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Weltmeister aktuell vereinslos

Boateng-Rückkehr zum FC Bayern: Verteidiger beim Training in München dabei

Jerome Boateng könnte in Kürze wieder für den FC Bayern München auflaufen. Offenbar trainierte er am Sonntag bereits mit der Mannschaft.

Update vom Sonntag, 1. Oktober, 11.01 Uhr: Wie Moderator Florian König im Sport1-Doppelpass berichtet und auch andere Medien bestätigten, trainiert Boateng in diesem Moment an der Säbener Straße mit der Mannschaft.

In einer Mitteilung des Vereins heißt es: „Nach dem 2:2 des FC Bayern im Bundesliga-Topspiel bei RB Leipzig absolvieren die Spieler, die nicht in der Startelf standen, am Sonntag eine Trainingseinheit an der Säbener Straße. Mit dabei: Der zweifache Triple-Sieger Jérôme Boateng (35).“ Wie die Bild erfahren haben will, soll Boateng aber erst einmal keinen Vertrag bekommen, das Training sei laut des Blattes ein Test.

Jerome Boateng könnte bald wieder für den FC Bayern München auflaufen.

Jeorme Boateng vor Rückkehr zum FC Bayern? Teilnahme am Sonntags-Training

Update vom Sonntag, 1. Oktober, 10.27 Uhr: Nach tz-Informationen könnte Jerome Boateng bereits am Sonntag an der Säbener Straße trainieren. Wie Sky-Reporter Florian Plettenberg zusätzlich berichtet, soll der Verteidiger bereits den ersten Teil des Medizinchecks absolviert haben. Eine Rückkehr zum FC Bayern steht also offenbar kurz bevor.

Erstmeldung vom Samstag, 30. September, 22.03 Uhr: München – Spielt Jerome Boateng bald wieder beim FC Bayern München? Eine Rückkehr des derzeit vereinslosen Weltmeisters ist im Gespräch. Zunächst hatte Sky über die Möglichkeit des Sensations-Comebacks berichtet. IPPEN.MEDIA kann diese Informationen bestätigen.

Jerome Boateng
Geboren:3. September 1988 (Alter 35 Jahre), Berlin
Stationen:Hertha BSC, Hamburger SV, Manchester City, FC Bayern, Olympique Lyon
Größter Erfolg: Champions League (2013, 2020), Weltmeister 2014
Länderspiele:76 (1 Tor) für Deutschland

Jerome Boateng bald wieder beim FC Bayern München? Rückkehr ist ein Thema

Zwei Jahre, nachdem der deutsche Fußball-Rekordmeister den Vertrag des Verteidigers nicht mehr verlängert hatte, sollen die Münchner den mittlerweile 35-Jährigen verpflichten wollen, um den Kader in der Breite zu stärken. 

Es sollen bereits Gespräche stattgefunden haben. Bei den Bayern gibt es die Idee des Boateng-Comebacks schon länger. Für diesen Sonntag sollen demnach weitere Gespräche geplant sein.

Fußballstar und Sprachgenie: Diese Spieler können sich in etlichen Ländern verständigen

Mateo Kovacic (FC Chelsea), fünf Sprachen: Als gebürtiger Österreicher spricht der kroatische Nationalspieler neben Kroatisch auch Deutsch. Zudem hat er Kenntnisse in Spanisch, Englisch und Italienisch vorzuweisen.
Mateo Kovacic (FC Chelsea), fünf Sprachen: Als gebürtiger Österreicher spricht der kroatische Nationalspieler neben Kroatisch auch Deutsch. Zudem hat er Kenntnisse in Spanisch, Englisch und Italienisch vorzuweisen. © Imago / Pro Sports Images
Luís Figo, Karriereende: fünf Sprachen: Der einstige Barça- und Real-Star weiß sich neben seiner Muttersprache Portugiesisch auch auf Spanisch, Italienisch, Französisch und Englisch zu verständigen.
Luís Figo (Karriereende), fünf Sprachen: Der einstige Barça- und Real-Star weiß sich neben seiner Muttersprache Portugiesisch auch auf Spanisch, Italienisch, Französisch und Englisch zu verständigen. © Imago / ZUMA Wire
Mikel Arteta (Karriereende), fünf Sprachen: Der heutige Arsenal-Trainer kann sich mit seinen Spielern auf Spanisch, Englisch, Französisch, Italienisch und Portugiesisch unterhalten.
Mikel Arteta (Karriereende), fünf Sprachen: Der heutige Arsenal-Trainer kann sich mit seinen Spielern auf Spanisch, Englisch, Französisch, Italienisch und Portugiesisch unterhalten. © Imago / Sportimage
Maxwell, Karriereende: fünf Sprachen: Der einstige Linksverteidiger aus Brasilien, der unter anderem für Ajax und Barcelona spielte, beherrscht neben seiner Muttersprache Portugiesisch auch Französisch, Niederländisch, Spanisch und Englisch.
Maxwell (Karriereende), fünf Sprachen: Der einstige Linksverteidiger aus Brasilien, der unter anderem für Ajax und Barcelona spielte, beherrscht neben seiner Muttersprache Portugiesisch auch Französisch, Niederländisch, Spanisch und Englisch. © Imago / agefotostock
Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt), sechs Sprachen: Der deutsche Nationaltorhüter kann nicht nur in seiner Muttersprache kommunizieren: Er spricht fließend Französisch, Englisch, Portugiesisch sowie Spanisch und verfügt über Grundkenntnisse in Italienisch.
Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt), sechs Sprachen: Der deutsche Nationaltorhüter kann nicht nur in seiner Muttersprache kommunizieren: Er spricht fließend Französisch, Englisch, Portugiesisch sowie Spanisch und verfügt über Grundkenntnisse in Italienisch. © Imago / osnapix
Clarence Seedorf (Karriereende), sechs Sprachen: Der viermalige Champions-League-Sieger spricht Niederländisch, Sranantongo (eine in Suriname gesprochene Kreolsprache), Englisch, Italienisch, Spanisch sowie Portugiesisch.
Clarence Seedorf (Karriereende), sechs Sprachen: Der viermalige Champions-League-Sieger spricht Niederländisch, Sranantongo (eine in Suriname gesprochene Kreolsprache), Englisch, Italienisch, Spanisch sowie Portugiesisch. © Imago / Sportimage
Zlatan Ibrahimovic (AC Mailand), sechs Sprachen: Neben seinen beiden Muttersprachen Schwedisch und Bosnisch spricht „Ibrakadabra“ Italienisch, Spanisch, Englisch und auch ein bisschen Französisch. Und sogar in einigen Formen der Gebärdensprache ist er geübt.
Zlatan Ibrahimovic (AC Mailand), sechs Sprachen: Neben seinen beiden Muttersprachen Schwedisch und Bosnisch spricht „Ibrakadabra“ Italienisch, Spanisch, Englisch und auch ein bisschen Französisch. Und sogar in einigen Formen der Gebärdensprache ist er geübt. © Imago / Independent Photo Agency
Petr Cech (Karriereende), sieben Sprachen: Der ehemalige Weltklasse-Torwart aus Tschechien spricht sogar Deutsch. Außerdem beherrscht er Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Slowakisch und Tschechisch.
Petr Cech (Karriereende), sieben Sprachen: Der ehemalige Weltklasse-Torwart aus Tschechien spricht sogar Deutsch. Außerdem beherrscht er Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Slowakisch und Tschechisch. © Imago / Shutterstock
Gelson Fernandes (Karriereende), sieben Sprachen: Der Schweizer, der einst im Trikot von Eintracht Frankfurt auflief, ist ein echtes Sprachtalent: Er kann sich auf Portugiesisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Kreolisch, Englisch und Spanisch verständigen.
Gelson Fernandes (Karriereende), sieben Sprachen: Der Schweizer, der einst im Trikot von Eintracht Frankfurt auflief, ist ein echtes Sprachtalent: Er kann sich auf Portugiesisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Kreolisch, Englisch und Spanisch verständigen. © Imago / Poolfoto
Miralem Pjanic (Sharjah FC (VAE)), sieben Sprachen: Der Nationalspieler Bosnien und Herzegowinas wuchs in Luxemburg auf und kann sich daher neben Bosnisch auf Luxemburgisch, Französisch und Deutsch unterhalten. Außerdem spricht er Italienisch, Spanisch und Englisch.
Miralem Pjanic (Sharjah FC (VAE)), sieben Sprachen: Der Nationalspieler Bosnien und Herzegowinas wuchs in Luxemburg auf und kann sich daher neben Bosnisch auf Luxemburgisch, Französisch und Deutsch unterhalten. Außerdem spricht er Italienisch, Spanisch und Englisch. © Imago / Newspix
Pa-Modou Kah (Karriereende), acht Sprachen: Der ehemalige Nationalverteidiger Norwegens beherrscht neben Norwegisch Englisch, Französisch, Arabisch, Schwedisch, Niederländisch, Deutsch und aufgrund seiner gambischen Wurzeln auch Wolof (eine westafrikanische Sprache).
Pa-Modou Kah (Karriereende), acht Sprachen: Der ehemalige Nationalverteidiger Norwegens beherrscht neben Norwegisch auch Englisch, Französisch, Arabisch, Schwedisch, Niederländisch, Deutsch und aufgrund seiner gambischen Wurzeln auch Wolof (eine westafrikanische Sprache). © Imago / USA TODAY Network
Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand), acht Sprachen: Der Ex-Dortmunder lässt zwar auf dem Platz eher Taten als Worte sprechen, ist aber auch verbal ein vielseitiger Techniker. Außer seiner Muttersprache Armenisch weiß er sich auf Russisch, Ukrainisch, Französisch, Portugiesisch, Deutsch, Englisch und Italienisch zu verständigen.
Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand), acht Sprachen: Der Ex-Dortmunder lässt zwar auf dem Platz eher Taten als Worte sprechen, ist aber auch verbal ein vielseitiger Techniker. Außer seiner Muttersprache Armenisch weiß er sich auf Russisch, Ukrainisch, Französisch, Portugiesisch, Deutsch, Englisch und Italienisch zu verständigen. © Imago / ZUMA Wire
Romelu Lukaku (Inter Mailand), acht Sprachen: Wie sein armenischer Teamkollege Mkhitaryan ist auch der Belgier ein absolutes Sprachgenie. Er spricht Niederländisch, Französisch, Lingala (eine kongolesische Sprache), Englisch, Italienisch, Portugiesisch, Deutsch und Spanisch.
Romelu Lukaku (Inter Mailand), acht Sprachen: Wie sein armenischer Teamkollege Mkhitaryan ist auch der Belgier ein absolutes Sprachgenie. Er spricht Niederländisch, Französisch, Lingala (eine kongolesische Sprache), Englisch, Italienisch, Portugiesisch, Deutsch und Spanisch. © Imago / Gribaudi/ImagePhoto

Jerome Boateng nach seiner Zeit bei Olympique Lyon aktuell vereinslos

Eine Ablösesumme müssten die Bayern nicht zahlen. Boateng ist derzeit ohne Verein. Bei Olympique Lyon, wohin er nach seinem Ende bei den Münchnern gewechselt war, bekam er nach der vergangenen Saison auch keinen neuen Vertrag mehr. 

Zuletzt hatte Boatengs Berater Berichte zurückgewiesen, wonach sich sein Klient bei Real Madrid als Ersatz für den verletzten David Alaba ins Gespräch gebracht haben soll. „Jerome hat sich in seiner ganzen Karriere bei keinem Verein je persönlich angeboten, oder gar Präsidenten angerufen, grundsätzlich nicht. Dafür hat er einen Berater“, schrieb Boatengs Spieleragent Tolga Dirican am Freitag auf der Plattform X, vormals Twitter. An den Gerüchten, ausgehend von der katalanischen Online-Zeitung „El Nacional“, sei „gar nichts dran“.

Im Video: Thomas Tuchel: Der Weg zum Erfolg

Boateng war im Sommer 2011 nach den Stationen Hertha BSC und Hamburger SV von Manchester City zu den Bayern gewechselt und spielte dort zehn Jahre. Zehn ausgesprochen erfolgreiche Jahre – neun Meisterschaften, fünf Pokalsiege, fünf Superpokalsiege, zwei UEFA-Supercup-Siege, zwei Klubweltmeister-Titel und natürlich zwei Champions-League-Titel stehen zu Buche. (akl/dpa)

Rubriklistenbild: © Lackovic / Imago

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