Stadions, des Clubs sowie Experten des saarländischen Fußball-Verbandes erst einmal ein Bild vom Zustand des Spielfeldes machen. „Aktuell wird am Platz gearbeitet, er wird aerifiziert“, sagte Thomas Blug, der Medienreferent der Stadt Saarbrücken. 

Fällt das Pokalspiel des FC Bayern und Thomas Tuchel (rechts) nach dem Regen bedingten Spielabbruch in Saarbrücken ins Wasser?

Spiel zwischen Saarbrücken und dem FC Bayern vor Absage?

Update vom 30. Oktober, 17.10 Uhr: Am morgigen Dienstag wird eine Entscheidung getroffen, ob das Pokalspiel in Saarbrücken stattfinden kann. „Die Stadt hat die Entscheidung noch nicht getroffen. Es gibt morgen noch mal eine Platzbegehung, ob die Maßnahmen greifen“, sagte FCS-Sprecher Peter Müller. Für Dienstag sind jedoch weitere Regenfälle angesagt.

Update vom 30. Oktober, 16.00 Uhr: Auf Anfrage des SID hat sich am Nachmittag auch die Stadt Saarbrücken, die gleichzeitig Eigentümer des Ludwigsparkstadion ist, zu einer möglichen Spielabsage geäußert. „Gemeinsames erklärtes Ziel aller Beteiligten ist es, dass das Spiel am Mittwoch stattfinden kann“, teilte die Stadt mit.

Demnach werde der Rasen weiterhin genau begutachtet und bearbeitet. Außerdem sei in Abstimmung mit dem DFB kurzfristig ein handgeführter Aerifizierer angeschafft worden. Dadurch sei der Abfluss des Wassers bereits deutlich verbessert worden. Am Dienstag sollen weitere Arbeiten folgen. Die TV-Sender drängen derweil auf eine Entscheidung, um Planungssicherheit zu haben.

Spiel zwischen Saarbrücken und dem FC Bayern steht auf der Kippe

Update vom 30. Oktober, 12.05 Uhr: Das Pokalspiel der Bayern in Saarbrücken steht endgültig auf der Kippe. Wie ein Sprecher des 1. FC Saarbrücken am Montag dem SID bestätigte, wurde der stark gebeutelte Rasen im Ludwigsparkstadion am Montagmorgen von einer Platzkommission begutachtet.

Demnach würde derzeit über Maßnahmen zur Verbesserung der Platzverhältnisse diskutiert werden. Ob die Partie wie geplant am Mittwochabend stattfinden kann, könnte offenbar bereits am Nachmittag entschieden werden. Eine Verlegung an einen anderen Spielort sei laut Klubangaben nicht möglich.

Erstmeldung vom 30. Oktober: Saarbrücken - Diese Generalprobe vor dem Pokal-Knaller gegen den FC Bayern hat sich Drittligist 1. FC Saarbrücken wohl ganz anders vorgestellt. Am Sonntagmittag empfingen die Saarländer Spitzenreiter Dynamo Dresden. Doch statt zu einem regulären Spiel kam es nur zu einer Wasserschlacht. Schon vor dem Anpfiff war der Platz von zahlreichen Pfützen gezeichnet, der Rasen ein einziges Wasserbett.

1. FC Saarbrücken gegen FC Bayern München
Wann:Mittwoch (01.11.2023), 20.45 Uhr
Wettbewerb:DFB-Pokal, 2. Runde
Spielort: Ludwigsparkstadion (Saarbrücken)

Spielabbruch in Saarbrücken: Pokalspiel gegen Bayern in Gefahr?

Zur Halbzeit entschied sich Schiedsrichter Dr. Arne Aarnink zum Abbruch. Obwohl der 1. FCS besser war, stand es zu diesem Zeitpunkt noch 0:0. „Bei den Wassermengen war kein regulärer Ablauf mehr möglich. Die Platzverhältnisse haben sich zunehmend verschlechtert und die Verletzungsgefahr war entsprechend groß“, sagte Aarnink, der zuvor sogar die Halbzeitpause verlängert hatte, um eventuell doch noch weiterspielen zu lassen.

Saarbrückens Manager und Trainer Rüdiger Ziehl hatte Verständnis für den Abbruch. „Am Ende sah es nicht wirklich nach Fußball aus. Es waren zwar elf Spieler mit einem Ball, aber am Ende war es eher ein Lotteriespiel“, sagte der 46-Jährige bei MagentaSport. „Der Schiedsrichter ist dafür verantwortlich. Das Geschrei ist groß, wenn sich jemand verletzt.“

Bayern-Pokalspiel gegen Saarbrücken auf der Kippe

Die große Frage ist nun, ob der Drittligist wie geplant am Mittwochabend den FC Bayern im heimischen Ludwigsparkstadion empfangen kann. Die Vorfreude auf das Spiel gegen den Rekordmeister und 20-fachen DFB-Pokalsieger war zuvor groß gewesen. „Wir hätten locker 60.000 Karten verkaufen können. Für uns als Mannschaft und Verein ist es eine riesige Sache“, erklärte Ziehl.

Laut sid war am Sonntag noch unklar, ob es möglich sei, das Spiel an einem anderen Ort stattfinden zu lassen. In möglichen Ausweichstadien in Homburg und Kaiserslautern wird zumindest am Dienstagabend auch noch gespielt. Die Stadt überprüft derweil, wie sie den Rasen schnellstmöglich entwässern kann.

Kompany folgt auf Tuchel: Alle Bundesliga-Trainer des FC Bayern

Vincent Kompany (ab 1. Juli 2024): Offiziell wird Vincent Kompany den FCB erst ab der Saison 24/25 übernehmen, vorgestellt wurde der Tuchel-Nachfolger aber schon Ende Mai. Zuvor coachte der langjährige Weltklasse-Innenverteidiger den FC Burnley und RSC Anderlecht.
Vincent Kompany (ab 1. Juli 2024): Offiziell wird Vincent Kompany den FCB erst ab der Saison 24/25 übernehmen, vorgestellt wurde der Tuchel-Nachfolger aber schon Ende Mai. Zuvor coachte der langjährige Weltklasse-Innenverteidiger den FC Burnley und RSC Anderlecht. © MIS / Imago Images
Thomas Tuchel (24.03.2023 bis 30.06.2024): Im März 2023 wurde Thomas Tuchel überraschend während einer Länderspielpause als Trainer des FC Bayern verpflichtet. Er folgte auf den zuvor beurlaubten Julian Nagelsmann.
Thomas Tuchel (seit 24.03.2023): Im März 2023 wird Thomas Tuchel überraschend während einer Länderspielpause als Trainer des FC Bayern verpflichtet. Er folgt auf den zuvor beurlaubten Julian Nagelsmann. © Angelika Warmuth / picture alliance
Julian Nagelsmann (01.07.2021 bis 23.03.2023): Mit gerade mal 33 Jahren übernimmt der Trainer-Emporkömmling den deutschen Rekordmeister. Zwei Super-Cup Siege und eine Meisterschaft reichen in der Summe jedoch nicht aus, die Arbeit weiter fortsetzen zu können. Im März 2023 wird er während einer Länderspielpause überraschend freigestellt.
Julian Nagelsmann (01.07.2021 bis 23.03.2023) : Mit gerade mal 33 Jahren übernimmt der Trainer-Emporkömmling den deutschen Rekordmeister. Zwei Super-Cup Siege und eine Meisterschaft reichen in der Summe jedoch nicht aus, die Arbeit weiter fortsetzen zu können. Im März 2023 wird er während einer Länderspielpause überraschend freigestellt. © Sven Hoppe / picture alliance
Hansi Flick (03.11.2019 bis 30.06.2021): Unter Flick gewinnt der FC Bayern wieder alles, was es zu gewinnen gibt. Champions-League, Klub-WM, UEFA-Super-Cup, zwei Meisterschaften, einen Pokal- und einen Super-Cup-Sieg hinterließ Flick dem Klub, bevor es ihn zum DFB zog.
Hansi Flick (03.11.2019 bis 30.06.2021) : Unter Flick gewinnt der FC Bayern wieder alles, was es zu gewinnen gibt. Champions-League, Klub-WM, UEFA-Super-Cup, zwei Meisterschaften, einen Pokal- und einen Super-Cup-Sieg hinterließ Flick dem Klub, bevor es ihn zum DFB zog. © Alexander Hassenstein / Imago
Niko Kovac (01.07.2018 bis 03.11.2019): Unter Kovac fliegen die Bayern 2018/19 so früh wie seit 2011 nicht mehr aus der Champions-League – im Achtelfinale war Schluss. Zumindest konnte er 2019 das Double aus Meistertitel und Pokal feiern, bevor er sich im November des Jahres verabschieden musste.
Niko Kovac (01.07.2018 bis 03.11.2019) : Unter Kovac fliegen die Bayern 2018/19 so früh wie seit 2011 nicht mehr aus der Champions-League – im Achtelfinale war Schluss. Zumindest konnte er 2019 das Double aus Meistertitel und Pokal feiern, bevor er sich im November des Jahres verabschieden musste. © Eibner/ Imago
Willy Sagnol (29.09.2017 bis 08.10.2017): Mit nur 9 Tagen hält er den Rekord für die kürzeste Amtsdauer eines Trainers beim FC Bayern in der Bundesliga. Durch ein 2:2 im Spiel gegen Hertha blieb er zumindest ungeschlagen.
Willy Sagnol (29.09.2017 bis 08.10.2017) : Mit nur 9 Tagen hält er den Rekord für die kürzeste Amtsdauer eines FC Bayern Trainer in der Bundesliga. Durch ein 2:2 im Spiel gegen Hertha blieb er zumindest ungeschlagen. © Matthias Koch / Iamgo
Carlo Ancelotti (01.07.2016 bis 28.09.2017): Nach Guardiola zieht mit Ancelotti der nächste Name von Weltformat ins Amt. Zwar konnten in seiner ersten Saison Meisterschaft und Supercup gewonnen werden, in puncto Champions League schaffte die Mannschaft auch unter ihm den Durchbruch nicht.
Carlo Ancelotti (01.07.2016 bis 28.09.2017) : Nach Guardiola zieht mit Ancelotti der nächste Name von Weltformat ins Amt. Zwar konnten in seiner ersten Saison Meisterschaft und Supercup gewonnen werden, in puncto Champions League schaffte die Mannschaft auch unter ihm den Durchbruch nicht. © Peter Steffen / picture alliance
Pep Guardiola (01.07.2013 bis 30.06.2016): 2013 übernimmt der schillernde Katalane das Traineramt an der Säbener Straße. Mit ihm wurde seine Mannschaft direkt nach Amtsübernahme Klubweltmeister und Super-Cup Sieger. Dazu kommen drei Meisterschaften und zwei Pokalsiege. In der Champions League war jedoch stets im Halbfinale Schluss.
Pep Guardiola (01.07.2013 bis 30.06.2016) : 2013 übernimmt der schillernde Katalane das Traineramt an der Säbener Straße. Mit ihm wurde seine Mannschaft direkt nach Amtsübernahme Klubweltmeister und Super-Cup Sieger. Dazu kommen drei Meisterschaften und zwei Pokalsiege. In der Champions-League war im Halbfinale jedoch stets Schluss. © Sportfoto Rudel / Iamgo
Andries Jonker (11.04.2011 bis 30.06.2011): Jonker übernahm interimsweise für Louis van Gaal und schaffte die Qualifikation zur Champions League. Nach dem 30. Juni übernahm er die zweite Mannschaft des FC Bayern.
Andries Jonker (11.04.2011 bis 30.06.2011) : Jonker übernahm interimsweise für Louis van Gaal und schaffte die Qualifikation zur Champions League. Nach dem 30. Juni übernahm er die zweite Mannschaft des FC Bayern. © Lackovic / Iamgo
Louis van Gaal (01.07.2009 bis 10.04.2011): Nach holprigem Start holt die Mannschaft unter dem „Tulpengeneral“ 2010 das Double aus Meisterschaft und Pokal. In der Saison 2010/2011 wurde jedoch im April die Notbremse gezogen und van Gaal beurlaubt.
Louis van Gaal (01.07.2009 bis 10.04.2011) : Nach holprigem Start holt die Mannschaft unter dem „Tulpengeneral“ 2010 das Double aus Meisterschaft und Pokal. In der Saison 2010/2011 wurde jedoch im April die Notbremse gezogen und van Gaal beurlaubt. © De Fodi / Imago
Jürgen Klinsmann (01.07.2008 bis 27.04.2009): Nach nur 300 Tagen und ohne Titel fand Klinsmanns Zeit als Bayern-Trainer ein frühes Ende. Der VfL Wolfsburg konnte auch nach seiner Entlassung nicht mehr eingeholt werden.
Jürgen Klinsmann (01.07.2008 bis 27.04.2009) : Nach nur 300 Tagen und ohne Titel fand Klinsmanns Zeit als Bayern-Trainer ein frühes Ende. Der VfL Wolfsburg konnte auch nach seiner Entlassung nicht mehr eingeholt werden.  © Lukas Barth / picture alliance
Felix Magath (01.07.2004 bis 31.01.2007): Unter Magath holt der FC Bayern zwei Jahre hintereinander das Double aus Meisterschaft und Pokal. Anfang 2007 wurde er dennoch durch den Mann ersetzt, dessen Nachfolger er einst wurde: Ottmar Hitzfeld
Felix Magath (01.07.2004 bis 31.01.2007) : Unter Magath holt der FC Bayern zwei Jahre hintereinander das Double aus Meisterschaft und Pokal. Anfang 2007 wurde er dennoch von dem Mann ersetzt, dessen Nachfolger er einst wurde: Ottmar Hitzfeld © Bernd Thissen / picture alliance
Ottmar Hitzfeld (01.07.1998 bis 30.06.2004 / 31.01.2007 bis 30.06.2008): Nach dem Trauma von Barcelona gewinnen die Bayern 2001 endlich die Champions League und den Weltpokal. In die Ära Hitzfeld gesellen sich darüber hinaus noch fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und vier Ligapokalsiege hinzu.
Ottmar Hitzfeld (01.07.1998 bis 30.06.2004 / 31.01.2007 bis 30.06.2008) : Nach dem Trauma von Barcelona gewinnen die Bayern 2001 endlich die Champions League und den Weltpokal. In die Ära Hitzfeld gesellen sich darüber hinaus noch fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und vier Ligapokalsiege hinzu.  © Sven Simon / Imago
Klaus Augenthaler (16.05.1996 bis 30.06.1996): Von 1992 bis 1997 war „Auge“ Co-Trainer, was ihm im Mai 1996 eine kurzfristige Vertretung auf der Cheftrainerposition einbrachte. Am 1. Juli 1996 wurde er von Trapattoni wieder abgelöst.
Klaus Augenthaler (16.05.1996 bis 30.06.1996) : Von 1992 bis 1997 war „Auge“ Co-Trainer, was ihm im Mai 1996 eine kurzfristige Vertretung auf der Cheftrainerposition einbrachte. Am 1. Juli 1996 wurde er von Trapattoni wieder abgelöst. © IMAGO / MIS
Otto Rehhagel (01.07.1995 bis 27.04.1996): Mit großen Hoffnungen kamen Rehhagel und der FC Bayern zusammen. Nach nicht mal einem Jahr wurde das Missverständnis wieder beendet. Zumindest führte Rehhagel das Team in das UEFA-Cup-Finale, das unter Interimstrainer Beckenbauer gewonnen wurde.
Otto Rehhagel (01.07.1995 bis 27.04.1996) : Mit großen Hoffnungen kamen Rehhagel und der FC Bayern zusammen. Nach nicht mal einem Jahr wurde das Missverständnis wieder beendet. Zumindest führte Rehhagel das Team in das UEFA-Cup-Finale, das unter Interimstrainer Beckenbauer gewonnen wurde. © Werek / Imago
Giovanni Trapattoni (01.07.1994 bis 30.06.1995 / 01.07.1996 bis 30.06.1998): zweimal heuerte der exzentrische Italiener an. War die erste Amtszeit ohne Titel geblieben, sprangen bei der Wiederkehr eine Meisterschaft, ein Pokalsieg und der Gewinn des damaligen Ligapokals heraus.
Giovanni Trapattoni (01.07.1994 bis 30.06.1995 / 01.07.1996 bis 30.06.1998) : zweimal heuerte der exzentrische Italiener an. War die erste Amtszeit ohne Titel geblieben, sprangen bei der Wiederkehr eine Meisterschaft, ein Pokalsieg und der Gewinn des damaligen Ligapokals heraus. © Werek / Imago
Franz Beckenbauer (28.12.1993 bis 30.06.1994 / 28.04.1996 bis 15.05.1996): Unter dem „Kaiser“ wird der FC Bayern nach vier Jahren wieder Deutscher Meister. In seiner zweiten Amtszeit von nur 17 Tagen gewinnt er mit der Mannschaft 1996 den UEFA-Cup.
Franz Beckenbauer (28.12.1993 bis 30.06.1994 / 28.04.1996 bis 15.05.1996) : Unter dem „Kaiser“ wird der FC Bayern nach vier Jahren wieder Deutscher Meister. In seiner zweiten Amtszeit von nur 17 Tagen gewinnt er mit der Mannschaft 1996 den UEFA-Cup. © Rolf Kosecki / Imago
Erich Ribbeck (12.03.1992 bis 27.12.1993): Wenig Bewährungszeit blieb dem späteren Bundestrainer in München. Die Vizemeisterschaft 1993 mündete in der darauffolgenden Winterpause in seiner Beurlaubung.
Erich Ribbeck (12.03.1992 bis 27.12.1993) : Wenig Bewährungszeit blieb dem späteren Bundestrainer in München. Die Vizemeisterschaft 1993 mündete in der darauffolgenden Winterpause in seiner Beurlaubung. © Andreas Altwein / picture alliance
Sören Lerby (09.10.1991 bis 11.03.1992): 1991 übernahm der Ex-Profi als Nachfolger von Jupp Heynckes. Im Januar 1992 wurde die Liaison nach nur 4 Siegen, 5 Unentschieden und 6 Niederlagen wieder aufgelöst.
Sören Lerby (09.10.1991 bis 11.03.1992) : 1991 übernahm der Ex-Profi als Nachfolger von Jupp Heynckes. Im Januar 1992 wurde die Liaison nach nur 4 Siegen, 5 Unentschieden und 6 Niederlagen wieder aufgelöst. © Werek/ Imago
Jupp Heynckes (01.07.1987 bis 08.10.1991 / 27.04.2009 bis 30.06.2009 / 01.07.2011 bis 30.06.2013 / 09.10.2017 bis 30.06.2018): Für vier Amtszeiten nahm „Don Jupp“ auf der Bayern-Bank Platz. Neben vier Meistertiteln, bescherte er dem Verein einen Pokalsieg beim Triple 2013, das mit dem Champions-League-Sieg die Saison krönte.
Jupp Heynckes (01.07.1987 bis 08.10.1991 / 27.04.2009 bis 30.06.2009 / 01.07.2011 bis 30.06.2013 / 09.10.2017 bis 30.06.2018) : Für vier Amtszeiten nahm „Don Jupp“ auf der Bayern-Bank Platz. Neben vier Meistertiteln, bescherte er dem Verein einen Pokalsieg beim Triple 2013, das mit dem Champions-League-Sieg die Saison krönte. © Matthias Balk / picture alliance
Reinhard Saftig (17.05.1983 bis 30.06.1983): Interimsweise übernimmt Saftig für zwei Spiele die Verantwortung für die Mannschaft. In dieser Saison gab es für den FC Bayern nichts zu gewinnen.
Reinhard Saftig (17.05.1983 bis 30.06.1983) : Interimsweise übernimmt Saftig für zwei Spiele die Verantwortung für die Mannschaft. In dieser Saison gab es für den FC Bayern nichts zu gewinnen. © Sven Simon / Imago
Pál Csernai (12.12.1978 bis 16.05.1983): Unter dem vorherigen Assistent Csernai endet die kurze Durststrecke. 1980 und 1981 wird der FC Bayern wieder Deutscher Meister und holt 1982 den DFB-Pokal.
Pál Csernai (12.12.1978 bis 16.05.1983) : Unter dem vorherigen Assistent Csernai endet die kurze Durststrecke. 1980 und 1981 wird der FC Bayern wieder Deutscher Meister und holt 1982 den DFB-Pokal. © Fred Joch / Imago
Gyula Lóránt (02.12.1977 bis 10.12.1978): Nach gut einem Jahr und ohne Titel endete die Ära Lóránt auf Platz 12 der Bundesligatabelle und der damit historisch schlechtesten Platzierung.
Gyula Lóránt (02.12.1977 bis 10.12.1978) : Nach gut einem Jahr und ohne Titel endete die Ära Lóránt auf Platz 12 der Bundesligatabelle und der damit historisch schlechtesten Platzierung. © Werek / Imago
Dettmar Cramer (16.01.1975 bis 27.11.1977): Mit Cramer folgen weitere internationale Triumphe. 1975 und 1976 gewinnt er den Europapokal der Landesmeister, 1976 den Weltpokal.
Dettmar Cramer (16.01.1975 bis 27.11.1977): Mit Cramer folgen weitere internationale Triumphe. 1975 und 1976 gewinnt er den Europapokal der Landesmeister, 1976 den Weltpokal.  © Fred Joch / Imago
Udo Lattek (13.03.1970 bis 02.01.1975 / 01.07.1983 bis 30.06.1987): In zwei Amtszeiten führt Lattek die Bayern zu sechs Meistertiteln und drei Pokalsiegen. 1974 wird der Club Europapokalsieger der Landesmeister, dem Vorläufer der Champions League.
Udo Lattek (13.03.1970 bis 02.01.1975 / 01.07.1983 bis 30.06.1987): In zwei Amtszeiten führt Lattek die Bayern zu sechs Meistertiteln und drei Pokalsiegen. 1974 wird der Club Europapokalsieger der Landesmeister, dem Vorläufer der Champions League. © Istvan Bajzat / picture alliance
Branko Zebec (01.07.1968 bis 12.03.1970): Unter Zebec holte der FCB 1969 den ersten Bundesligatitel und mit dem Pokalsieg das Double.
Branko Zebec (01.07.1968 bis 12.03.1970): Unter Zebec holte der FCB 1969 den ersten Bundesligatitel und mit dem Pokalsieg das Double.  © Werek / Imago
Zlatko Cajkovski (01.07.1963 bis 30.06.1968): Unter dem Kroaten steigt der FC Bayern in die Bundesliga auf. In die Vereinsvitrine gesellen sich zu jener Zeit zweimal der DFB-Pokal, sowie 1967 der Europapokal der Pokalsieger.
Zlatko Cajkovski (01.07.1963 bis 30.06.1968): Unter dem Kroaten steigt der FC Bayern in die Bundesliga auf. In die Vereinsvitrine gesellen sich zu jener Zeit zweimal der DFB-Pokal, sowie 1967 der Europapokal der Pokalsieger. © Werek / Imago

Regenfälle gefährden Pokalspiel des FC Bayern gegen Saarbrücken

Vieles hängt jedoch wohl auch vom Wetter ab. In den kommenden Tagen ist in der saarländischen Landeshauptstadt weiter Regen vorhergesagt. Es scheint also gut möglich, dass die Partie verlegt werden muss.

Die unklare Lage dürfte auch Bayern-Trainer Thomas Tuchel beunruhigen. Ein nasser Platz in schlechtem Zustand birgt zusätzliche Gefahren für Verletzungen – und das bei der ohnehin angespannten Personalsituation des Rekordmeisters. Nachdem sich die Bayern am Wochenende beim 8:0 gegen Darmstadt warmgeschossen haben, galt das Zweitrundenspiel gegen Saarbrücken nur als Durchgangsstation auf dem Weg Richtung Pokalendspiel in Berlin. (LuHa)

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Rubriklistenbild: © IMAGO / Dennis Hetzschold und IMAGO / Sven Simon

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