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Xabi Alonso und der FC Bayern: Es gab schon erste Gespräche
Nun berichtet Pay-TV-Sender Sky, dass es bereits Kontakt zwischen Alonso und den Bayern gegeben haben soll. Florian Plettenberg erklärte in „Transfer-Update – die Show“: „Nach unseren Informationen ist es so: Es hat bereits Gespräche gegeben, die Bayern haben vorgefühlt, nicht nur beim Management. Es soll auch mit Alonso bereits Gespräche gegeben haben.“
Und diese dürften so schlecht nicht gelaufen sein, denn laut Plettenberg hat man an der Säbener Straße eine „vorsichtige Zuversicht“. Das soll daran liegen, dass die Münchner angeblich folgende Information haben: „Wenn er wechselt, tendiert er zu Bayern und nicht zu Liverpool. Weil Alonso sagt: Liverpool, Klopp-Erbe: Das ist eine schwierige Hausnummer, da kann man mehr verlieren als gewinnen.“
„Xabi Alonso hat sich noch nicht final entschieden, ob er Bayer 04 Leverkusen im Sommer verlassen wird“
Eine plausible Erklärung. Auf der anderen Seite könnte man dieses Spielchen auch mit dem FC Bayern und dem Chaos der jüngsten Vergangenheit spielen. Hansi Flick, Julian Nagelsmann und jetzt Tuchel – dazu noch die vielen Wechsel auf Führungsebene. Kontinuität sieht anders aus.
Leverkusen rechnet mit Alonso-Verbleib – und im Falle eines Wechsels mit einer hohen Ablösesumme
Sein jetziger Arbeitgeber sei sich gar zu „99,9 Prozent“ sicher, dass Alonso über den Sommer hinaus Bayer-Trainer bleibt. Sollte der 42-Jährige doch wechseln wollen, würde man ihm keine Steine in den Weg legen – aber eine hohe Ablösesumme fordern.
Sky rechnet mit 15 bis 25 Millionen Euro. Eine Ausstiegsklausel besitzt Alonso laut Plettenberg erst im Sommer 2025. Diese würde dann 15 Millionen Euro betragen. Alonsos Vertrag in Leverkusen läuft bis zum 30. Juni 2026.
Tuchel-Nachfolger beim FC Bayern: Die Kandidaten-Liste in der Übersicht
Xabi Alonso war schon Spieler beim FC Bayern München
Eine komplizierte Ausgangssituation. Fakt ist: Alonso kennt den FC Bayern aus seiner aktiven Zeit als Spieler, von 2014 bis 2017 trug er das Trikot der Münchner. In der bayerischen Landeshauptstadt beendete er schließlich auch seine Weltkarriere. Kehrt er sieben Jahre später zurück, um den aktuellen Scherbenhaufen aufzuräumen und zusammen mit dem neuen Sportvorstand Max Eberl eine geordnete Bayern-Zukunft aufzubauen? (akl)