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1:1 beim Re-Start

Flottes Unentschieden zum Re-Start: Sommer tadellos – Kimmich mit dem Doppelbock

Hielt, was zu halten war: Yann Sommer bei seinem FCB-Debüt.
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Hielt, was zu halten war: Yann Sommer bei seinem FCB-Debüt.

Beim Re-Start der Bundesliga sehen die Zuschauer ein hochattraktives Unentschieden zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig. Der Live-Ticker zum Nachlesen.

RB Leipzig - FC Bayern 1:1 (0:1)

RB Leipzig: Blaswich - Simaka (82. Klostermann), Orban, Gvardiol, Halstenberg (90. + 1 Raum) - Schlager, Laimer - Szoboszlai, Dani Olmo (82. Haidara) - Forsberg (67. Werner), Silva
FC Bayern: Sommer - Pavard, Upamecano, de Ligt, Davies - Kimmich, Goretzka - Sané, Musiala (68. Coman), Gnabry (82. Müller) - Choupo-Moting (85. Tel)
Tore: 0:1 Choupo-Moting (37.), 1:1 Halstenberg (52.)

+++ Fazit: Ein hochklassiges Bundesliga-Spiel findet keinen Sieger! Nachdem der FC Bayern in der ersten Halbzeit durch Choupo-Moting in Führung gegangen ist, brauchte Leipzig eine doppelte Einladung von Kimmich, um zum Ausgleich zu kommen. Danach war Leipzig dem Siegtreffer gefühlt näher, allerdings, ohne dass sie drückend überlegen waren. So bleibt das Gefühlt, dass auch der FCB jederzeit das Spiel hätte für sich entscheiden können. Yann Sommer gab ein tadelloses Debüt im Bayern-Dress, auch wenn einige Wackler zu Buche stehen. +++

90. + 4 Minuten: Danach ist Schluss! Bayern und Leipzig trennen sich mit 1:1.

90. + 4 Minuten: Bayern versucht es mit einem langen Ball zu erzwingen, doch der landet in den Armen von Blaswich.

90. + 3 Minuten: Jetzt zieht es den FCB noch einmal nach vorne. Tel bekommt auf rechts den Ball und legt überlegt in den Rückraum auf Müller, dessen Abschluss rechts unten neben das Tor einschlägt. Allerdings wäre Tel wohl ohnehin im Abseits gestanden.

90. + 1 Minute: Leipzig nochmal mit einem Freistoß aus dem Halbfeld, der erst im zweiten Anlauf gefährlich wird. Über Umwege kommt der Ball zu Gvardiol, der von links in den Rückraum auf Laimer gibt. Der versucht es mit dem hohen Abschluss. Das Spielgerät segelt aber knapp über das Tor.

90. Minute: Vier Minuten verbleiben den Teams, um doch noch den Siegtreffer zu machen.

90. Minute: Das temporeiche Spiel fordert seinen Tribut: Leipzigs Torschütze Halstenberg muss sich kurz einen Krampf rausdrücken lassen. Nach minimaler Pause geht es weiter. Leipzig denkt nicht daran, auf Zeit zu spielen.

89. Minute: Die letzten Minuten brechen herein und immer noch ist es ein Spiel auf Messers Schneide. Gelingt einem der Teams noch der Lucky Punch?

85. Minute: Nagelsmann bringt frisches Blut in den Sturm. Tel kommt für Choupo-Moting, und der bringt Blaswich im Leipziger Tor gleich mal so richtig in Bedrängnis. Angelaufen vom jungen Franzosen, geht der Leipziger Keeper zu Boden, Siebert geht auf das Schauspiel und entscheidet auf Freistoß.

84. Minute: Auch an den Trainerbänken geht der Blutdruck jetzt nach oben. Nachdem sein Team eine Entscheidung gegen sich gepfiffen bekommt, kann Marco Rose nicht mehr an sich halten. Für seinen Ausbruch sieht er den Gelben Karton.

82. Minute: Die Schlussphase läuft und keines der beiden Teams ist dem Führungstreffer näher als die andere. Andererseits liegt hier eine ständige Torgefahr auf beiden Seiten in der Luft. In der Zwischenzeit wechselt Bayern: Für Gnabry kommt Müller. Und auch Rose reagiert: Für Simaka und Olmo kommen Haidara und Klostermann.

80. Minute: Upamecano foult in der gegnerischen Hälfte Schlager, der, sich das Gesicht haltend, zu Boden sinkt. Tatsächlich war Upamecanos Arm hier etwas zu hoch. Mit der Gelben Karte als Hypothek muss er jetzt aufpassen, diesmal hat er noch Glück.

78. Minute: Es dauerte etwas, bis sich die Bayern gefangen haben, doch langsam verlagern sie das Spiel wieder in die Leipziger Hälfte. Doch meist beschränken sich Coman und Sané auf hohe Flanken, die schließlich keinen Abnehmer finden.

71. Minute: Das Spiel wird zunehmend hitziger. Sané luchst Laimer im Mittelfeld den Ball ab, der diesen aber nicht verloren geben will. Mit den langen Bein nachsetzend trifft er Sané am Fuß und sieht folgerichtig Gelb.

68. Minute: Der Ball rollt wieder und Bayern übersteht die Leipziger Standardsituation. Danach wechselt Nagelsmann: Coman kommt für Musiala.

67. Minute: Während das Spiel weiterhin unterbrochen ist, wechselt Marco Rose DFB-Stürmer Timo Werner ein. Forsberg verlässt die Partie.

Upamecano im Glück: Siebert zeigt nur Gelb

65. Minute: Leipzig fordert Rot für Upamecano! Szoboszlai zieht gegen eine hochstehende Bayern-Abwehr in der eigenen Hälfte an und ist eigentlich durch. Upamecano foult den Leipziger 10 Meter nach der Mittellinie und kommt mit der Gelben Karte davon. Durchaus fraglich, ob de Ligt den Rasenballsportler noch eingeholt hätte. Deshalb: Glück für den FCB, wenn auch keine klare Fehlentscheidung.

Leipzig fordert Rot für Upamecano.

62. Minute: Leipzig jetzt mit einer kleinen Drangphase. Mehrmals kann die Bayern-Abwehr gerade noch so eine scharfe Hereingabe klären, bevor diese einen einschussbereiten Leipziger erreichen kann.

59. Minute: Jetzt wieder die Bayern im Vorwärtsgang. Am Ende ist es Davies, der von der Grundlinie einen Mitspieler vor dem Tor sucht, aber nur den Gegner findet. Aus der daraus folgenden Ecke entsteht keine Gefahr für das Tor von Blaswich.

52. Minute: Gelb für Goretzka, der sich vehement beschwert und offenbar ein Foul von Silva an Kimmich gesehen haben will. Doch der Kontakt vor dem 1:1 war definitiv zu wenig, tendenziell hatte sogar Kimmich eher die Hand draußen.

Kimmich mit dem doppelten Fehler: Leipzig gleicht aus

52. Minute: TOR für Leipzig! Kimmich mit dem Doppel-Schnitzer. Erst klärt Kimmich einen Ball von der eigenen linken Eckfahne hoch und etwa 30 Meter zentral vor das eigene Tor zum Gegner, dann bekommt er im entscheidenden Zweikampf den Körper nicht dazwischen. Nachdem Leipzig in der Mitte an den Ball kommt, folgt der Heber in den Strafraum auf Silva, der sich von Kimmich nicht wegdrücken lässt. Während Kimmich zu Boden sinkt, hebt Silva den Kopf und findet einen Mitspieler am langen Pfosten, der wiederum Halstenberg vis-a-vis zwei Meter vor dem Tor bedient. Der vollendet dann im Getümmel zum Ausgleich.

Joshua Kimmich pennte vor dem Ausgleich von RB Leipzig.

48. Minute: Bayern zieht sich zunächst in die eigene Hälfte zurück und lässt Leipzig etwas kommen. Doch das Heimteam findet keine Lücke im FCB-Defensivverbund. Jetzt gibt es eine Ecke für die Ballsportler, die für Sommer aber keinerlei Probleme darstellt. Der Torhüter pflückt den Ball sicher aus der Luft.

46. Minute: Es geht weiter! Unverändert starten die Teams in die zweite Halbzeit.

+++ Halbzeitfazit: In einem zu großen Teilen ausgeglichenen Spiel duellieren sich hier der FC Bayern und RB Leipzig auf höchstem Niveau. Sowohl das Tempo als auch das taktische Vorgehen beider Mannschaften ist beeindruckend. Nur die ganz klaren Torchancen sind bislang Mangelware. Gerade, weil die Gäste dann die eine entscheidende Situation eiskalt ausspielen, ist die FCB-Führung durch Choupo-Moting nicht unverdient. +++

45. + 2 Minuten: Siebert pfeift auf die Sekunde genau zum Pausentee.

45. + 1 Minute: Zwei Minuten Nachspielzeit obendrauf.

43. Minute: Nach einer Kimmich-Ecke an den kurzen Pfosten will Blaswich die Flanke wegfausten, kommt aber nicht so recht zum Ball. Nach unten gelenkt, springt die Kugel zwischen einigen Beinen hin und her. Schließlich gelingt es Leipzig dann doch noch, den Ball final zu klären.

41. Minute: Jetzt auch die erste Gelbe Karte für Leipzig. Musiala schaltet in der eigenen Hälfte den Turbo und zieht an Schlager vorbei. Der kann sich nur mit den Händen behelfen, klares taktisches Foul und Gelb für Schlager.

Choupo-Moting vollendet zur Bayern-Führung

37. Minute: TOOOOR für den FC Bayern!!! Gnabry treibt über links den Ball nach vorne und flankt mit viel Zug an den langen Pfosten. Dort steht, im Rücken von gleich drei Leipziger Abwehrspielern, Choupo-Moting, der nur den Fuß hinhalten muss und Blaswich keine Chance lässt.

Eric Maxim Choupo-Moting erzielte die Führung für den FC Bayern.

35. Minute: Silva enteilt erst der Bayern-Abwehrreihe und läuft gut 20 Meter in Richtung Sommer. Doch bevor dieser eingreifen muss, hat Upamecano den Leipziger eingeholt und ergrätscht sich den Ball. Starke Aktion! Kurz danach sieht Musiala die Gelbe Karte aufgrund eines Fouls auf der linken Defensiv-Seite.

Siebert kassiert Goretzka-Treffer ein

32. Minute: Der Treffer zählt nicht! Nun auch die finale und richtige Entscheidung: de Ligt war im Abseits.

30. Minute: Treffer Goretzka! Doch das Schiedsrichtergespann pfeift den Treffer ab. Eine Abseitsposition von de Ligt wird nun vom Schiedsrichtergespann überprüft. Der berührte zwar nicht den Ball, band aber zwei Gegenspieler und wollte zum Ball.

27. Minute: Es bleibt dabei: Weiterhin ist der Pfostentreffer von Gnabry der einzige Hochkaräter in dieser Partie. Beide Teams stehen in der Defensive hoch konzentriert, sind immer nah am Gegenspieler.

Forsberg prüft Sommer aus der Distanz

22. Minute: Dann eben aus der Distanz! Forsberg bekommt am Bayern-Strafraum den Ball und weil alle seine Mitspieler zugestellt sind, nimmt er den aufspringenden Ball nach kurzer Annahme volley. Kein Problem für Sommer, da der Schuss zu unplatziert auf sein Tor fliegt.

21. Minute: Auch wenn das Spiel ein enormes Tempo bereithält, sind Strafraumsituation momentan Mangelware. Das liegt vor allem daran, dass - auf beiden Seiten - immer ein Fuß eines Abwehrspielers bei gefährlichen Pässen dazwischenkommt.

18. Minute: Aus dem Halbfeld bringt Kimmich eine Freistoß-Flanke in den Strafraum, die allerdings zu kurz gerät. Leipzig hat kein Problem, den Ball zu klären und das Spiel zu beruhigen.

13. Minute: Aber den Leipzigern bieten sich immer wieder Räume für schnelle Angriffe. Nur durch ein entschlossenes sowie riskantes Dazwischengehen von Upamecano kann eine 1 zu 3 Situation Richtung Sommer verhindert werden.

11. Minute: Der Rekordmeister kommt immer besser ins Spiel und lässt sich auch nicht mehr vom Leipziger Pressing irritieren. Schon zum zweiten Mal gelingt es Davies mit einem schnellen Sprint, die ersten Pressingreihe der Sachsen auszuhebeln.

Erste Großchance: Gnabry aus spitzen Winkel an den Pfosten

8. Minute: Gnabry trifft den Pfosten! Sané zieht in die Mitte und bedient vor dem Sechzehner Gnabry, der über links in den Strafraum eindringt. Mit einem Übersteiger lässte er seinen Gegenspieler stehen und trifft mit seinem Abschluss dann allerdings nur den Pfosten am langen Eck.

6. Minute: Die Bayern tun sich in den ersten Minuten noch etwas schwer, die Kontrolle über das Spiel zu erlangen. Hinten werden sie früh von den Gastgebern angelaufen, die selbst hinten dicht stehen.

Jamal Musiala (r.) trifft mit dem FC Bayer auf RB Leipzig. Der Live-Ticker.

3. Minute: Leipzig macht hier von Anfang an Druck und das merkt Sommer gleich am eigenen Leib. Dem Keeper bleibt nichts anderes übrig, als den Ball überhastet nach vorne zu schlagen, wo sich das Heimteam erkämpfen kann. Der versuchte Verstoß der Leipziger verpufft aber ohne Torabschluss.

1. Minute: Yann Sommer das erste Mal am Ball. Ein versuchter Steckpass der Leipziger gerät zu weit und so kann der FCB-Neuzugang den Ball ohne Probleme aufnehmen.

1. Minute: Anpfiff! Leipzig stößt an!

Vor dem Anpfiff: Gedenkminute für Pelé

Update vom 20. Januar, 20.30 Uhr: Bevor Siebert das Spiel freigibt, sammeln sich die Mannschaften zu einer Gedenkminute für den verstorbenen brasilianischen Superstar Pelé, die mit Applaus beendet wird.

Update vom 20. Januar, 20.25 Uhr: Fünf Minuten noch, dann pfeift Schiedsrichter Daniel Siebert die Partie an. Wie es sich für ein Spitzenspiel gebührt, ist die Stimmung in der Leipziger Arena am kochen.

Update vom 20. Januar, 20.15 Uhr: Mittlerweile sind die Aufstellungen beider Mannschaften eingegangen, wenn auch verspätet. Der Grund dafür liegt wohl in einer technischen Störung. Beim FC Bayern sitzt Thomas Müller tatsächlich zunächst auf der Bank, wie übrigens auch Timo Werner aufseiten der Leipziger. RB-Trainer Marco Rose verspricht vor dem Spiel aber, dass Werner „auf jeden Fall Minuten bekommen wird“.

Schon vor offizieller Verkündung ist klar: Sommer beginnt im Bayern Tor

Update vom 20. Januar, 19.35 Uhr: Noch immer lassen die offiziellen Aufstellungen auf sich warten, doch zumindest in Sachen Torhüter-Position beim FC Bayern ist eine Information durchgesickert: Yann Sommer wird sein Debüt gewinnen. So zumindest die Informationen von Sat.-1-Moderator Matthias Opdenhövel.

Julian Nagelsmann setzt gegen Leipzig gleich auf Neuzugang Yann Sommer

Update vom 20. Januar, 19.15 Uhr: Noch etwa 15 Minuten, dann wird Klarheit über die Aufstellungen der beiden Team herrschen. Der Fokus liegt dabei erwartungsgemäß auf der Torhüterposition beim FC Bayern, wo mittlerweile die meisten Beobachter von Yann Sommers Blitz-Debüt ausgehen.

Erstmeldung vom 20. Januar: Leipzig - Die Bundesliga erwacht endlich wieder aus ihrem Winterschlaf und hat mit dem Duell der beiden Topmannschaften FC Bayern München und RB Leipzig gleich zum Beginn einiges zu bieten. Während die Münchner mit einem Sieg bei den Sachsen die Tabellenführung festigen wollen, forcieren die Leipziger die Aufholjagd in Richtung Tabellenspitze. Von der ist RB momentan noch sechs Punkte entfernt.

RB Leipzig gegen FC Bayern im Live-Ticker: Tendenz geht in Richtung Sommer-Debüt

In den Tagen vor der Begegnung war diese selbst allerdings kaum Thema in der öffentlichen Wahrnehmung. Es dominierte die Frage, wer denn beim FC Bayern zwischen den Pfosten stehen wird. Und obwohl nach ewigen Hin und Her der Transfer von Yann Sommer endlich in trockenen Tüchern ist, gibt es nur wenige Stunden vor dem Spiel noch keine gesicherte Aussage, ob der Schweizer wirklich im Kasten stehen wird.

Torhüter Yann Sommer auf dem Weg zu seinem ersten Training beim FC Bayern.

Doch eine, schon vor dem Transfer-Vollzug, getätigte Aussage von FCB-Trainer Julian Nagelsmann legt die Vermutung nahe, dass Yann Sommer schon einen Tag nach seiner Unterschrift sein Debüt geben wird. „15 Minuten“ brauche ein neuer Torhüter, bis dieser mit einem neuen Team spielen könne, so der 35-jährige Übungsleiter. Da Sommer bereits am Donnerstag eine Trainingseinheit an der Säbener Straße absolviert hat, dürften die scheinbar so wichtigen 15 Minuten als abgehakt gelten.

RB Leipzig gegen FC Bayern im Live-Ticker: „Müller spielt immer“ gehört der Vergangenheit an

Aber auch auf den anderen Positionen muss sich Julian Nagelsmann Gedanken machen. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass nicht alle Entscheidungen jedem Spieler schmecken werden. Allen voran wird wohl Thomas Müller in den sauren Apfel Bankplatz beißen müssen, denn vorbei sind die Zeiten, in denen es hieß: „Müller spielt immer“ (Ex-FCB-Trainer Louis van Gaal).

Die Rekord-Torjäger des FC Bayern München: Kane in kürzester Zeit in der Spitzengruppe

FC Bayern München Offenbacher Kickers 0 1 2 3 1963 Peter Grosser schiesst HM
Platz 25: Peter Grosser - 73 Tore zwischen 1958 und 1963. Der Mittelfeldmann spielte nach seiner Zeit bei den Bayern auch für den Stadtrivalen 1860 München. Beim FCB war der Profi dennoch lange Zeit der Rekordtorschütze. © imago sportfotodienst
Diego Armando Maradona (Neapel, 2.v.li.) und Klaus Augenthaler (Bayern, re.) bei der Begrüßung, dahinter das Schiedsric
Platz 24: Klaus Augenthaler - 74 Tore zwischen 1976 und 1991. Der Abwehrspieler hat in seiner Karriere viele Schlachten für den FC Bayern geschlagen. Dabei war der Weltmeister von 1990 auch immer wieder vor dem gegnerischen Tor erfolgreich. © via www.imago-images.de
Franz Beckenbauer (Bayern) präsentiert auf dem Münchener Rathausbalkon zahlreichen Fans die Trophäe des Europapokals de
Platz 23: Franz Beckenbauer - 75 Tore zwischen 1964 und 1977. Die größte deutsche Fußballpersönlichkeit der Geschichte hat auch seinen Platz in der Torjägerhistorie seines FC Bayerns. Der Kaiser erzielte trotz seiner defensiven Position eine Menge spektakulärer und wichtiger Treffer. © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
Platz 22: Carsten Jancker - 79 Tore zwischen 1996 und 2002. Der Angreifer ist vielleicht nicht als der filigranste Spieler der Geschichte des FC Bayern in Erinnerung geblieben. Wohl aber als einer der torgefährlichsten und kopfballstärksten.
Platz 22: Carsten Jancker - 79 Tore zwischen 1996 und 2002. Der Angreifer ist vielleicht nicht als der filigranste Spieler der Geschichte des FC Bayern in Erinnerung geblieben. Wohl aber als einer der torgefährlichsten und kopfballstärksten. © imago sportfotodienst
Franz Roth FC Bayern München im Porträt
Platz 21: Franz Roth - 95 Tore zwischen 1966 und 1978. Der langjährige Bayern-Spieler durften mit den Münchenern gleich dreimal den Europapokal der Landesmeister, den damals wichtigsten europäischen Vereinswettbewerb, gewinnen - auch dank der Tore von Frank Roth. © imago sportfotodienst
Deutschland, Fussball, 1. Bundesliga, 6.Spieltag, 2025/2026, Eintracht Frankfurt vs. FC Bayern München, 04.10.2025
Platz 20: Serge Gnabry - 96 Tore zwischen 2018 und 2025 (Stand Oktober 2025). Der deutsche Nationalspieler steht häufig in der Kritik. Nichtsdestotrotz liefert der Offensivmann regelmäßig und gehört zu den 20 torgefährlichsten Spielern der langen Bayern-Historie. Für Gnabry könnte es mit ein bisschen Glück sogar noch bis in die Top10 gehen. © IMAGO/Grant Hubbs
Torschütze Lothar Matthäus (FC Bayern München) jubelt
Platz 19: Lothar Matthäus - 100 Tore zwischen 1984 und 2000. Der ehemalige Weltfußballer prägte den deutschen Fußball in zwei Phasen beim FC Bayern in den 80ern und den 90ern maßgeblich. © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
Platz 18: Roy Makaay - 103 Tore zwischen 2003 und 2007. Der Niederländer kam als Gewinner des goldenen Schuhs als Europas bester Torjäger nach München. Für den FC Bayern schoss er ebenfalls regelmäßig Tore.
Platz 18: Roy Makaay - 103 Tore zwischen 2003 und 2007. Der Niederländer kam als Gewinner des goldenen Schuhs als Europas bester Torjäger nach München. Für den FC Bayern schoss er ebenfalls regelmäßig Tore. © Imago
Torjubel Harry Kane (FC Bayern Muenchen, 09) nach Tor zum 0:2 Harry Kane (FC Bayern Muenchen, 09) GER, Holstein Kiel vs.
Platz 17: Harry Kane - 107 Tore (Stand Oktober 2025) zwischen 2023 und 2025. Sein 2023 ballert der Engländer alles kurz und klein. Je nachdem wie lange der Kapitän der englischen Nationalmannschaft noch für die Bayern spielen wird, ist die Top10 der erfolgreichsten Bayern-Torjäger der Historie noch ein mögliches Ziel für Kane. © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn
Paul Breitner FC Bayern München im Porträt
Platz 16: Paul Breitner - 110 Tore zwischen 1970 und 1983. Der Welt- und Europameister lief nie als Angreifer auf, konnte in seiner Karriere dennoch eine Vielzahl an Toren erzielen - gleich 110 für den FC Bayern. © imago sportfotodienst
Uli Hoeneß (Bayern) am Ball Fußball 1. BL Herren Saison 1975/1976, FC Bayern München Einzelbild Olympiastadion München D
Platz 15: Uli Hoeneß - 112 Tore zwischen 1970 und 1979. Auch wenn der Bayern-Patron seine Karriere bereits mit 27 Jahren frühzeitig beenden musste, kann sich seine Torausbeute wirklich sehen lassen. © imago sportfotodienst
Platz 14: Mario Gómez - 113 Tore zwischen 2009 und 2013. Der Stürmer gehörte nicht zu den beliebtesten FCB-Akteuren der Bundesliga, lieferte dennoch Tore wie am Fließband und sicherte sich in der Spielzeit 2010/11 mit 18 Treffern sogar die Torjägerkanone.
Platz 14: Mario Gómez - 113 Tore zwischen 2009 und 2013. Der Stürmer gehörte nicht zu den beliebtesten FCB-Akteuren der Bundesliga, lieferte dennoch Tore wie am Fließband und sicherte sich in der Spielzeit 2010/11 mit 18 Treffern sogar die Torjägerkanone. © imago sportfotodienst
Platzt 9: Mehmet Scholl - 87 Tore zwischen 1990 und 2007. Neben Thomas Müller ist Scholl der einzige Mittelfeldspieler in der Liste. Der ehemalige TV-Experte prägte eine Ära beim FC Bayern, gewann die Champions League 2001, sowie achtmal die Meisterschaft und fünfmal den Pokal.
Platzt 13: Mehmet Scholl - 117 Tore zwischen 1990 und 2007. Neben Thomas Müller ist Scholl der einzige Mittelfeldspieler in der Liste. Der ehemalige TV-Experte prägte eine Ära beim FC Bayern, gewann die Champions League 2001 sowie achtmal die Meisterschaft und fünfmal den Pokal. © Thomas Exler via www.imago-images.de
Platz 12: Franck Ribéry - 124 Tore zwischen 2007 und 2019. Mit Franck Ribéry baute der FC Bayern München eine neue Dominanz im deutschen Fußball auf. Der Franzose war zusammen mit Arjen Robben jahrelang der große Wirbelwind auf der Außenbahn. Mir dem Gewinn der Champions League durfte der Offensivmann 2013 mit dem FCB seinen größten Karriereerfolg feiern.
Platz 12: Franck Ribéry - 124 Tore zwischen 2007 und 2019. Mit Franck Ribéry baute der FC Bayern München eine neue Dominanz im deutschen Fußball auf. Der Franzose war zusammen mit Arjen Robben jahrelang der große Wirbelwind auf der Außenbahn. Mir dem Gewinn der Champions League durfte der Offensivmann 2013 mit dem FCB seinen größten Karriereerfolg feiern. © Imago
Platz 11: Claudio Pizarro - 125 Tore zwischen 2001 und 2007, sowie zwischen 2012 und 2014. Der Peruaner hält einige Rekorde. Mit 490 Spielen ist er der am häufigsten eingesetzte, ausländische Spieler in der Fußball-Bundesliga. Mit 40 Jahren wurde er bei Werder Bremen zum ältesten Bundesliga-Torschützen aller Zeiten. Pizarro traf in der Bundesliga in 21 Kalenderjahren in Folge!
Platz 11: Claudio Pizarro - 125 Tore zwischen 2001 und 2007, sowie zwischen 2012 und 2014. Der Peruaner hält einige Rekorde. Mit 490 Spielen ist er der am häufigsten eingesetzte, ausländische Spieler in der Fußball-Bundesliga. Mit 40 Jahren wurde er bei Werder Bremen zum ältesten Bundesliga-Torschützen aller Zeiten. Pizarro traf in der Bundesliga in 21 Kalenderjahren in Folge! © imago sportfotodienst
Aus 1 BL Saison 2002 03 VfL Wolfsburg Grün Weiß gegen Bayern München 0 2 am 26 04 2003 in der VW
Platz 10: Giovane Elber - 139 Tore zwischen 1997 und 2003. Bildete beim VfB Stuttgart zusammen mit Fredi Bobi und Krassimir Balakow das „magische Dreieck“. Beim FC Bayern unvergessen ist unter anderem sein Tor von der Eckfahne 1999 gegen Hansa Rostock. © via www.imago-images.de
Dieter Brenninger FC Bayern München
Platz 9: Dieter Brenninger - 141 Tore von 1962 bis 1971. Ein fast vergessener sehr erfolgreicher Stürmer des FC Bayern, der sich allerdings nie in der deutschen Nationalmannschaft durchsetzen konnte. Lediglich ein Einsatz steht für Brenninger zu Buche, der unter anderem vier DFB-Pokalerfolge mit dem FCB feiern durfte. © imago sportfotodienst
Platz 7: Arjen Robben - 99 Tore zwischen 2009 und 2019. Der Rechtsaußen schoss den FC Bayern zum Champions-League-Titel 2013 und war maßgeblich am Aufbau der neuerlichen Bayern-Dominanz beteiligt. Der Groninger gewann mit dem FCB acht deutsche Meisterschaften!
Platz 8: Arjen Robben - 144 Tore zwischen 2009 und 2019. Der Rechtsaußen schoss den FC Bayern zum Champions-League-Titel 2013 und war maßgeblich am Aufbau der neuerlichen Bayern-Dominanz beteiligt. Der Niederländer gewann mit dem FCB acht deutsche Meisterschaften! © Michael Kolvenbach via www.imago
17.06.87 FC Bayern München - FC Schalke 04 Deutschland, München, 17.06.1987, Fussball, Bundesliga, FC Bayern München -
Platz 7: Dieter Hoeneß - 145 Tore zwischen 1979 und 1987. Dieter Hoeneß ging 1982 in die Geschichte ein, als er trotz Platzwunde, mit Turban, das DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Nürnberg per Kopf entschied. Der Vize-Weltmeister von 1986 war nach seiner überaus erfolgreichen Fußballer-Karriere als Manager des VfB Stuttgart und von Hertha BSC aktiv. © Pressefoto Rudel/Herbert Rudel via www.imago-images.de
Platz 5: Roland Wohlfahrt - 119 Tore zwischen 1984 und 1993. Wohlfahrt konnte mit dem FC Bayern fünf deutsche Meisterschaften gewinnen, 1989 und 1991 wurde er Torschützenkönig der Bundesliga.
Platz 5: Roland Wohlfahrt - 119 Tore zwischen 1984 und 1993. Wohlfahrt konnte mit dem FC Bayern fünf deutsche Meisterschaften gewinnen, 1989 und 1991 wurde er Torschützenkönig der Bundesliga. © Pressefoto Rudel/Herbert Rudel via www.imago-images.de
09.12.79 FC Bayern München - Cosmos New York Deutschland, München, 09.12.1979, Fussball, Testspiel, FC Bayern München -
Platz 3: Karl-Heinz Rummenigge - 162 Tore zwischen 1974 und 1984. „Das wird nie einer“, sagte Franz Beckenbauer nachdem Rummenigge aus NRW zum FC Bayern kam. Beckenbauer sollte sich täuschen, Rummenigge führte den FC Bayern nach einigen schwierigen Jahren zurück an die nationale Spitze. Bei der EM 1980 bereitete er den Siegtreffer von Horst Hrubesch gegen Belgien vor. Rummenigge war zwischen 2002 und 2021 Vorstandsvorsitzender des FC Bayern. © Pressefoto Rudel/Herbert Rudel via www.imago-images.de
Fußball, FC Bayern München, Deutscher Meister 1969 FUSSBALL 1. BUNDESLIGA SAISON 1968/1969 34. Spieltag FC Bayern Muench
Platz 4: Rainer Ohlhauser - 229 Tore zwischen 1961 und 1970. Der langjährige Mittelstürmer durften in seiner erfolgreichen Zeit beim FC Bayern lediglich eine deutsche Meisterschaft feiern. Auch in der deutschen Nationalmannschaft kam Ohlhauser nur auf einen Einsatz - trotz seiner herausragenden Torquote. © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
Platz 4: Thomas Müller - 137 Tore zwischen 2009 und dem Ende der Saison 2021/2022. Kein Feldspieler hat beim FC Bayern jemals mehr Spiele absolviert als Thomas Müller! Als Torjäger fiel Müller besonders in der Saison 2015/2016 auf, als er 20 Treffer erzielt. Der Publikumsliebling gewann bis 2022 elfmal die Meisterschale und zweimal den Henkelpott.
Platz 4: Thomas Müller - 137 Tore (Stand: Juni 2022) zwischen 2009 und dem Ende der Saison 2021/2022. Kein Feldspieler hat beim FC Bayern jemals mehr Spiele absolviert als Thomas Müller! Als Torjäger fiel Müller besonders in der Saison 2015/2016 auf, als er 20 Treffer erzielte. Der Publikumsliebling gewann bis 2022 elfmal die Meisterschale und zweimal den Henkelpott. © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
Platz 2: Robert Lewandowski - 238 Tore zwischen 2014 und dem Ende der Saison 2021/2022. Lewandowski hat einen absurden Torschnitt, erzielt pro Partie fast einen Treffer. Der FIFA-Weltfußballer der Jahre 2020 und 2021 stellte mit 41 Toren einen historischen Torrekord für eine einzelne Bundesliga-Saison auf.
Platz 2: Robert Lewandowski - 344 Tore zwischen 2014 und dem Ende der Saison 2021/2022. Lewandowski hat einen absurden Torschnitt, erzielt pro Partie fast einen Treffer. Der FIFA-Weltfußballer der Jahre 2020 und 2021 stellte in der Spielzeit 2020/21 mit 41 Toren einen historischen Torrekord für eine einzelne Bundesliga-Saison auf - und egalisierte den Uralt-Rekord von Gerd Müller. © IMAGO
Platz 1: Gerd Müller - 365 Tore zwischen 1964 und 1978. Der „Bomber der Nation“ ging am 15. August 2021 von uns. Seine Karriere wird in Erinnerung bleiben. Müller kam aus der schwäbischen Provinz nach München, Trainer Zlatko Čajkovski gab ihm erst auf Druck des Präsidenten eine Chance. Es folgte eine Weltkarriere mit WM- und EM-Titel, drei Siegen im Europapokal der Landesmeister und zahlreichen Toren. Müller wurde Torschützenkönig in 18 Wettbewerben, siebenmal in der Bundesliga.
Platz 1: Gerd Müller - 570 Tore zwischen 1964 und 1978. Der „Bomber der Nation“ ging am 15. August 2021 von uns. Seine Karriere wird in Erinnerung bleiben. Müller kam aus der schwäbischen Provinz nach München, Trainer Zlatko Cajkovski gab ihm erst auf Druck des Präsidenten eine Chance. Es folgte eine Weltkarriere mit WM- und EM-Titel, drei Siegen im Europapokal der Landesmeister und zahlreichen Toren. Müller wurde Torschützenkönig in 18 Wettbewerben, siebenmal in der Bundesliga - und insgesamt 570 Treffer für den FC Bayern. © via www.imago-images.de

Auf der Position hinter den Spitzen führt an dem überragend aufspielenden Jamal Musiala für Nagelsmann schlicht kein Weg vorbei und im Sturmzentrum wird wohl Hinrunden-Goalgetter Eric Maxim Choupo-Moting gesetzt sein. Letztgenannter fehlte im einzigen Wintertest gegen RB Salzburg (4:4) zwar, aber auch da konnte Müller nicht unbedingt in Sachen Eigenwerbung glänzen.

Sowohl Bayern als auch Leipzig fehlt Offensiv-Star und Stammkeeper

Wenn schon nicht in ihrer Historie, sind zumindest in der Verletztenliste zwischen Bayern und Leipzig einige Parallelen erkennbar. Nicht nur dem deutschen Rekordmeister fehlt mit Manuel Neuer der Stammkeeper aufgrund einer Verletzung, sondern auch RB-Trainer Marco Rose muss auf seine Nummer Eins Péter Gulácsi verzichten. Der Ungar fehlt schon seit dem 9. Spieltag aufgrund eines Kreuzbandrisses.

Und auch in der Offensive dürften die Fans beider Mannschaften einen ihrer Superstars verzichten. Wo beim FCB Sadio Mané (6 Tore/3 Vorlagen) weiterhin verletzt fehlt, ist es bei RB der Franzose Christopher Nkunku (12 Tore/2 Vorlagen), der nicht mitwirken kann. (sch)

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