Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Ballon d‘Or-Boss erklärt Nicht-Nominierung

„Ich bin mir sicher, dass Jamal Musiala in Zukunft auf diese Liste zurückkehren wird“

Der FC Bayern reagierte höchst verwundert, dass Jamal Musiala nicht zu den 30 Profis gehört, die für den Ballon d‘Or nominiert wurden. Nun spricht der Award-Boss in der tz.

München - Jamal Musiala trifft am Samstag (20.45 Uhr) in der Nations League mit der deutschen Nationalmannschaft auf Ungarn. Dass der herausragender Offensiv-Star des FC Bayern nicht auf der Nominierungsliste für den Ballon d‘Or steht, sorgt im internationalen Fußball weiterhin für Schlagzeilen.

Jamal Musiala nicht für Ballon d‘Or nominiert

Der Goldene Ball ist eine besondere Auszeichnung im Fußball. Dieses Jahr wird er am 28. Oktober in Paris vergeben. Die tz fragte bei Award-Chef Vincent Garcia, dem Chefredakteur des französischen Magazins „France Football“, nach den Gründen der umstrittenen Abstinenz Musialas.

„Dass Jamal Musiala nicht auf der Liste der 30 Nominierten für den Ballon d‘Or steht, bedeutet nicht, dass sein Talent, das jeder anerkennt, in Frage gestellt wird. Tatsächlich war er 2023 dabei und auch für die Kopa-Trophy nominiert, die an den besten jungen Spieler vergeben wird. Aber wie Jude Bellingham hat sich auch sein Status weiterentwickelt, und die Erwartungen waren in diesem Jahr wahrscheinlich höher. Infolgedessen wurde er wahrscheinlich auch anders bewertet“, sagt Garcia.

Jamal Musiala war auch bei der EM nur schwer zu stoppen.

Boss des Ballon d‘Or erklärt Musialas Nicht-Nominierung

Zur Erinnerung: Anhand der entscheidenden Saison 2022/23 hätte eigentlich Musiala statt Bellingham die Kopa-Trophäe gewinnen müssen. Die Statistik des Bayern-Stars damals: 16 Tore und 16 Vorlagen in 47 Spielen – zudem sorgte er mit seinem Treffer dafür, dass die Münchner Last-Minute-Meister wurde. Zum Vergleich: Bellingham erzielte im Dortmund-Trikot in 42 Partien 12 Treffer, machte sieben Assists – und blieb titellos. Wahrscheinlich also, dass sich die Jury von seinem starken Saisonstart nach seinem Wechsel zu Real Madrid leiten hat lassen.

Auch bei der aktuellen Ballon d‘Or-Wahl überrascht Musialas Bewertung. Garcia erklärt seine Sicht so: „Meiner Meinung nach gibt es drei Hauptgründe, warum er vom Ausschuss nicht ausgewählt wurde. Erstens seine mangelnden Statistiken in der Champions League, wo er zum Beispiel genauso viele Tore wie Mathys Tel erzielt hat. Das ist zu wenig für einen Spieler seines Kalibers. Auch in wichtigen Spielen wie dem Halbfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Real Madrid oder dem EM-Viertelfinale gegen Spanien, wo seine Leistungen nicht katastrophal, sondern eher neutral waren, konnte er nicht überzeugen. Auch die Saison der Bayern, die in der Bundesliga die schlechteste Platzierung seit 2011 erreicht haben, hat ihm nicht geholfen.“

Kompany folgt auf Tuchel: Alle Bundesliga-Trainer des FC Bayern

Vincent Kompany (ab 1. Juli 2024): Offiziell wird Vincent Kompany den FCB erst ab der Saison 24/25 übernehmen, vorgestellt wurde der Tuchel-Nachfolger aber schon Ende Mai. Zuvor coachte der langjährige Weltklasse-Innenverteidiger den FC Burnley und RSC Anderlecht.
Vincent Kompany (ab 1. Juli 2024): Offiziell wird Vincent Kompany den FCB erst ab der Saison 24/25 übernehmen, vorgestellt wurde der Tuchel-Nachfolger aber schon Ende Mai. Zuvor coachte der langjährige Weltklasse-Innenverteidiger den FC Burnley und RSC Anderlecht. © MIS / Imago Images
Thomas Tuchel (24.03.2023 bis 30.06.2024): Im März 2023 wurde Thomas Tuchel überraschend während einer Länderspielpause als Trainer des FC Bayern verpflichtet. Er folgte auf den zuvor beurlaubten Julian Nagelsmann.
Thomas Tuchel (seit 24.03.2023): Im März 2023 wird Thomas Tuchel überraschend während einer Länderspielpause als Trainer des FC Bayern verpflichtet. Er folgt auf den zuvor beurlaubten Julian Nagelsmann. © Angelika Warmuth / picture alliance
Julian Nagelsmann (01.07.2021 bis 23.03.2023): Mit gerade mal 33 Jahren übernimmt der Trainer-Emporkömmling den deutschen Rekordmeister. Zwei Super-Cup Siege und eine Meisterschaft reichen in der Summe jedoch nicht aus, die Arbeit weiter fortsetzen zu können. Im März 2023 wird er während einer Länderspielpause überraschend freigestellt.
Julian Nagelsmann (01.07.2021 bis 23.03.2023) : Mit gerade mal 33 Jahren übernimmt der Trainer-Emporkömmling den deutschen Rekordmeister. Zwei Super-Cup Siege und eine Meisterschaft reichen in der Summe jedoch nicht aus, die Arbeit weiter fortsetzen zu können. Im März 2023 wird er während einer Länderspielpause überraschend freigestellt. © Sven Hoppe / picture alliance
Hansi Flick (03.11.2019 bis 30.06.2021): Unter Flick gewinnt der FC Bayern wieder alles, was es zu gewinnen gibt. Champions-League, Klub-WM, UEFA-Super-Cup, zwei Meisterschaften, einen Pokal- und einen Super-Cup-Sieg hinterließ Flick dem Klub, bevor es ihn zum DFB zog.
Hansi Flick (03.11.2019 bis 30.06.2021) : Unter Flick gewinnt der FC Bayern wieder alles, was es zu gewinnen gibt. Champions-League, Klub-WM, UEFA-Super-Cup, zwei Meisterschaften, einen Pokal- und einen Super-Cup-Sieg hinterließ Flick dem Klub, bevor es ihn zum DFB zog. © Alexander Hassenstein / Imago
Niko Kovac (01.07.2018 bis 03.11.2019): Unter Kovac fliegen die Bayern 2018/19 so früh wie seit 2011 nicht mehr aus der Champions-League – im Achtelfinale war Schluss. Zumindest konnte er 2019 das Double aus Meistertitel und Pokal feiern, bevor er sich im November des Jahres verabschieden musste.
Niko Kovac (01.07.2018 bis 03.11.2019) : Unter Kovac fliegen die Bayern 2018/19 so früh wie seit 2011 nicht mehr aus der Champions-League – im Achtelfinale war Schluss. Zumindest konnte er 2019 das Double aus Meistertitel und Pokal feiern, bevor er sich im November des Jahres verabschieden musste. © Eibner/ Imago
Willy Sagnol (29.09.2017 bis 08.10.2017): Mit nur 9 Tagen hält er den Rekord für die kürzeste Amtsdauer eines Trainers beim FC Bayern in der Bundesliga. Durch ein 2:2 im Spiel gegen Hertha blieb er zumindest ungeschlagen.
Willy Sagnol (29.09.2017 bis 08.10.2017) : Mit nur 9 Tagen hält er den Rekord für die kürzeste Amtsdauer eines FC Bayern Trainer in der Bundesliga. Durch ein 2:2 im Spiel gegen Hertha blieb er zumindest ungeschlagen. © Matthias Koch / Iamgo
Carlo Ancelotti (01.07.2016 bis 28.09.2017): Nach Guardiola zieht mit Ancelotti der nächste Name von Weltformat ins Amt. Zwar konnten in seiner ersten Saison Meisterschaft und Supercup gewonnen werden, in puncto Champions League schaffte die Mannschaft auch unter ihm den Durchbruch nicht.
Carlo Ancelotti (01.07.2016 bis 28.09.2017) : Nach Guardiola zieht mit Ancelotti der nächste Name von Weltformat ins Amt. Zwar konnten in seiner ersten Saison Meisterschaft und Supercup gewonnen werden, in puncto Champions League schaffte die Mannschaft auch unter ihm den Durchbruch nicht. © Peter Steffen / picture alliance
Pep Guardiola (01.07.2013 bis 30.06.2016): 2013 übernimmt der schillernde Katalane das Traineramt an der Säbener Straße. Mit ihm wurde seine Mannschaft direkt nach Amtsübernahme Klubweltmeister und Super-Cup Sieger. Dazu kommen drei Meisterschaften und zwei Pokalsiege. In der Champions League war jedoch stets im Halbfinale Schluss.
Pep Guardiola (01.07.2013 bis 30.06.2016) : 2013 übernimmt der schillernde Katalane das Traineramt an der Säbener Straße. Mit ihm wurde seine Mannschaft direkt nach Amtsübernahme Klubweltmeister und Super-Cup Sieger. Dazu kommen drei Meisterschaften und zwei Pokalsiege. In der Champions-League war im Halbfinale jedoch stets Schluss. © Sportfoto Rudel / Iamgo
Andries Jonker (11.04.2011 bis 30.06.2011): Jonker übernahm interimsweise für Louis van Gaal und schaffte die Qualifikation zur Champions League. Nach dem 30. Juni übernahm er die zweite Mannschaft des FC Bayern.
Andries Jonker (11.04.2011 bis 30.06.2011) : Jonker übernahm interimsweise für Louis van Gaal und schaffte die Qualifikation zur Champions League. Nach dem 30. Juni übernahm er die zweite Mannschaft des FC Bayern. © Lackovic / Iamgo
Louis van Gaal (01.07.2009 bis 10.04.2011): Nach holprigem Start holt die Mannschaft unter dem „Tulpengeneral“ 2010 das Double aus Meisterschaft und Pokal. In der Saison 2010/2011 wurde jedoch im April die Notbremse gezogen und van Gaal beurlaubt.
Louis van Gaal (01.07.2009 bis 10.04.2011) : Nach holprigem Start holt die Mannschaft unter dem „Tulpengeneral“ 2010 das Double aus Meisterschaft und Pokal. In der Saison 2010/2011 wurde jedoch im April die Notbremse gezogen und van Gaal beurlaubt. © De Fodi / Imago
Jürgen Klinsmann (01.07.2008 bis 27.04.2009): Nach nur 300 Tagen und ohne Titel fand Klinsmanns Zeit als Bayern-Trainer ein frühes Ende. Der VfL Wolfsburg konnte auch nach seiner Entlassung nicht mehr eingeholt werden.
Jürgen Klinsmann (01.07.2008 bis 27.04.2009) : Nach nur 300 Tagen und ohne Titel fand Klinsmanns Zeit als Bayern-Trainer ein frühes Ende. Der VfL Wolfsburg konnte auch nach seiner Entlassung nicht mehr eingeholt werden.  © Lukas Barth / picture alliance
Felix Magath (01.07.2004 bis 31.01.2007): Unter Magath holt der FC Bayern zwei Jahre hintereinander das Double aus Meisterschaft und Pokal. Anfang 2007 wurde er dennoch durch den Mann ersetzt, dessen Nachfolger er einst wurde: Ottmar Hitzfeld
Felix Magath (01.07.2004 bis 31.01.2007) : Unter Magath holt der FC Bayern zwei Jahre hintereinander das Double aus Meisterschaft und Pokal. Anfang 2007 wurde er dennoch von dem Mann ersetzt, dessen Nachfolger er einst wurde: Ottmar Hitzfeld © Bernd Thissen / picture alliance
Ottmar Hitzfeld (01.07.1998 bis 30.06.2004 / 31.01.2007 bis 30.06.2008): Nach dem Trauma von Barcelona gewinnen die Bayern 2001 endlich die Champions League und den Weltpokal. In die Ära Hitzfeld gesellen sich darüber hinaus noch fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und vier Ligapokalsiege hinzu.
Ottmar Hitzfeld (01.07.1998 bis 30.06.2004 / 31.01.2007 bis 30.06.2008) : Nach dem Trauma von Barcelona gewinnen die Bayern 2001 endlich die Champions League und den Weltpokal. In die Ära Hitzfeld gesellen sich darüber hinaus noch fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und vier Ligapokalsiege hinzu.  © Sven Simon / Imago
Klaus Augenthaler (16.05.1996 bis 30.06.1996): Von 1992 bis 1997 war „Auge“ Co-Trainer, was ihm im Mai 1996 eine kurzfristige Vertretung auf der Cheftrainerposition einbrachte. Am 1. Juli 1996 wurde er von Trapattoni wieder abgelöst.
Klaus Augenthaler (16.05.1996 bis 30.06.1996) : Von 1992 bis 1997 war „Auge“ Co-Trainer, was ihm im Mai 1996 eine kurzfristige Vertretung auf der Cheftrainerposition einbrachte. Am 1. Juli 1996 wurde er von Trapattoni wieder abgelöst. © IMAGO / MIS
Otto Rehhagel (01.07.1995 bis 27.04.1996): Mit großen Hoffnungen kamen Rehhagel und der FC Bayern zusammen. Nach nicht mal einem Jahr wurde das Missverständnis wieder beendet. Zumindest führte Rehhagel das Team in das UEFA-Cup-Finale, das unter Interimstrainer Beckenbauer gewonnen wurde.
Otto Rehhagel (01.07.1995 bis 27.04.1996) : Mit großen Hoffnungen kamen Rehhagel und der FC Bayern zusammen. Nach nicht mal einem Jahr wurde das Missverständnis wieder beendet. Zumindest führte Rehhagel das Team in das UEFA-Cup-Finale, das unter Interimstrainer Beckenbauer gewonnen wurde. © Werek / Imago
Giovanni Trapattoni (01.07.1994 bis 30.06.1995 / 01.07.1996 bis 30.06.1998): zweimal heuerte der exzentrische Italiener an. War die erste Amtszeit ohne Titel geblieben, sprangen bei der Wiederkehr eine Meisterschaft, ein Pokalsieg und der Gewinn des damaligen Ligapokals heraus.
Giovanni Trapattoni (01.07.1994 bis 30.06.1995 / 01.07.1996 bis 30.06.1998) : zweimal heuerte der exzentrische Italiener an. War die erste Amtszeit ohne Titel geblieben, sprangen bei der Wiederkehr eine Meisterschaft, ein Pokalsieg und der Gewinn des damaligen Ligapokals heraus. © Werek / Imago
Franz Beckenbauer (28.12.1993 bis 30.06.1994 / 28.04.1996 bis 15.05.1996): Unter dem „Kaiser“ wird der FC Bayern nach vier Jahren wieder Deutscher Meister. In seiner zweiten Amtszeit von nur 17 Tagen gewinnt er mit der Mannschaft 1996 den UEFA-Cup.
Franz Beckenbauer (28.12.1993 bis 30.06.1994 / 28.04.1996 bis 15.05.1996) : Unter dem „Kaiser“ wird der FC Bayern nach vier Jahren wieder Deutscher Meister. In seiner zweiten Amtszeit von nur 17 Tagen gewinnt er mit der Mannschaft 1996 den UEFA-Cup. © Rolf Kosecki / Imago
Erich Ribbeck (12.03.1992 bis 27.12.1993): Wenig Bewährungszeit blieb dem späteren Bundestrainer in München. Die Vizemeisterschaft 1993 mündete in der darauffolgenden Winterpause in seiner Beurlaubung.
Erich Ribbeck (12.03.1992 bis 27.12.1993) : Wenig Bewährungszeit blieb dem späteren Bundestrainer in München. Die Vizemeisterschaft 1993 mündete in der darauffolgenden Winterpause in seiner Beurlaubung. © Andreas Altwein / picture alliance
Sören Lerby (09.10.1991 bis 11.03.1992): 1991 übernahm der Ex-Profi als Nachfolger von Jupp Heynckes. Im Januar 1992 wurde die Liaison nach nur 4 Siegen, 5 Unentschieden und 6 Niederlagen wieder aufgelöst.
Sören Lerby (09.10.1991 bis 11.03.1992) : 1991 übernahm der Ex-Profi als Nachfolger von Jupp Heynckes. Im Januar 1992 wurde die Liaison nach nur 4 Siegen, 5 Unentschieden und 6 Niederlagen wieder aufgelöst. © Werek/ Imago
Jupp Heynckes (01.07.1987 bis 08.10.1991 / 27.04.2009 bis 30.06.2009 / 01.07.2011 bis 30.06.2013 / 09.10.2017 bis 30.06.2018): Für vier Amtszeiten nahm „Don Jupp“ auf der Bayern-Bank Platz. Neben vier Meistertiteln, bescherte er dem Verein einen Pokalsieg beim Triple 2013, das mit dem Champions-League-Sieg die Saison krönte.
Jupp Heynckes (01.07.1987 bis 08.10.1991 / 27.04.2009 bis 30.06.2009 / 01.07.2011 bis 30.06.2013 / 09.10.2017 bis 30.06.2018) : Für vier Amtszeiten nahm „Don Jupp“ auf der Bayern-Bank Platz. Neben vier Meistertiteln, bescherte er dem Verein einen Pokalsieg beim Triple 2013, das mit dem Champions-League-Sieg die Saison krönte. © Matthias Balk / picture alliance
Reinhard Saftig (17.05.1983 bis 30.06.1983): Interimsweise übernimmt Saftig für zwei Spiele die Verantwortung für die Mannschaft. In dieser Saison gab es für den FC Bayern nichts zu gewinnen.
Reinhard Saftig (17.05.1983 bis 30.06.1983) : Interimsweise übernimmt Saftig für zwei Spiele die Verantwortung für die Mannschaft. In dieser Saison gab es für den FC Bayern nichts zu gewinnen. © Sven Simon / Imago
Pál Csernai (12.12.1978 bis 16.05.1983): Unter dem vorherigen Assistent Csernai endet die kurze Durststrecke. 1980 und 1981 wird der FC Bayern wieder Deutscher Meister und holt 1982 den DFB-Pokal.
Pál Csernai (12.12.1978 bis 16.05.1983) : Unter dem vorherigen Assistent Csernai endet die kurze Durststrecke. 1980 und 1981 wird der FC Bayern wieder Deutscher Meister und holt 1982 den DFB-Pokal. © Fred Joch / Imago
Gyula Lóránt (02.12.1977 bis 10.12.1978): Nach gut einem Jahr und ohne Titel endete die Ära Lóránt auf Platz 12 der Bundesligatabelle und der damit historisch schlechtesten Platzierung.
Gyula Lóránt (02.12.1977 bis 10.12.1978) : Nach gut einem Jahr und ohne Titel endete die Ära Lóránt auf Platz 12 der Bundesligatabelle und der damit historisch schlechtesten Platzierung. © Werek / Imago
Dettmar Cramer (16.01.1975 bis 27.11.1977): Mit Cramer folgen weitere internationale Triumphe. 1975 und 1976 gewinnt er den Europapokal der Landesmeister, 1976 den Weltpokal.
Dettmar Cramer (16.01.1975 bis 27.11.1977): Mit Cramer folgen weitere internationale Triumphe. 1975 und 1976 gewinnt er den Europapokal der Landesmeister, 1976 den Weltpokal.  © Fred Joch / Imago
Udo Lattek (13.03.1970 bis 02.01.1975 / 01.07.1983 bis 30.06.1987): In zwei Amtszeiten führt Lattek die Bayern zu sechs Meistertiteln und drei Pokalsiegen. 1974 wird der Club Europapokalsieger der Landesmeister, dem Vorläufer der Champions League.
Udo Lattek (13.03.1970 bis 02.01.1975 / 01.07.1983 bis 30.06.1987): In zwei Amtszeiten führt Lattek die Bayern zu sechs Meistertiteln und drei Pokalsiegen. 1974 wird der Club Europapokalsieger der Landesmeister, dem Vorläufer der Champions League. © Istvan Bajzat / picture alliance
Branko Zebec (01.07.1968 bis 12.03.1970): Unter Zebec holte der FCB 1969 den ersten Bundesligatitel und mit dem Pokalsieg das Double.
Branko Zebec (01.07.1968 bis 12.03.1970): Unter Zebec holte der FCB 1969 den ersten Bundesligatitel und mit dem Pokalsieg das Double.  © Werek / Imago
Zlatko Cajkovski (01.07.1963 bis 30.06.1968): Unter dem Kroaten steigt der FC Bayern in die Bundesliga auf. In die Vereinsvitrine gesellen sich zu jener Zeit zweimal der DFB-Pokal, sowie 1967 der Europapokal der Pokalsieger.
Zlatko Cajkovski (01.07.1963 bis 30.06.1968): Unter dem Kroaten steigt der FC Bayern in die Bundesliga auf. In die Vereinsvitrine gesellen sich zu jener Zeit zweimal der DFB-Pokal, sowie 1967 der Europapokal der Pokalsieger. © Werek / Imago

Ballon d‘Or: Waren wirklich alle Nominierten besser als Bayern-Star Musiala?

Zur Wahrheit gehört allerdings: Musiala schaffte es bei der Heim-Europameisterschaft im Sommer in die offizielle Top-Elf des Turniers und war mit drei Treffern einer der Torschützenkönige. Im besagten Semifinale der Königsklasse holte Musiala im Hinspiel (2:2) gegen Real den Elfmeter zum zwischenzeitlichen 2:1 der Bayern heraus. In Madrid (1:2) leitete er den Treffer von Alphonso Davies ein.

Kurios: Im Gegensatz zu Musiala stehen der Engländer Cole Palmer von Chelsea, der Portugiese Vitinha von Paris Saint-Germain, der Norweger Martin Ödegaard von Arsenal oder auch der Ukrainer Artem Dovbyk (bis Sommer bei Girona, aktuell AS Rom) auf der Liste der 30 Nominierten.

Was wird aus Sane? Vertragslaufzeiten der Bayern-Stars

Manuel Neuer hat seinen Vertrag beim FC Bayern nun noch einmal verlängert und wird daher bis mindestens 2025 den Kasten des Rekordmeisters hüten.
Manuel Neuer hat seinen Vertrag beim FC Bayern nun noch einmal verlängert und wird daher bis mindestens 2026 den Kasten des Rekordmeisters hüten. © IMAGO/Maik Hölter/TEAM2sportphoto
Jonas Urbig kam im Januar 2025 vom 1. FC Köln in die bayerische Landeshauptstadt, sein Vertrag läuft bis Sommer 2029.
Jonas Urbig kam im Januar 2025 vom 1. FC Köln in die bayerische Landeshauptstadt, sein Vertrag läuft bis Sommer 2029. © Ulrich Wagner / Imago Images
Sven Ulreich hat ein Arbeitspapier beim FC Bayern bis 2025.
Auch Sven Ulreich hat inzwischen ein Arbeitspapier beim FC Bayern bis 2025.  © IMAGO/Wolfgang SCHNEBLE / SVEN SIMON
Daniel Peretz bei seiner Bayern-Vorstellung
Daniel Peretz (li.) kam im Sommer 2023 von Maccabi Tel Aviv nach München und unterschrieb bis 2028. © IMAGO/FC BAYERN MUENCHEN
Als erster externer Neuzugang wurde im Sommer 2024 Hiroki Ito präsentiert. Der Abwehrspieler kam vom VfB Stuttgart, soll rund 30 Millionen Euro gekostet haben und unterschrieb bis 2028.
Als erster externer Neuzugang wurde im Sommer 2024 Hiroki Ito präsentiert. Der Abwehrspieler kam vom VfB Stuttgart, soll rund 30 Millionen Euro gekostet haben und unterschrieb bis 2028. © Langer / Imago Images
Die einjährige Leihe zu Bayer Leverkusen erwies sich für Josip Stanisic als Erfolg. Zur Saison 24/25 verteidigt er wieder für den FC Bayern, der zudem eine Ausdehnung des Kontrakts bis 2029 verkündete.
Die einjährige Leihe zu Bayer Leverkusen erwies sich für Josip Stanisic als Erfolg. Zur Saison 24/25 verteidigt er wieder für den FC Bayern, der zudem eine Ausdehnung des Kontrakts bis 2029 verkündete. © Ulrich Wagner / Imago Images
Sacha Boey kam im Winter-Transferfenster 23/24 von Galatasaray, verbuchte aber in seinen ersten sechs Monaten in Deutschland kaum Einsatzzeit. Sein Kontrakt endet nach der Saison 27/28.
Sacha Boey kam im Winter-Transferfenster 23/24 von Galatasaray, verbuchte aber in seinen ersten sechs Monaten in Deutschland kaum Einsatzzeit. Sein Kontrakt endet nach der Saison 27/28. © Revierfoto / Imago Images
Für kolportierte 50 Millionen Euro lockte der FCB 2023 Kim Min-jae an die Isar, der Innenverteidiger unterzeichnete bis 2028.
Für kolportierte 50 Millionen Euro lockte der FCB Kim Min-jae an die Isar, der Innenverteidiger unterzeichnete bis 2028. © IMAGO/Ulmer
Eric Dier schloss sich im Januar 2024 zunächst für ein halbes Jahr auf Leihbasis dem FCB an, Anfang März griff eine Klausel, die den Engländer bis 2025 an den deutschen Rekordmeister bindet.
Eric Dier schloss sich im Januar 2024 zunächst für ein halbes Jahr auf Leihbasis dem FCB an, Anfang März griff eine Klausel, die den Engländer bis 2025 an den deutschen Rekordmeister bindet. © ANP / Imago Images
Tarek Buchmann bei der Teamvorstellung des FC Bayern München
Der FC Bayern und Innenverteidiger-Talent Tarek Buchmann einigten sich beim ersten Profivertrag auf eine Laufzeit bis 2026. © IMAGO/Mladen Lackovic
Vom Bundesliga-Konkurrenten Borussia Dortmund kam Raphael Guerreiro 2023 ablösefrei zum FCB und bindet sich bis 2026 an den Rekordmeister.
Vom Bundesliga-Konkurrenten Borussia Dortmund kam Raphael Guerreiro ablösefrei zum FCB und bindet sich bis 2026 an den Rekordmeister. © IMAGO/Revierfoto
Alphonso Davies hat seinen Vertrag beim FC Bayern München bis 2030 verlängert.
Alphonso Davies hat seinen Vertrag beim FC Bayern München bis 2030 verlängert. © Boris Schumacher/imago
Das aktuelle Arbeitsverhältnis von Dayot Upamecano mit dem FC Bayern würde 2026 enden.
Die Vertragslaufzeit von Dayot Upamecano beträgt noch über drei Jahre. Das aktuelle Arbeitsverhältnis mit dem FC Bayern würde 2026 enden.  © Markus Fischer/imago
Nach der Vertragsverlängerung im Juni 2024 ist Mittelfeldspieler Aleksandar Pavlovic bis 2029 gebunden.
Nur einen Monat nach Krätzig erhielt Aleksandar Pavlovic seinen ersten Profivertrag in München, auch er soll bis mindestens 2027 bleiben. © UWE KRAFT / Imago
Nach langem Hin und Her ist klar: Joshua Kimmich bleibt bis 2029 beim Rekordmeister.
Joshua Kimmich darf immer häufiger mit der Kapitänsbinde auflaufen. Das Arbeitspapier des Nationalspielers ist bis 2029 datiert.  © Imago
Für den Portugiesen Joao Palhinha griffen die Münchner tief in die Tasche, rund 50 Millionen Euro sollen auf das Konto des FC Fulham geflossen sein. Der defensive Mittelfeldspieler unterschrieb beim FCB bis 2028.
Für den Portugiesen Joao Palhinha griffen die Münchner tief in die Tasche, rund 50 Millionen Euro sollen auf das Konto des FC Fulham geflossen sein. Der defensive Mittelfeldspieler unterschrieb beim FCB bis 2028. © Lackovic / Imago Images
Der Vertrag von Konrad Laimer, ebenfalls 2023 ablösefrei von RB Leipzig nach München gekommen, hat bis 2027 Gültigkeit.
Der Vertrag von Konrad Laimer, ablösefrei von RB Leipzig nach München gekommen, hat bis 2027 Gültigkeit. © IMAGO/Markus Fischer
Nationalspieler Leon Goretzka beackert das Bayern-Mittelfeld schon seit 2018. Der aktuelle Kontrakt läuft bis 2026.
Nationalspieler Leon Goretzka beackert das Bayern-Mittelfeld schon seit 2018. Der aktuelle Kontrakt läuft bis 2026.  © Danilo Di Giovanni/imago
Das Offensiv-Talent Gabriel Vidovic war bis Februar an Mainz 05 verliehen. Aufgrund der Personalbreite wurde der 21-Jährige zurückbeordert. Sein Vertrag gilt noch bis 2026.
Das Offensiv-Talent Gabriel Vidovic war bis Februar an Mainz 05 verliehen. Aufgrund der Personalbreite wurde der 21-Jährige zurückbeordert. Sein Vertrag gilt noch bis 2026. © IMAGO/Silas Schueller/DeFodi Images
Lange wurde es herbeigesehnt, Anfang Februar machte es der FC Bayern offiziell: Jamal Musiala hat seinen Vertrag bis 2030 verlängert.
Lange wurde es herbeigesehnt, Anfang Februar machte es der FC Bayern offiziell: Jamal Musiala hat seinen Vertrag bis 2030 verlängert. © Mladen Lackovic/imago
Leroy Sane steht noch bis 2025 beim FC Bayern München unter Vertrag.
Leroy Sane steht noch bis 2025 beim FC Bayern München unter Vertrag.  © Frank Hoermann/Sven Simon
Der „King“ Kingsley Coman ist sogar noch zwei Jahre länger gebunden – bis 2027.
Der „King“ Kingsley Coman ist sogar noch ein Jahr länger gebunden – bis 2027. © Memmler/imago
Mit Michael Olise verstärkt einer der Shootingstars der vergangenen Premier-League-Saison die Stürmer-Abteilung beim deutschen Rekordmeister. Über 50 Millionen Euro sollen an Crystal Palace geflossen sein, in München unterschrieb der Angreifer bis 2029.
Mit Michael Olise verstärkt einer der Shootingstars der vergangenen Premier-League-Saison die Stürmer-Abteilung beim deutschen Rekordmeister. Über 50 Millionen Euro sollen an Crystal Palace geflossen sein, in München unterschrieb der Angreifer bis 2029. © Sebastian Frej / Imago Images
Harry Kane bei einem Spiel des FC Bayern München
Mit einer angeblichen Ablöse von rund 100 Millionen Euro plus möglichen Boni ist Harry Kane der teuerste FCB-Einkauf der Geschichte. Sein Kontrakt läuft bis 2027. © IMAGO/Ulmer
Thomas Müller bleibt Münchner. Im Dezember 2023 verlängerte das Urgestein und unterschrieb einen neuen Vertrag bis zum Ende der Saison 2024/25.
Bis 2025 ist ebenfalls der Ur-Bayer Thomas Müller an die Münchner gebunden.  © ULMER/imago
Stürmer Serge Gnabry ist vertraglich bis 2026 an die Bayern gebunden.
Um Serge Gnabry gab es zuletzt immer wieder Wechsel-Gerüchte. Er ist vertraglich bis 2026 an die Bayern gebunden.  © Martin Hangen/imago

Bayern-Boss Eberl über Musialas Nicht-Nominierung verwundert

Musialas Club hatte mit großer Verwunderung auf die Nicht-Nominierung Musialas reagiert. „Ich gönne es jedem Spieler, der für den Ballon d‘Or nominiert ist, allerdings sind wir beim FC Bayern sehr überrascht, dass Jamal Musiala auf dieser Liste fehlt“, hatte Sportvorstand Max Eberl der dpa gesagt.

„Jamal war einer der herausragenden Spieler bei der Europameisterschaft, wurde dort in die Top-Elf gewählt und zählte zu den Torschützenkönigen des Turniers“, betonte Eberl: „Zudem stand der FC Bayern auch dank der großartigen Leistungen von Jamal im Halbfinale der Champions League. Dass er nun nicht einmal zu den 30 besten Spielern der vergangenen Saison zählen soll, ist für uns völlig unverständlich.“

WM 2026: In diesen Stadien wird bei der Mega-Weltmeisterschaft gespielt

Vancouver/Kanada: BC Place Stadium. Kapazität: 21 000-54 320.
Vancouver/Kanada: BC Place Stadium. Kapazität: 21.000-54.320. © IMAGO/Anne-Marie Sorvin
Monterrey/Mexiko: Estadio BBVA Bancomer. Kapazität: 51.000.
Monterrey/Mexiko: Estadio BBVA Bancomer. Kapazität: 51.000. © IMAGO/Jorge Martinez
Guadalajara/Mexiko: Estadio Akron. Kapazität: 45.500.
Guadalajara/Mexiko: Estadio Akron. Kapazität: 45.500.  © IMAGO/Carlos Zepeda
Toronto/Kanada: BMO Field. Kapazität: 30.991.
Toronto/Kanada: BMO Field. Kapazität: 30.991. © IMAGO/Tom Szczerbowski
Seattle: Lumen Field. Kapazität: 67.000.
Seattle: Lumen Field. Kapazität: 67.000.  © IMAGO/Joe Nicholson
Mexiko City/Mexiko: Aztekenstadion. Kapazität: 81.070.
Mexiko City/Mexiko: Aztekenstadion. Kapazität: 81.070. © imago sportfotodienst
Miami: Hard Rock Stadium. Kapazität: 65.326.
Miami: Hard Rock Stadium. Kapazität: 65.326. © IMAGO/Jasen Vinlove
San Francisco: Levi‘s Stadium. Kapazität: 68.500.
San Francisco: Levi‘s Stadium. Kapazität: 68.500.  © Douglas Stringer/Icon Sportswire via www.imago-images.de
Philadelphia: Lincoln Financial Field. Kapazität: 69.176.
Philadelphia: Lincoln Financial Field. Kapazität: 69.176. © IMAGO/Andy Lewis/Icon Sportswire
Dallas: A&T-Stadium. Kapazität: 80.000 bis 108.713
Dallas: A&T-Stadium. Kapazität: 80.000 bis 108.713 © Imago/Robin Alam/Icon Sportswire
New York/ New Jersey: MetLife Stadium. Kapazität: 82.500.
New York/ New Jersey: MetLife Stadium. Kapazität: 82.500. © IMAGO/Dennis Schneidler
Los Angeles: SoFi Stadium. Kapazität: 70.270 bis 100.240
Los Angeles: SoFi Stadium. Kapazität: 70.270 bis 100.240 © IMAGO/Kirby Lee
Kansas City: Arrowhead Stadium. Kapazität: 76.416
Kansas City: Arrowhead Stadium. Kapazität: 76.416 © Imago/Robin Alam/Icon Sportswire
Houston: NRG Stadium. Kapazität: 71.500
Houston: NRG Stadium. Kapazität: 71.500 © Imago/John Glaser
Boston: Gilette Stadium. Kapazität: 68.756.
Boston: Gilette Stadium. Kapazität: 68.756. © IMAGO/Marc Schueler
Atlanta: Mercedes-Benz Stadium. Kapazität: 71.000
Atlanta: Mercedes-Benz Stadium. Kapazität: 71.000  © Imago/ Cecil Copeland

Wie Musiala: Auch CL-Sieger Rodrygo fehlt auf der Liste für den Ballon d‘Or

Rodrygo von Champions-League-Sieger Real Madrid fehlt beispielsweise ebenfalls auf der Liste. Sein brasilianischer Landsmann Neymar kann dies nicht verstehen und postete auf Instagram ein Foto des Offensivspielers. Dazu schrieb Neymar (Al-Hilal): „Mindestens unter den Top-5 der Welt. Star.“ Auch einige andere Stars äußerten ihren Unmut über die Liste der Wahl.

Der Ballon d‘Or wird von France Football verliehen. Die Redaktion erstellt dabei eine Liste mit 30 Kandidaten, die für den Award zur Wahl stehen. Danach stimmt eine internationale Jury aus Journalisten mit einem Vertreter pro Land ab. Zum Vergleich: Beim The Best-Award der FIFA, den einige Experten und Anhänger inzwischen für objektiver halten, werden elf Spieler zur Wahl gestellt. Hier entscheidet eine extrem fachkundige Jury über den Gewinner. Diese besteht aus aktuellen Trainern und Kapitänen der Nationalmannschaften, Journalisten und registrierten Fans auf FIFA.com.

Champions-League-Sieger seit 1992/93 – bekommen Sie noch alle zusammen?

Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“.
Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“. © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 1993/94: AC Mailand. Mit einem 4:0 gegen den FC Barcelona setzte sich das Team von Fabio Capello (mit Anzug) durch. Daniele Massaro (rechts) traf sogar doppelt. Für Paolo Maldini (links) sollte es nicht der letzte Titel gewesen sein.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 1994/95: Ajax Amsterdam gewinnt im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0 gegen Vorjahressieger AC Mailand. Torschütze: Patrick Kluivert.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 1995/96: Juventus Turin gewinnt im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Ajax Amsterdam. Hier links ist Fabrizio Ravanelli, der in der regulären Spielzeit zum 1:0 traf, später glich Jari Litmanen aus.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 1996/97: Borussia Dortmund. Die Dortmunder gewinnen im Olympiastadion München mit 3:1, wieder hat der Titelverteidiger das Nachsehen, in dem Fall Juventus Turin. Legendär: das Lupfer-Tor von Lars Ricken.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 1997/98: Wieder jubelt ein Deutscher, dieses Mal Jupp Heynckes, als Trainer von Real Madrid. Die Königlichen holen durch ein 1:0 gegen Juventus Turin ihren ersten Titel der Champions League.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 1998/99: Manchester United. Die schmerzhaftesten drei Minuten der Fußballgeschichte des FC Bayern. Mitten drin: Teddy Sheringham, der für Tränen auf den deutschen Wangen sorgte. 2:1 gewannen die Red Devils.  © Phil Noble via www.imago-images.de
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 1999/00: Real Madrid. Fernando Morientes, Steve Mcmanaman und Raul sorgen für ein souveränes 3:0 gegen Valencia CF. Die niedergeschlagenen Gegner durften ihr Glück ein Jahr später gleich nochmal probieren ... © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
champions league sieger liste bilder historie
... und verloren gegen den Champions-League-Sieger der Saison 2000/01: FC Bayern München. Unvergessen die Stimme von Marcel Reif. „Kahn, die Bayern!“ - der Titan war im Elfmeterschießen der Held. Der erste Titel des FCB.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2001/2002: Real Madrid gewinnt im Finale gegen Bayer Leverkusen. Ein Tor wie ein Gemälde erzielte Zinedine Zidane, der nicht nur als Spieler die Champions League gewann.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2002/2003: AC Mailand. Hier im Bild: Andrij Shevchenko verwandelt den entscheidenden Elfmeter gegen Gianluigi Buffon. Juventus Turin abermals im Finale unterlegen. Für den AC Mailand der zweite Erfolg seit 93/94. © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2003/04: FC Porto und die Geburtstunde von Jose Mourinho. Hier im Bild die portugiesische Legende Deco, die später mit dem FC Barcelona einige Erfolge feiern konnte. Im Finale in Gelsenkirchen besiegte Porto AS Monaco.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2004/2005: FC Liverpool. Die Briten gewinnen das bis dato verrückteste Finale und holen einen 0:3-Rückstand gegen AC Mailand auf. Im Elfmeterschießen tanzt sich Jerzy Dudek zur Vereinslegende (hier auf dem Bild über dem Pokal mit Torwarthandschuhen) © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2005/2006: FC Barcelona. Im Finale gegen Arsene Wengers Arsenal London gewinnen die Katalenen mit 2:1. Jens Lehmann sieht früh die Rote Karte. Die Führung durch Sol Campbell kann Barca durch Eto‘o und Belletti drehen.  © imago / Migueles Sportsfoto
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2006/2007: AC Mailand. Der doppelte Pippo Inzaghi sorgt für den Erfolg gegen FC Liverpool. Die Rache nach der Blamage 2005. Dirk Kuyts Anschlusstreffer kommt in der 89. Minute zu spät.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2007/08: Manchester United. Im Elfmeterschießen rutscht Chelseas John Terry aus, Michael Ballack wird mal wieder Zweiter. Den entscheidenden Elfmeter hält van der Sar gegen Anelka und die Red Devils jubeln.  © Martin Rickett / imago
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2008/2009: FC Barcelona. Hier im Bild Thierry Henry, Pep Guardiola mit Haaren und ein unschuldig wirkender Lionel Messi. 2:0 gegen Titelverteidiger Manchester United.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2009/2010: Inter Mailand. Der Herr mit dem Pokal auf dem Kopf ist Javier Zanetti. Der Kapitän durfte sich den neuen Hut nach einem Sieg gegen den FC Bayern München aufsetzen. Diego Milito traf zweimal, Jose Mourinho feiert seinen zweiten CL-Titel.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2010/2011: FC Barcelona. Wie schon 2009 gewinnt Barca gegen Manchester United. Dieses Mal mit 3:1. Pedro, David Villa und Lionel Messi trafen, zwischenzeitlich glich Wayne Rooney aus.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2011/2012: FC Chelsea. Finale Dahoam geht schief. Der über 90 Minuten überlegene FC Bayern bekommt spät den Ausgleich und ist vom Punkt einfach schlechter. Sowohl in der Verlängerung (Arjen Robben) als auch im Elfmeterschießen (Olic, Schweinsteiger) versagen die Nerven. Doch die Trauer war nur von kurzer Zeit, denn ... © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
... der Champions-League-Sieger 2012/2013 hieß FC Bayern München. Die Geister des vergangenen Jahres wurden ausgetrieben. Die Münchner feierten ihr Triple und Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger rehabilitierten sich mit dem 2:1-Triumph über Borussia Dortmund im Wembley.  © Elmar Kremser/SVEN SIMON via www.imago-images.de
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2013/14: Real Madrid. Im Stadtderby gegen Atletico Madrid gewannen die Königlichen 4:1 nach Verlängerung. Das Tor zum 4:1 bedeutete Cristiano Ronaldo so viel, dass er sogar noch sein Trikot auszog.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2014/2015: FC Barcelona. Im Berliner Olympiastadion krönen sich die Katalanen ein weiteres Mal. Marc-Andre ter Stegen sorgt für die deutsche Note (vorne liegend). Beim 3:1 gegen Juventus waren Ivan Rakitic, Luis Suarez und Neymar erfolgreich, Alvaro Morata glich zwischenzeitlich aus.  © imago sportfotodienst
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2015/2016: Real Madrid. Wieder Stadtderby gegen Atletico, wieder heißt der Sieger Real. Dieses Mal aber „erst“ nach dem Elfmeterschießen. Real begann, traf alles, dann schoss Juanfran an den Pfosten, ehe Cristiano Ronaldo den Deckel drauf machte.  © Kieran Mcmanus/BPI/Shutterstock via www.imago-images.de
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2016/2017: Real Madrid. Im walisischen Cardiff muss Juventus Turin dran glauben. 4:1 werden die Italienier vermöbelt, wobei Mario Mandzukic für die Alte Dame ein Traumtor erzielt. Der Ausgleich nach der Ronaldo-Führung war nicht genug, es legten Casemiro, wieder Ronaldo und Asensio nach.  © Raddad Jebarah / Imago
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2017/2018: Real Madrid zum dritten Mal in Folge. Im Spiel gegen Liverpool verletzt sich erst Mo Salah nach einem Foul von Sergio Ramos früh, dann hat Loris Karius Kopfschmerzen und patzt gegen Karim Benzema. Zweimal Gareth Bale (darunter ein Fallrückzieher) war dann zu viel für Klopps Liverpool, die in Person von Sadio Mané sogar den Ausgleich schossen. Doch es dauerte nicht lange, bis Liverpool jubeln konnte ... © IMAGO/Matt West/BPI/Shutterstock
champions league sieger liste bilder historie
... als Champions-League-Sieger der Saison 2018/2019: FC Liverpool. Klopp bringt den Pokal nach 2005 wieder in die Stadt. Salah und Origi sorgen für das 2:0 gegen die Tottenham Hotspurs. .jpg © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2019/2020: FC Bayern München. In einem leeren Stadion in Lissabon waren die Münchner unter Hansi Flick wieder erfolgreich. Kingsley Coman köpfte das entscheidende Tor gegen Paris Saint-Germain und füllte damit die Leopoldstraße in München in der warmen Augustnacht.  © Peter Schatz / Imago
champions league sieger liste bilder historie
Champions-League-Sieger der Saison 2020/2021: FC Chelsea. Thomas Tuchel schlägt im Finale Pep Guardiolas Manchester City. Torschütze: Kai Havertz. Ein deutscher Erfolgsabend, bei dem auch Antonio Rüdiger und Timo Werner jubelten, aber dabei auch ihren DFB-Teamkameraden Ilkay Gündogan trösten mussten.  © Adam Davy via www.imago-images.de
FC Liverpool - Real Madrid
Champions-League-Sieger der Saison 2021/2022: Real Madrid. Wieder gewinnen die Königlichen. In einem völlig irren Spiel gegen Liverpool ist vor allem Torwart Thibeaut Courtois der Held der Madrilenen, der mehrere Großchancen hielt. Das goldene Tor des Tages schoss Vinicius Jr. Toni Kroos ist zum fünften Mal CL-Sieger.  © Frank Augstein / dpa / Picture Alliance
Champions-League-Sieger der Saison 2022/23: Manchester City. Unter der Leitung von Guardiola holte Manchester City den ersten CL-Titel in der Vereinsgeschichte. Dank eines Treffers von Mittelfeldspieler Rodri wurde Inter Mailand mit 1:0 bezwungen. Kapitän bei den „Skyblues“: DFB-Star Ilkay Gündogan.
Champions-League-Sieger der Saison 2022/23: Manchester City. Unter der Leitung von Guardiola holte Manchester City den ersten CL-Titel in der Vereinsgeschichte. Dank eines Treffers von Mittelfeldspieler Rodri wurde Inter Mailand mit 1:0 bezwungen. Kapitän bei den „Skyblues“: DFB-Star Ilkay Gündogan. © ANP / Imago Images
Champions-League-Sieger der Saison 2023/24: Real Madrid. Am Ende der Saison 23/24 durfte mal wieder Real jubeln. Nachdem der CL-Rekordsieger im Halbfinale noch den FC Bayern ausschaltete, war im Endspiel der BVB fällig. Dani Carvajal und Vinivius Jr. erzielten die Treffer beim 2:0-Erfolg.
Am Ende der Saison 23/24 durfte mal wieder Real Madrid jubeln. Nachdem der CL-Rekordsieger im Halbfinale noch den FC Bayern ausschaltete, war im Endspiel der BVB fällig. Dani Carvajal und Vinivius Jr. erzielten die Treffer beim 2:0-Erfolg. © Pressinphoto / Imago Images
Das Ende einer langen Reise: Seit dem Einstieg des katarischen Staatsfonds war der Gewinn der Königsklasse als Ziel ausgerufen worden. Im Finale von München unterstrichen sie diese Ambition eindrücklich und besiegten Inter Mailand mit 5:0.
Champions-League-Sieger der Saison 2023/24: Paris St.-Germain. Das Ende einer langen Reise: Seit dem Einstieg des katarischen Staatsfonds war der Gewinn der Königsklasse als Ziel ausgerufen worden. Im Finale von München unterstrichen sie diese Ambition eindrücklich und besiegten Inter Mailand mit 5:0. © IMAGO/Gonzales Photo/Tommaso Fimiano

Vincent Garcia macht Jamal Musiala Hoffnung auf Ballon d‘Or in der Zukunft

Garcia macht Musiala abschließend noch Mut für kommende Ballon d‘Or-Vergaben: „Ich bin mir sicher, dass er in Zukunft auf diese Liste zurückkehren wird.“ Für Lothar Matthäus bringt der Bayern-Star jedenfalls alles mit, um zum besten Spieler der Welt gekürt zu werden, wie Deutschlands Rekordnationalspieler und der Weltfußballer von 1990 der Bild sagte: „Er kann dank seines Spielverständnisses, seiner Bewegungen und seiner Ballbehandlung Dinge, die die meisten gar nicht für möglich halten. Dazu hat er zuletzt auch noch seinen Torabschluss deutlich verbessert. Deswegen ist es logisch und richtig, dass er sich den Ballon d‘Or zum Ziel setzt.“ (Philipp Kessler)

Rubriklistenbild: © IMAGO

Kommentare