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Bayern-Coach spricht offen vor Spitzenspiel

Tuchel löst Torwart-Rätsel vor Duell mit RB Leipzig und verkündet Ausfall in der Offensive

Am Samstagabend trifft der FC Bayern auf RB Leipzig, dabei dürfen sich die Münchner keinen Ausrutscher erlauben. Am Freitag spricht Thomas Tuchel auf der Spieltags-PK über die Themen rund um die Partie.

Update, 14.03 Uhr: Nach dieser Frage ist die Pressekonferenz beendet, morgen geht es um 18.30 Uhr mit dem letzten Heimspiel der Saison gegen RB Leipzig weiter.

Update, 14.03 Uhr: Manchester City warf die Bayern im Viertelfinale aus der Champions League, nun zogen die Engländer souverän gegen Real Madrid ins Endspiel. Thomas Tuchel kommentierte dies auf Nachfrage. „Ich hätte es nicht gebraucht, aber es war eine Bestätigung dafür, dass wir auf einem hohen Niveau mit ManCity gekämpft haben. Nach wie vor glaube ich, dass wir sie zweimal am Haken hatten und auch Statistiken im Spiel für uns entschieden haben – sei es mit Sprints, mit Ballbesitz oder intensive Läufe –, was nicht viele Mannschaften schaffen. Das jetzt war eine Demonstration ihrer Stärke und Klarheit. (...) Wir brauchen uns nicht dafür schämen, dass wir ausgeschieden sind.“

FC-Bayern-PK: Tuchel lässt sich nicht in die Kaderplanung blicken - „Netter Versuch“

Update, 14.00 Uhr: Tuchel wird auf die Planung des Kaders gefragt, explizit nach einer „Sechser-Kante“. Darauf antwortet der Coach lachend: „Nice try, guter Versuch. Aber wir werden die Kaderplanung nicht öffentlich machen, auch nicht die vermeintlichen Wünsche des Trainers. Ich muss Sie enttäuschen.“

Update, 13.58 Uhr: Arjen Robben stattete dem FC Bayern am Freitag einen Besuch ab, dabei sprach er auch mit Tuchel. „Ich habe versucht, ihn für morgen zu überzeugen. Er war nicht das Problem, die DFL ist das Problem, denn er ist nicht angemeldet. Da werden wir mit Kathleen Krüger (Teammanagerin, Anm.) noch ein ernstes Wort reden, wieso da nicht ein Schlupfloch existiert. Es ist schön, dass er hier ist. Alleine die Aura, seine Klarheit und die mentale Stärke, der Hunger, aber auch die Bescheidenheit - das ist sehr beeindruckend. Deshalb ist er mehr als willkommen. Jeder Fußballer kann sich eine Scheibe von ihm abschneiden“, adelt Tuchel den Ex-Bayern-Profi.

Update, 13.55 Uhr: Wie sieht Tuchel Benjamin Pavard und wo sieht er seine beste Position - in der Innenverteidigung oder als Außenverteidiger? „Ich bin sehr glücklich, ihn zu trainieren. Er ist stark, konstant, solide und hat ein hohes Niveau. Er kann sowohl außen als auch innen spielen, ich kann auch verstehen, dass er gerne als Innenverteidiger spielt. Ich denke aber, dass seine beste Position die in der Dreierkette ist“, sagt Tuchel über den Franzosen. Auch das Selbstvertrauen des 27-Jährigen beeindruckt den Trainer, allerdings ohne zu verraten, wo Pavard morgen spielt.

Thomas Tuchel schwärmt bei PK von Joao Cancelo: „Ich liebe ihn“

Update, 13.51 Uhr: Wie Tuchel seine Mannschaft auf Dominik Szoboszlai einstellt, will ein ungarischer Journalist wissen. „Wir werden besondere Aufmerksamkeit auf ihn haben, wir erwarten ihn in der Startelf. Seine technischen Fähigkeiten sind sehr hoch, wie bei Dani Olmo. (...) Szoboszlai ist ein Spieler, der Tore vorbereitet und gefährliche Szenen kreiert. Aber wir müssen auf alle viel Stürmer aufpassen“, beantwortet Tuchel die Frage ausführlich.

Update, 13.48 Uhr: Wird Leon Goretzka gegen Leipzig starten? „Leon hat immer Chancen zu spielen, wir haben uns aber letztes Mal für die offensivere Variante entschieden. Wir haben uns gegen Schalke für Thomas Müller entschieden – aufgrund der vielen Nachfragen (lacht). Auch, weil Thomas im Strafraum natürlich öfter auftaucht als Ryan Gravenberch. Was gut ist, ist die Art und Weise, auf die Leon derzeit trainiert. Ryan und Leon waren zuletzt nicht drin, da müssen wir eine taktische und personelle Entscheidung treffen. Aber die werden wir heute nicht verraten.“

Update, 13.45 Uhr: Wie sieht es mit der Zukunft von Joao Cancelo aus „Das Gespräch hatten wir noch gar nicht, aber ich habe den Eindruck, dass er sich sehr wohlfühlt. Am Ende gehören bei einem Leihgeschäft jedoch alle Parteien dazu. Das ist noch nicht entschieden und noch nicht besprochen. Aber ich liebe ihn, seine Qualitäten und seine Lust auf Training ist einzigartig. Ich finde, er hat natürlich auf Luft, noch Teil der Mannschaft zu werden, aber von seinem Herzen und seiner Lust und seinem Potenzial ist es absolut top“, meint Tuchel.

Thomas Tuchel und seine Bayern stehen vor einem wichtigen Spiel, gegen Leipzig muss ein Sieg her.

FC-Bayern-Pressekonferenz heute live: Tuchel spricht über Personal und klärt Torwart-Frage

Update, 13.42 Uhr: Wie steht es um das Personal? „Lucas und Manu fehlen, Phonzie fehlt, auch klar. Choupo schafft es auch nicht für morgen. Alle anderen sind zurück im Training gewesen und komplett einsatzbereit“, meint er. Damit steht einem Einsatz von Yann Sommer wohl nichts im Weg, auch Josip Stanisic sollte somit wieder im Kader stehen.

Update, 13.39 Uhr: Wie plant Tuchel mit Lucas Hernández? „Ich kann es nicht erwarten, dass er auf dem Platz ist. Es ist jeden Tag sehr beeindruckend, wie professionell er es macht. Und auch wie er da ist: er hat immer ein Lachen im Gesicht, ist immer positiv. Er steckt andere mit seiner Persönlichkeit an, auch wenn er gerade viele Monate in einer bescheidenen Situation verharrt. Für mich ist er ein klarer Führungsspieler“, meint der Coach.

Update, 13.37 Uhr: Es wäre die erste deutsche Meisterschaft für Tuchel. Hätte er ein Problem damit, diese eventuell auf der Couch zu feiern? „Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wie das passiert. Hauptsache, es passiert.“

FC-Bayern-PK im Live-Ticker: Tuchel warnt vor „schwerem Gegner“ Leipzig

Update, 13.35 Uhr: Wie ist die Marschroute gegen Leipzig? „Wir kennen die Stärken von Leipzig, der Stil ist klar. Es gibt vier Umschaltspieler in der Regel mit zwei Stürmern und zwei Zehnern. Es ist extrem wichtig, wenn wir das Spiel kontrollieren wollen, aufzupassen und die Konter zu verhindern. Wenn wir aggressiv in die letzte Zone angreifen, müssen wir uns schon absichern und Räume schließen, bevor Konter entstehen.“ Tuchel setzt auf „Fleißarbeit von hinten“ gepaart mit einer guten Strafraumbesetzung – „den Mix müssen wir hinbekommen“.

Update, 13.33 Uhr: Die PK startet mit der Frage nach dem Meisterschafts-Endspurt und der möglichen Nervosität der Mannschaft. „Für uns ist es keine Routine, es sieht vielleicht aufgrund der Anzahl der Titel so aus, aber die Tabellensituation ist keine Routine. Das Rezept ist, uns auf das zu fokussieren, was wir beeinflussen können. Unsere Einstellung, unsere Leidenschaft aber auch unsere Stimmung. Wir haben einen schweren Gegner vor der Brust“, so Tuchels Antwort. „Für uns zählt nur der Sieg morgen“, ergänzt er.

Update, 13.25 Uhr: In wenigen Minuten tritt Thomas Tuchel ans Mikrofon, bei der Medienrunde vor dem Leipzig-Spiel wird der Bayern-Coach auf die Fragen der Pressevertreter beantworten.

Update vom 19. Mai, 13.05 Uhr: Noch etwa eine halbe Stunde bis zum Start der Pressekonferenz mit Thomas Tuchel. Wird sich der Trainer auch zur Torwartfrage äußern? Zuletzt fehlte Yann Sommer mit Magen-Darm-Problemen im Training, ob er fit wird, verrät der Chefcoach wohl ab 13.30 Uhr.

FC-Bayern-PK heute live: Tuchel spricht vor Spitzenspiel am Samstag gegen Leipzig

Erstmeldung vom 19. Mai:
München – Der Showdown des Meisterschaftskampfes in der Bundesliga könnte schon an diesem Wochenende entschieden werden. Dafür müsste der FC Bayern München sein Spiel gegen RB Leipzig gewinnen und der BVB am Sonntag in Augsburg verlieren, momentan trennt die beiden Titelanwärter nur ein Zähler. Doch dafür müsste der Rekordmeister die Sachsen erst einmal knacken.

FC-Bayern-Pressekonferenz mit Thomas Tuchel heute im Live-Ticker: Wer fällt beim Rekordmeister aus?

Leipzig steht aktuell nur acht Punkte hinter den Bayern auf Platz drei und will die Qualifikation für die Champions League mit einem Sieg klarmachen, auch wenn diese unter Umständen auch auf anderem Weg realisiert werden könnte. Nichtsdestoweniger ist die Mannschaft von Marco Rose gut aufgelegt – die letzten drei Spiele konnte sie gewinnen – und könnte den Münchnern gefährlich werden.

Die Bayern gehen ebenfalls mit drei Siegen am Stück in das Topspiel. Mit welchem Personal, das gibt Thomas Tuchel wohl während der Presserunde bekannt. Aktuell müssen die Münchner einige Ausfälle verkraften. Stammtorwart Yann Sommer trainierte zuletzt nicht mit, sein Einsatz scheint fraglich zu sein. Auch Eric Maxim Choupo-Moting (Kniegelenkprobleme), Alphonso Davies (Muskelbündelverletzung) und Josip Stanisic (Aufbautraining nach Adduktorenverletzung) fehlen wohl neben den beiden Langzeitverletzten Manuel Neuer und Lucas Hernández.

Kompany folgt auf Tuchel: Alle Bundesliga-Trainer des FC Bayern

Vincent Kompany (ab 1. Juli 2024): Offiziell wird Vincent Kompany den FCB erst ab der Saison 24/25 übernehmen, vorgestellt wurde der Tuchel-Nachfolger aber schon Ende Mai. Zuvor coachte der langjährige Weltklasse-Innenverteidiger den FC Burnley und RSC Anderlecht.
Vincent Kompany (ab 1. Juli 2024): Offiziell wird Vincent Kompany den FCB erst ab der Saison 24/25 übernehmen, vorgestellt wurde der Tuchel-Nachfolger aber schon Ende Mai. Zuvor coachte der langjährige Weltklasse-Innenverteidiger den FC Burnley und RSC Anderlecht. © MIS / Imago Images
Thomas Tuchel (24.03.2023 bis 30.06.2024): Im März 2023 wurde Thomas Tuchel überraschend während einer Länderspielpause als Trainer des FC Bayern verpflichtet. Er folgte auf den zuvor beurlaubten Julian Nagelsmann.
Thomas Tuchel (seit 24.03.2023): Im März 2023 wird Thomas Tuchel überraschend während einer Länderspielpause als Trainer des FC Bayern verpflichtet. Er folgt auf den zuvor beurlaubten Julian Nagelsmann. © Angelika Warmuth / picture alliance
Julian Nagelsmann (01.07.2021 bis 23.03.2023): Mit gerade mal 33 Jahren übernimmt der Trainer-Emporkömmling den deutschen Rekordmeister. Zwei Super-Cup Siege und eine Meisterschaft reichen in der Summe jedoch nicht aus, die Arbeit weiter fortsetzen zu können. Im März 2023 wird er während einer Länderspielpause überraschend freigestellt.
Julian Nagelsmann (01.07.2021 bis 23.03.2023) : Mit gerade mal 33 Jahren übernimmt der Trainer-Emporkömmling den deutschen Rekordmeister. Zwei Super-Cup Siege und eine Meisterschaft reichen in der Summe jedoch nicht aus, die Arbeit weiter fortsetzen zu können. Im März 2023 wird er während einer Länderspielpause überraschend freigestellt. © Sven Hoppe / picture alliance
Hansi Flick (03.11.2019 bis 30.06.2021): Unter Flick gewinnt der FC Bayern wieder alles, was es zu gewinnen gibt. Champions-League, Klub-WM, UEFA-Super-Cup, zwei Meisterschaften, einen Pokal- und einen Super-Cup-Sieg hinterließ Flick dem Klub, bevor es ihn zum DFB zog.
Hansi Flick (03.11.2019 bis 30.06.2021) : Unter Flick gewinnt der FC Bayern wieder alles, was es zu gewinnen gibt. Champions-League, Klub-WM, UEFA-Super-Cup, zwei Meisterschaften, einen Pokal- und einen Super-Cup-Sieg hinterließ Flick dem Klub, bevor es ihn zum DFB zog. © Alexander Hassenstein / Imago
Niko Kovac (01.07.2018 bis 03.11.2019): Unter Kovac fliegen die Bayern 2018/19 so früh wie seit 2011 nicht mehr aus der Champions-League – im Achtelfinale war Schluss. Zumindest konnte er 2019 das Double aus Meistertitel und Pokal feiern, bevor er sich im November des Jahres verabschieden musste.
Niko Kovac (01.07.2018 bis 03.11.2019) : Unter Kovac fliegen die Bayern 2018/19 so früh wie seit 2011 nicht mehr aus der Champions-League – im Achtelfinale war Schluss. Zumindest konnte er 2019 das Double aus Meistertitel und Pokal feiern, bevor er sich im November des Jahres verabschieden musste. © Eibner/ Imago
Willy Sagnol (29.09.2017 bis 08.10.2017): Mit nur 9 Tagen hält er den Rekord für die kürzeste Amtsdauer eines Trainers beim FC Bayern in der Bundesliga. Durch ein 2:2 im Spiel gegen Hertha blieb er zumindest ungeschlagen.
Willy Sagnol (29.09.2017 bis 08.10.2017) : Mit nur 9 Tagen hält er den Rekord für die kürzeste Amtsdauer eines FC Bayern Trainer in der Bundesliga. Durch ein 2:2 im Spiel gegen Hertha blieb er zumindest ungeschlagen. © Matthias Koch / Iamgo
Carlo Ancelotti (01.07.2016 bis 28.09.2017): Nach Guardiola zieht mit Ancelotti der nächste Name von Weltformat ins Amt. Zwar konnten in seiner ersten Saison Meisterschaft und Supercup gewonnen werden, in puncto Champions League schaffte die Mannschaft auch unter ihm den Durchbruch nicht.
Carlo Ancelotti (01.07.2016 bis 28.09.2017) : Nach Guardiola zieht mit Ancelotti der nächste Name von Weltformat ins Amt. Zwar konnten in seiner ersten Saison Meisterschaft und Supercup gewonnen werden, in puncto Champions League schaffte die Mannschaft auch unter ihm den Durchbruch nicht. © Peter Steffen / picture alliance
Pep Guardiola (01.07.2013 bis 30.06.2016): 2013 übernimmt der schillernde Katalane das Traineramt an der Säbener Straße. Mit ihm wurde seine Mannschaft direkt nach Amtsübernahme Klubweltmeister und Super-Cup Sieger. Dazu kommen drei Meisterschaften und zwei Pokalsiege. In der Champions League war jedoch stets im Halbfinale Schluss.
Pep Guardiola (01.07.2013 bis 30.06.2016) : 2013 übernimmt der schillernde Katalane das Traineramt an der Säbener Straße. Mit ihm wurde seine Mannschaft direkt nach Amtsübernahme Klubweltmeister und Super-Cup Sieger. Dazu kommen drei Meisterschaften und zwei Pokalsiege. In der Champions-League war im Halbfinale jedoch stets Schluss. © Sportfoto Rudel / Iamgo
Andries Jonker (11.04.2011 bis 30.06.2011): Jonker übernahm interimsweise für Louis van Gaal und schaffte die Qualifikation zur Champions League. Nach dem 30. Juni übernahm er die zweite Mannschaft des FC Bayern.
Andries Jonker (11.04.2011 bis 30.06.2011) : Jonker übernahm interimsweise für Louis van Gaal und schaffte die Qualifikation zur Champions League. Nach dem 30. Juni übernahm er die zweite Mannschaft des FC Bayern. © Lackovic / Iamgo
Louis van Gaal (01.07.2009 bis 10.04.2011): Nach holprigem Start holt die Mannschaft unter dem „Tulpengeneral“ 2010 das Double aus Meisterschaft und Pokal. In der Saison 2010/2011 wurde jedoch im April die Notbremse gezogen und van Gaal beurlaubt.
Louis van Gaal (01.07.2009 bis 10.04.2011) : Nach holprigem Start holt die Mannschaft unter dem „Tulpengeneral“ 2010 das Double aus Meisterschaft und Pokal. In der Saison 2010/2011 wurde jedoch im April die Notbremse gezogen und van Gaal beurlaubt. © De Fodi / Imago
Jürgen Klinsmann (01.07.2008 bis 27.04.2009): Nach nur 300 Tagen und ohne Titel fand Klinsmanns Zeit als Bayern-Trainer ein frühes Ende. Der VfL Wolfsburg konnte auch nach seiner Entlassung nicht mehr eingeholt werden.
Jürgen Klinsmann (01.07.2008 bis 27.04.2009) : Nach nur 300 Tagen und ohne Titel fand Klinsmanns Zeit als Bayern-Trainer ein frühes Ende. Der VfL Wolfsburg konnte auch nach seiner Entlassung nicht mehr eingeholt werden.  © Lukas Barth / picture alliance
Felix Magath (01.07.2004 bis 31.01.2007): Unter Magath holt der FC Bayern zwei Jahre hintereinander das Double aus Meisterschaft und Pokal. Anfang 2007 wurde er dennoch durch den Mann ersetzt, dessen Nachfolger er einst wurde: Ottmar Hitzfeld
Felix Magath (01.07.2004 bis 31.01.2007) : Unter Magath holt der FC Bayern zwei Jahre hintereinander das Double aus Meisterschaft und Pokal. Anfang 2007 wurde er dennoch von dem Mann ersetzt, dessen Nachfolger er einst wurde: Ottmar Hitzfeld © Bernd Thissen / picture alliance
Ottmar Hitzfeld (01.07.1998 bis 30.06.2004 / 31.01.2007 bis 30.06.2008): Nach dem Trauma von Barcelona gewinnen die Bayern 2001 endlich die Champions League und den Weltpokal. In die Ära Hitzfeld gesellen sich darüber hinaus noch fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und vier Ligapokalsiege hinzu.
Ottmar Hitzfeld (01.07.1998 bis 30.06.2004 / 31.01.2007 bis 30.06.2008) : Nach dem Trauma von Barcelona gewinnen die Bayern 2001 endlich die Champions League und den Weltpokal. In die Ära Hitzfeld gesellen sich darüber hinaus noch fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und vier Ligapokalsiege hinzu.  © Sven Simon / Imago
Klaus Augenthaler (16.05.1996 bis 30.06.1996): Von 1992 bis 1997 war „Auge“ Co-Trainer, was ihm im Mai 1996 eine kurzfristige Vertretung auf der Cheftrainerposition einbrachte. Am 1. Juli 1996 wurde er von Trapattoni wieder abgelöst.
Klaus Augenthaler (16.05.1996 bis 30.06.1996) : Von 1992 bis 1997 war „Auge“ Co-Trainer, was ihm im Mai 1996 eine kurzfristige Vertretung auf der Cheftrainerposition einbrachte. Am 1. Juli 1996 wurde er von Trapattoni wieder abgelöst. © IMAGO / MIS
Otto Rehhagel (01.07.1995 bis 27.04.1996): Mit großen Hoffnungen kamen Rehhagel und der FC Bayern zusammen. Nach nicht mal einem Jahr wurde das Missverständnis wieder beendet. Zumindest führte Rehhagel das Team in das UEFA-Cup-Finale, das unter Interimstrainer Beckenbauer gewonnen wurde.
Otto Rehhagel (01.07.1995 bis 27.04.1996) : Mit großen Hoffnungen kamen Rehhagel und der FC Bayern zusammen. Nach nicht mal einem Jahr wurde das Missverständnis wieder beendet. Zumindest führte Rehhagel das Team in das UEFA-Cup-Finale, das unter Interimstrainer Beckenbauer gewonnen wurde. © Werek / Imago
Giovanni Trapattoni (01.07.1994 bis 30.06.1995 / 01.07.1996 bis 30.06.1998): zweimal heuerte der exzentrische Italiener an. War die erste Amtszeit ohne Titel geblieben, sprangen bei der Wiederkehr eine Meisterschaft, ein Pokalsieg und der Gewinn des damaligen Ligapokals heraus.
Giovanni Trapattoni (01.07.1994 bis 30.06.1995 / 01.07.1996 bis 30.06.1998) : zweimal heuerte der exzentrische Italiener an. War die erste Amtszeit ohne Titel geblieben, sprangen bei der Wiederkehr eine Meisterschaft, ein Pokalsieg und der Gewinn des damaligen Ligapokals heraus. © Werek / Imago
Franz Beckenbauer (28.12.1993 bis 30.06.1994 / 28.04.1996 bis 15.05.1996): Unter dem „Kaiser“ wird der FC Bayern nach vier Jahren wieder Deutscher Meister. In seiner zweiten Amtszeit von nur 17 Tagen gewinnt er mit der Mannschaft 1996 den UEFA-Cup.
Franz Beckenbauer (28.12.1993 bis 30.06.1994 / 28.04.1996 bis 15.05.1996) : Unter dem „Kaiser“ wird der FC Bayern nach vier Jahren wieder Deutscher Meister. In seiner zweiten Amtszeit von nur 17 Tagen gewinnt er mit der Mannschaft 1996 den UEFA-Cup. © Rolf Kosecki / Imago
Erich Ribbeck (12.03.1992 bis 27.12.1993): Wenig Bewährungszeit blieb dem späteren Bundestrainer in München. Die Vizemeisterschaft 1993 mündete in der darauffolgenden Winterpause in seiner Beurlaubung.
Erich Ribbeck (12.03.1992 bis 27.12.1993) : Wenig Bewährungszeit blieb dem späteren Bundestrainer in München. Die Vizemeisterschaft 1993 mündete in der darauffolgenden Winterpause in seiner Beurlaubung. © Andreas Altwein / picture alliance
Sören Lerby (09.10.1991 bis 11.03.1992): 1991 übernahm der Ex-Profi als Nachfolger von Jupp Heynckes. Im Januar 1992 wurde die Liaison nach nur 4 Siegen, 5 Unentschieden und 6 Niederlagen wieder aufgelöst.
Sören Lerby (09.10.1991 bis 11.03.1992) : 1991 übernahm der Ex-Profi als Nachfolger von Jupp Heynckes. Im Januar 1992 wurde die Liaison nach nur 4 Siegen, 5 Unentschieden und 6 Niederlagen wieder aufgelöst. © Werek/ Imago
Jupp Heynckes (01.07.1987 bis 08.10.1991 / 27.04.2009 bis 30.06.2009 / 01.07.2011 bis 30.06.2013 / 09.10.2017 bis 30.06.2018): Für vier Amtszeiten nahm „Don Jupp“ auf der Bayern-Bank Platz. Neben vier Meistertiteln, bescherte er dem Verein einen Pokalsieg beim Triple 2013, das mit dem Champions-League-Sieg die Saison krönte.
Jupp Heynckes (01.07.1987 bis 08.10.1991 / 27.04.2009 bis 30.06.2009 / 01.07.2011 bis 30.06.2013 / 09.10.2017 bis 30.06.2018) : Für vier Amtszeiten nahm „Don Jupp“ auf der Bayern-Bank Platz. Neben vier Meistertiteln, bescherte er dem Verein einen Pokalsieg beim Triple 2013, das mit dem Champions-League-Sieg die Saison krönte. © Matthias Balk / picture alliance
Reinhard Saftig (17.05.1983 bis 30.06.1983): Interimsweise übernimmt Saftig für zwei Spiele die Verantwortung für die Mannschaft. In dieser Saison gab es für den FC Bayern nichts zu gewinnen.
Reinhard Saftig (17.05.1983 bis 30.06.1983) : Interimsweise übernimmt Saftig für zwei Spiele die Verantwortung für die Mannschaft. In dieser Saison gab es für den FC Bayern nichts zu gewinnen. © Sven Simon / Imago
Pál Csernai (12.12.1978 bis 16.05.1983): Unter dem vorherigen Assistent Csernai endet die kurze Durststrecke. 1980 und 1981 wird der FC Bayern wieder Deutscher Meister und holt 1982 den DFB-Pokal.
Pál Csernai (12.12.1978 bis 16.05.1983) : Unter dem vorherigen Assistent Csernai endet die kurze Durststrecke. 1980 und 1981 wird der FC Bayern wieder Deutscher Meister und holt 1982 den DFB-Pokal. © Fred Joch / Imago
Gyula Lóránt (02.12.1977 bis 10.12.1978): Nach gut einem Jahr und ohne Titel endete die Ära Lóránt auf Platz 12 der Bundesligatabelle und der damit historisch schlechtesten Platzierung.
Gyula Lóránt (02.12.1977 bis 10.12.1978) : Nach gut einem Jahr und ohne Titel endete die Ära Lóránt auf Platz 12 der Bundesligatabelle und der damit historisch schlechtesten Platzierung. © Werek / Imago
Dettmar Cramer (16.01.1975 bis 27.11.1977): Mit Cramer folgen weitere internationale Triumphe. 1975 und 1976 gewinnt er den Europapokal der Landesmeister, 1976 den Weltpokal.
Dettmar Cramer (16.01.1975 bis 27.11.1977): Mit Cramer folgen weitere internationale Triumphe. 1975 und 1976 gewinnt er den Europapokal der Landesmeister, 1976 den Weltpokal.  © Fred Joch / Imago
Udo Lattek (13.03.1970 bis 02.01.1975 / 01.07.1983 bis 30.06.1987): In zwei Amtszeiten führt Lattek die Bayern zu sechs Meistertiteln und drei Pokalsiegen. 1974 wird der Club Europapokalsieger der Landesmeister, dem Vorläufer der Champions League.
Udo Lattek (13.03.1970 bis 02.01.1975 / 01.07.1983 bis 30.06.1987): In zwei Amtszeiten führt Lattek die Bayern zu sechs Meistertiteln und drei Pokalsiegen. 1974 wird der Club Europapokalsieger der Landesmeister, dem Vorläufer der Champions League. © Istvan Bajzat / picture alliance
Branko Zebec (01.07.1968 bis 12.03.1970): Unter Zebec holte der FCB 1969 den ersten Bundesligatitel und mit dem Pokalsieg das Double.
Branko Zebec (01.07.1968 bis 12.03.1970): Unter Zebec holte der FCB 1969 den ersten Bundesligatitel und mit dem Pokalsieg das Double.  © Werek / Imago
Zlatko Cajkovski (01.07.1963 bis 30.06.1968): Unter dem Kroaten steigt der FC Bayern in die Bundesliga auf. In die Vereinsvitrine gesellen sich zu jener Zeit zweimal der DFB-Pokal, sowie 1967 der Europapokal der Pokalsieger.
Zlatko Cajkovski (01.07.1963 bis 30.06.1968): Unter dem Kroaten steigt der FC Bayern in die Bundesliga auf. In die Vereinsvitrine gesellen sich zu jener Zeit zweimal der DFB-Pokal, sowie 1967 der Europapokal der Pokalsieger. © Werek / Imago

FC Bayern: PK mit Thomas Tuchel im Live-Ticker – RB Leipzig könnte Titelrennen anheizen

Die Bayern-Fans werden also hoffen, dass Tuchel am Freitagnachmittag keine weiteren schlechten Nachrichten zu verkünden hat. Weitere Ausfälle im Endspurt könnten entscheidend sein, die Bayern dürften sich in dieser Phase der Saison keine weiteren Ausrutscher erlauben, ansonsten könnte Borussia Dortmund schon am Sonntag an ihnen vorbeiziehen. Der BVB hingegen muss am Samstag den Leipzigern die Daumen drücken, schon ein Remis würde die Ausgangslage im Titelrennen grundlegend ändern. (ajr)

Rubriklistenbild: © Frank Hoermann/imago

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