Transfergerücht
Alternative zu Tah: Wildert Bayern in der Premier League?
Der FC Bayern soll für die Innenverteidigung mehr als einen Namen auf dem Zettel haben. Neben Jonathan Tah gilt ein Spieler aus der Premier League als Transferkandidat.
München – Während João Palhinha vom FC Fulham als Transferziel des FC Bayern für das zentrale Mittelfeld gilt, soll der deutsche Rekordmeister für die Innenverteidigung Jonathan Tah im Visier haben. Allerdings sei der deutsche Nationalspieler nicht der einzige Kandidat.
Neben Tah: FC Bayern soll Talent aus der Premier League im Blick haben
Wie Sky Sport erfahren haben will, soll sich der FC Bayern mit Levi Colwill vom FC Chelsea beschäftigen. Der 21-jährige Engländer stehe seit geraumer Zeit an der Säbener Straße auf dem Zettel, auch sollen erste Gespräche geführt worden sein. Neben seiner Physis bringe Colwill den Bonus mit, ein Linksfüßer zu sein.
Der FC Bayern rechne sich Chancen auf einen Zuschlag für Colwill aus, der in der Chelsea-Jugend mit Jamal Musiala zusammengespielt hat. Das Eigengewächs der Blues sei als Alternative zu Tah vorstellbar, könne aber auch gemeinsam mit dem Leistungsträger von Bayer Leverkusen verpflichtet werden.
Ob Tah zum FC Bayern wechseln wird, bleibt vorerst offen. Laut Sky Sport führen die beiden nationalen Titelkonkurrenten keine Verhandlungen über einen Transfer, zumal auch andere Vereine wie der FC Barcelona am 28-Jährigen interessiert seien. Allerdings sei Bayern mit der Spielerseite am weitesten und habe unter anderem schon über das Gehalt gesprochen.
Verabschiedet sich im Gegenzug Matthijs de Ligt?
Sollte mindestens ein Innenverteidiger nach München wechseln, wäre gleichzeitig ein Abgang in der Abwehrzentrale zu erwarten. Dem Bezahlsender zufolge soll Matthijs de Ligt auf der Liste potenzieller Verkaufskandidaten stehen. Als Argumente werden das hohe Jahresgehalt des Niederländers, seine Verletzungsanfälligkeit und das Interesse auf dem Transfermarkt angeführt. Zuvor war in Medienberichten Dayot Upamecano als Wackelkandidat gehandelt worden - noch erscheint jedoch ungewiss, mit welcher Konstellation Bayern in die neue Saison gehen wird.
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