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FCB-Transfer-News

Medizincheck bestanden – warum Boey trotzdem noch kein Bayern-Spieler ist

Ein designierter Neuzugang soll sich bereits in München befinden und den Medizincheck absolvieren. Er unterschreibt beim FC Bayern wohl bis 2029. Alle Transfer-News im Überblick.

Update vom 27. Januar, 20.33 Uhr: Die offizielle Verkündung von Sacha Boey als Neuzugang beim FC Bayern lässt weiter auf sich warten. Dabei soll der 23-Jährige am Samstag den Medizincheck beim deutschen Rekordmeister erfolgreich bestanden haben. Und wann wird die Verpflichtung des Franzosen offiziell verkündet?

„Wir werden sehen, ob wir das heute noch schaffen oder morgen – am Wochenende hoffentlich. Wir haben nicht ‚endlich jemanden‘ gefunden, sondern unseren absoluten Wunschspieler. Wir beschäftigen uns schon sehr lange mit ihm. Wenn das klappt, sind wir sehr happy“, sagte FCB-Sportdirektor Christoph Freund nach dem 3:2-Sieg der Bayern gegen Augsburg in der Mixed Zone über Boey. „Er hat auch gegen uns sehr gut gespielt. Er bringt uns richtig viel Physis, ist ein guter Zweikämpfer, ist sehr viel unterwegs. Er bringt Power in unser Spiel.“

Noch ist der Wechsel des Franzosen nicht offiziell, es fehlt noch die Unterschrift. Glaubt man den Aussagen von Sportdirektor Freund, dann dürfte das allerdings nur noch eine Frage der Zeit sein.

Update vom 27. Januar, 13.27 Uhr: Um 11.03 Uhr soll Sacha Boey bereits an der Säbener Straße eingetroffen sein. Das berichtet die Münchner AZ. Die Verkündung des Transfers dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Ein Einsatz gegen den FC Augsburg kommt aber zu früh.

FC Bayern holt Boey: Transfer nur noch Formsache

Update vom 27. Januar, 8:55 Uhr: Der Transfer von Sacha Boey zum FC Bayern ist wohl nur noch Formsache. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano und Sky einstimmig vermelden, kam der Rechtsverteidiger von Galatasaray Istanbul am Samstagmorgen (27. Januar) in München an und begab sich im Anschluss zum Medizincheck.

Die Ablösesumme soll zwischen 28 und 29 Millionen Euro betragen, der 23-Jährige unterschreibt angeblich bis 2029. Laut Sky hat er beim Abschied vom türkischen Klub gegenüber seinen Teamkollegen die Hoffnung geäußert, bereits am Nachmittag im Kader für das Auswärtsspiel gegen den FC Augsburg zu stehen. Das sei jedoch unwahrscheinlich.

Wohl schon zum Medizincheck in München: Sacha Boey.

Neuer Rechtsverteidiger für den FC Bayern: Sacha Boey kommt wohl aus Istanbul

Update vom 26. Januar, 17.59 Uhr: Jetzt bestätigt auch Transferexperte Fabrizio Romano die Berichte aus der Türkei, dass sich der FC Bayern und Galatasaray Istanbul über den Transfer von Sacha Boey einig geworden seien. Man habe sich mündlich geeinigt, nur noch finale Details seien zu klären, so Romano. Wenn alles gut geht, könnten die Münchner wohl schon am Samstag den Neuzugang verkünden.

Kolportierte Ablöse von 30 Millionen Euro: FCB mit Gala über Boey so gut wie einig

Update vom 26. Januar, 16.04 Uhr: Nach langem Hin und Her mit zahlreichen personellen Wechselspielchen scheint der FC Bayern seinen neuen Rechtsverteidiger gefunden zu haben. Es sieht ganz danach aus, als würde sich Sacha Boey demnächst im Trikot der Münchner zeigen.

Nach Informationen des türkischen Journalisten Yagiz Sabuncuoglu sind die Verhandlungen final über die Bühne gebracht worden. Demnach haben sich das abgebende Galatasaray und die Bayern auf eine Grundablöse in Höhe von 30 Millionen Euro geeinigt. Im Rahmen der angeblich getroffenen Vereinbarung können zusätzlich Bonuszahlungen anfallen.

Am Samstagmorgen um 6 Uhr soll Boey den Weg zu seinem neuen Arbeitgeber an die Säbener Straße antreten, um dort zunächst die obligatorischen medizinischen Untersuchungen zu absolvieren. Sky zufolge sind sich die Bayern und Boey schon seit einigen Wochen über eine Zusammenarbeit einig.

Sacha Boey noch am Freitag zum FC Bayern? Thomas Tuchel spricht Klartext

Update vom 26. Januar, 14.01 Uhr: Am Freitag wird es offenbar keinen Neuzugang beim deutschen Rekordmeister geben. „Ich glaube, heute wird kein Spieler neuer Spieler vom FC Bayern mehr“, sagte Cheftrainer Thomas Tuchel zu den Münchner Transferbemühungen. Damit wird der gehandelte Sacha Boey zunächst nicht an der Säbener Straße aufschlagen. Bis zum 1. Februar, 18 Uhr, ist Zeit, um Neuverpflichtungen zu tätigen.

Update vom 26. Januar, 10.37 Uhr: Wende im Transfer um Sacha Boey? Galatasaray Istanbul hat dem Spieler offenbar verboten, nach München zu fliegen, bevor eine Einigung über die Ablöse erzielt worden ist, wie der türkische Journalist Yağız Sabuncuoğlu von Sports Digitale schreibt. Ein Medizincheck am heutigen Freitag wird dadurch unwahrscheinlicher. Derzeit liegen die beiden Klubs bei der fixen Ablöse wohl etwa fünf Millionen Euro auseinander.

Update vom 26. Januar, 10.07 Uhr: Es wird immer wahrscheinlicher, dass der FC Bayern Sacha Boey von Galatasaray Istanbul verpflichten wird. Sky-Transferexperte Florian Plettenberg berichtet, dass der deutsche Rekordmeister 25 Millionen Ablöse bietet, die sich durch Bonuszahlungen um fünf Millionen Euro erhöhen könnte. Der türkische Top-Klub fordert dagegen 30 Millionen als fixe Ablöse. Die Verhandlungen laufen.

Sacha Boey soll noch am heutigen Freitag in München den Medizincheck absolvieren. Um 12.20 Uhr Ortszeit hebt offenbar ein Flugzeug in Istanbul mit dem Rechtsverteidiger an Bord ab. Um 13.30 Uhr könnte er voraussichtlich in der bayerischen Landeshauptstadt landen. Sollte beim Medizincheck nichts Auffälliges erkannt werden, könnte der FC Bayern den Transfer heute noch bekanntgeben – wenn man sich denn mit Galatasaray über die Ablöse einig wird.

Wechselt Sacha Boey zum FC Bayern?

Boey vor Medizincheck beim FC Bayern?

Update vom 26. Januar, 8.10 Uhr: Es könnte recht schnell gehen: Bekommt der FC Bayern heute schon seinen neuen Rechtsverteidiger? Wie die Bild berichtet, wird der Franzose am Freitag für einen Medizincheck in München erwartet.

Auch Transfer-Insider Fabrizio Romano hat sich der Sache in der vergangenen Nacht angenommen. Laut dem Italiener gab es in der Nacht auf Freitag Verhandlungen zwischen den Klubs, eine Einigung sei aber noch nicht erzielt worden. Mit dem Spieler sollen sich die Bayern dagegen bereits einig sein. Andere Klubs sollen sich Stand jetzt noch nicht in den Boey-Poker eingeschaltet haben.

Laut Sky sollen die Ablöseforderungen von Galatasaray Istanbul um die 30 Millionen Euro liegen. Der FC Bayern hofft darauf, diese Summe noch drücken zu können.

FC Bayern mit Sacha Boey einig?

Update vom 25. Januar, 21.42 Uhr: Nach Sky-Informationen steht Sacha Boey vor einem Wechsel zum FC Bayern München. Mit dem Rechtsverteidiger von Galatasaray Istanbul soll es bereits eine mündliche Einigung geben. Mehrere türkische Medien berichten von einem Angebot in Höhe von 15 Millionen Euro. Der 23-Jährige stand beim 3:1-Sieg von Galatasaray gegen Istanbulspor am Donnerstag nicht im Kader – ein Zeichen für einen baldigen Abgang?

Update vom 24. Januar, 23.26 Uhr: Dayot Upamecano hat sich im Bundesligaspiel gegen Union Berlin am linken Oberschenkel verletzt und musste zur Halbzeit ausgewechselt werden. Der Franzose wird erst einmal ausfallen. „Es ist wie verhext. Da es ein Faserriss im Oberschenkel ist, sprechen wir wahrscheinlich von Wochen und nicht von Tagen“, sagte Bayern-Trainer Thomas Tuchel auf der Pressekonferenz nach der Partie.

Könnte die Verletzung bedeuten, dass bis Anfang Februar ein neuer Innenverteidiger verpflichtet wird? „Ich erwarte Minjae Kim in spätestens zwei Wochen fit zurück, dann sollten wir da hoffentlich durchkommen. Wir verfallen nicht in Panik, Verletzungen gehören in einer Saison dazu. Wir werden unsere Strategie nicht deshalb über den Haufen werfen“, schloss Tuchel einen Ersatz aus.

Wechsel von Trippier zum FC Bayern ist vom Tisch

Update vom 24. Januar, 15.20 Uhr: Wird der FC Bayern nochmal auf dem Transfermarkt aktiv? Der angedachte Wechsel von Tuchel-Wunschspieler Kieran Trippier ist laut Bild-Informationen so gut wie vom Tisch. Wie auch Sky am Dienstagabend schon berichtete, soll Newcastle das FCB-Angebot (rund 15 Millionen Euro) abgelehnt haben. Geht es nach der Bild, wird es ein neues Angebot auch nicht mehr geben. Die Bayern-Bosse wollen demnach den Poker nicht mehr mitmachen und die aus ihrer Sicht überzogenen Forderungen nicht erfüllen.

Bliebe noch Nordi Mukiele: Auch der Franzose wird seit Wochen an der Säbener Straße als Neuzugang gehandelt und soll selbst auf einen Wechsel nach München drängen. Aber auch beim 26-Jährigen gestalten sich die Verhandlungen mit dem abgebenden Verein, Paris St.-Germain, äußerst zäh. Sky berichtet, dass die FCB-Bosse, ähnlich wie bei Trippier, nicht dazu bereit sind, tief in die Tasche zu greifen. Viel mehr soll es intern schon Pläne geben, keinen neuen Rechtsverteidiger zu verpflichten und auf die Rückkehr von Minjae Kim (Asien-Cup) und Noussair Mazraoui (Afrika-Cup) zu warten.

Thomas Tuchel und Christoph Freund sind auf der Suche nach Verstärkungen für den FC Bayern.

Araujo-Wechsel zum FC Bayern? Barca-Sportdirektor Deco macht klare Ansage

Update vom 24. Januar, 10.55 Uhr: Barcelona-Sportdirektor Deco hat einem Abgang von Innenverteidiger Ronald Araujo beim TV-Sender Movistar einen Riegel vorgeschoben. „Bayern will Ronald Araujo? Wir denken nicht daran, ihn zu verkaufen. Er steht nicht zum Verkauf, denn er ist einer der Schlüsselspieler der Barca-Zukunft“, so der ehemalige Weltklasse-Mittelfeldspieler.

Und weiter: „Er hat einen langen Vertrag und wir denken nicht daran, ihn zu verkaufen. Er zeigt jeden Tag, dass er hier glücklich ist. Es gibt nichts zu bereden.“ In den vergangenen Wochen wurde immer wieder über einen möglichen Wechsel des Uruguayers an die Isar spekuliert. Ein Telefonat zwischen Araujo und FCB-Sportdirektor Christoph Freund, das es vor einigen Wochen gegeben haben soll, dementierte der Abwehrspieler jüngst.

Im kommenden Sommer könnten die Münchner zwar einen neuen Vorstoß wagen, im laufenden Wechsel-Fenster ist ein Transfer aber offenbar vom Tisch. Ein Bayern-Angebot über rund 75 Millionen Euro soll Barca laut Bild-Pocast „Bayern Insider“ abgelehnt haben.

Wird im Winter wohl nicht verfügbar sein: Barca-Star Ronald Araujo.

Rechtsverteidiger gesucht: FC Bayern blitzt wohl mit Angebot für Trippier ab

Update vom 23. Januar, 21.00 Uhr: Im Werben um Kieran Trippier ist der FC Bayern offenbar mit einem verbesserten Angebot bei Trippiers Arbeitgeber Newcastle United abgeblitzt. Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano sollen die Münchner rund 15 Millionen Euro als Ablöse geboten haben. Sky berichtet von einer Summe von 15 bis 16 Millionen Euro.

Offenbar nicht genug für die Magpies, die die Offerte laut Romano und verschiedenen englischen Medien abgelehnt hätten. Eine Entscheidung über den Transfer hatten sich die Bayern eigentlich für Dienstag gewünscht, nun sollen die Verhandlungen in den nächsten Tagen weitergehen.

Erstmeldung vom 23. Januar, 14.00 Uhr: München – Der FC Bayern München will bis Anfang Februar einen neuen Rechtsverteidiger verpflichten und hat sich wohl auf einen Kandidaten festgelegt. Kieran Trippier soll von Newcastle United an die Säbener Straße wechseln. Nach Harry Kane und Eric Dier wäre er der nächste englische Nationalspieler im Kader von Cheftrainer Thomas Tuchel.

FC Bayern München treibt Kaderplanung voran

Nach Bild-Informationen sind die Bayern-Bosse sehr optimistisch, dass es mit einem Transfer von Trippier klappt. Eine Entscheidung über einen Wechsel nach München soll noch am heutigen Dienstag fallen, denn der FC Bayern macht offenbar Druck auf einen Abschluss des Transfers.

Der 33-Jährige gilt als absoluter Wunschspieler von Thomas Tuchel, der ihn gerne als Alternative hinten rechts im Kader hätte. Noussair Mazraoui befindet sich derzeit mit der Nationalmannschaft Marokkos beim Afrika-Cup und wird dem deutschen Rekordmeister noch mehrere Spiele fehlen.

Wechselt Kieran Trippier zum FC Bayern?

Newcastle United ist anscheinend alles andere als abgeneigt, Trippier im Winter gehen zu lassen – allerdings nicht auf Leihbasis. Der Premier-League-Klub will den Rechtsverteidiger nur verkaufen und fordert eine Ablöse zwischen zehn und 15 Millionen Euro, wie Bild berichtet.

Trippier vor Wechsel zum FC Bayern?

Grund für die Ablehnung eines Leihgeschäftes ist, dass Newcastle dringend Transfereinnahmen benötigt, um nicht Probleme mit der UEFA wegen des Financial Fairplays zu bekommen. Neben der Ablösesumme im zweistelligen Millionenbereich müsste der FC Bayern München auch das üppige Gehalt des englischen Nationalspielers zahlen – der Transfer wäre kein Schnäppchen für den FCB.

Die größten Flop-Transfers des FC Bayern München

Breno, von Januar 2008 bis 2012 beim FC Bayern, 12 Millionen Euro Ablöse, 33 Spiele für den FC Bayern. 
Im Winter 2008 kam der hochtalentierte Innenverteidiger für eine beachtliche Ablösesumme vom FC São Paulo nach München. Schwere Knieverletzungen warfen den Brasilianer immer wieder zurück. Nachdem er unter Alkohol- und Medikamenteneinfluss 2011 sein Haus in Grünwald in Brand setzte, wurde er zu 3 Jahren und 9 Monaten Haft verurteilt. Nach seiner frühzeitigen Haftentlassung kehrte Breno zu seinen Jugendverein São Paulo zurück.
Breno, von Januar 2008 bis 2012 beim FC Bayern, 12 Millionen Euro Ablöse, 33 Spiele für den FC Bayern. Im Winter 2008 kam der hochtalentierte Innenverteidiger für eine beachtliche Ablösesumme vom FC São Paulo nach München. Schwere Knieverletzungen warfen den Brasilianer immer wieder zurück. Nachdem er unter Alkohol- und Medikamenteneinfluss 2011 sein Haus in Grünwald in Brand setzte, wurde er zu 3 Jahren und 9 Monaten Haft verurteilt. Nach seiner frühzeitigen Haftentlassung kehrte Breno zu seinem Jugendverein São Paulo zurück. © imago sportfotodienst
Edson Braafheid, von 2009 bis Januar 2011 beim FC Bayern, 2 Millionen Euro Ablöse, 19 Spiele für den FC Bayern.
Als Wunschtransfer von Louis van Gaal an die Säbener Straße gekommen, fand sich der Niederländer meistens auf der Bank wieder. Wurde 2010 für ein halbes Jahr an Celtic Glasgow verliehen und verließ Anfang 2011 München ablösefrei in Richtung Hoffenheim.
Edson Braafheid, von 2009 bis Januar 2011 beim FC Bayern, 2 Millionen Euro Ablöse, 19 Spiele für den FC Bayern. Als Wunschtransfer von Louis van Gaal an die Säbener Straße gekommen, fand sich der Niederländer meistens auf der Bank wieder. Wurde 2010 für ein halbes Jahr an Celtic Glasgow verliehen und verließ Anfang 2011 München ablösefrei in Richtung Hoffenheim.  © imago sportfotodienst
Danijel Pranjić, von 2009 bis 2012 beim FC Bayern, 7,7 Millionen Euro Ablöse, 85 Spiele für den FC Bayern. 
Für eine satte Ablöse wechselte der Kroate vom SC Heerenveen an die Säbener Straße. Genauso wie Braafheid ein Wunschtransfer von Louis van Gaal. Kam Pranjić unter dem Niederländer noch regelmäßig zum Einsatz, änderte sich dies in der Saison 2011/12 unter Jupp Heynckes. Der Vertrag wurde nicht verlängert und der Außenverteidiger verließ ablösefrei den Verein zu Sporting Lissabon. Ein sattes Minusgeschäft für den FC Bayern.
Danijel Pranjić, von 2009 bis 2012 beim FC Bayern, 7,7 Millionen Euro Ablöse, 85 Spiele für den FC Bayern. Für eine satte Ablöse wechselte der Kroate vom SC Heerenveen an die Säbener Straße. Genauso wie Braafheid ein Wunschtransfer von Louis van Gaal. Kam Pranjić unter dem Niederländer noch regelmäßig zum Einsatz, änderte sich dies in der Saison 2011/12 unter Jupp Heynckes. Der Vertrag wurde nicht verlängert und der Außenverteidiger verließ ablösefrei den Verein zu Sporting Lissabon. Ein sattes Minusgeschäft für den FC Bayern.  © imago sportfotodienst
Landon Donovan, von Januar bis März 2009 beim FC Bayern, ausgeliehen, 7 Einsätze (kein Tor) für den FC Bayern.
Ausgeliehen von LA Galaxy während der Klinsmann-Ära, konnte der US-Boy auch im zweiten Anlauf in Deutschland nicht durchstarten (zuvor bei Bayer Leverkusen). Die Verantwortlichen in München waren froh, dass sie keiner festen Verpflichtung zugestimmt hatten und so trennten sich die Wege schnell wieder. In den folgenden Jahren wurde Donovan von Los Angeles zweimal zum FC Everton ausgeliehen. Auch hier blieb es bei Kurzbeschäftigungen.
Landon Donovan, von Januar bis März 2009 beim FC Bayern, ausgeliehen, 7 Einsätze (kein Tor) für den FC Bayern. Ausgeliehen von LA Galaxy während der Klinsmann-Ära, konnte der US-Boy auch im zweiten Anlauf in Deutschland nicht durchstarten (zuvor bei Bayer Leverkusen). Die Verantwortlichen in München waren froh, dass sie keiner festen Verpflichtung zugestimmt hatten und so trennten sich die Wege schnell wieder. In den folgenden Jahren wurde Donovan von Los Angeles zweimal zum FC Everton ausgeliehen. Auch hier blieb es bei Kurzbeschäftigungen. © imago sportfotodienst
Vahid Hashemian, von 2004 bis 2005 beim FC Bayern, 2 Millionen Euro Ablöse, 15 Spiele (ein Tor) für den FC Bayern. Mit der Empfehlung von 16 Bundesliga-Treffern in der Saison 2003/04 wechselte der Helikopter vom VfL Bochum nach München. Die Konkurrenz um Makaay, Pizarro und Santa Cruz war aber zu groß. Der einzige Treffer gelang dem Iraner im Pokal beim 7:0 über den SC Freiburg. Hashemian blieb zunächst in Deutschland und fand über Hannover den Weg nach Bochum zurück. 2012 beendete er seine Karriere.
Vahid Hashemian, von 2004 bis 2005 beim FC Bayern, 2 Millionen Euro Ablöse, 15 Spiele (ein Tor) für den FC Bayern. Mit der Empfehlung von 16 Bundesliga-Treffern in der Saison 2003/04 wechselte der Helikopter vom VfL Bochum nach München. Die Konkurrenz um Makaay, Pizarro und Santa Cruz war aber zu groß. Der einzige Treffer gelang dem Iraner im Pokal beim 7:0 über den SC Freiburg. Hashemian blieb zunächst in Deutschland und fand über Hannover den Weg nach Bochum zurück. 2012 beendete er seine Karriere.  © IMAGO/Sven Simon
Jan Kirchhoff, von 2013 bis Januar 2016 beim FC Bayern, ablösefrei, 12 Spiele für den FC Bayern. Der Innenverteidiger kam in München kaum zum Zug und wurde bereits nach einem halben Jahr zum FC Schalke 04 verliehen. Die eineinhalb Jahre bei den Knappen verliefen glücklos für Kirchhoff. Immer wieder warfen ihn Verletzungen zurück. Nach der Rückkehr nach München lief es wenig besser und so wurde das Missverständnis aufgelöst und Kirchhoff für 1 Million Euro nach Sunderland verkauft. Mittlerweile hat der Innenverteidiger seine Karriere beendet.
Jan Kirchhoff, von 2013 bis Januar 2016 beim FC Bayern, ablösefrei, 12 Spiele für den FC Bayern. Der Innenverteidiger kam in München kaum zum Zug und wurde bereits nach einem halben Jahr zum FC Schalke 04 verliehen. Die eineinhalb Jahre bei den Knappen verliefen glücklos für Kirchhoff. Immer wieder warfen ihn Verletzungen zurück. Nach der Rückkehr nach München lief es wenig besser und so wurde das Missverständnis aufgelöst und Kirchhoff für 1 Million Euro nach Sunderland verkauft. Mittlerweile hat der Innenverteidiger seine Karriere beendet. © imago sportfotodienst
Fiete Arp, seit 2019 beim FC Bayern, 3 Millionen Euro Ablöse, ein Spiel für den FC Bayern (1. Mannschaft). Als neue deutsche Sturmhoffnung kam Fiete Arp 2019 vom Hamburger SV nach München. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler konnte nie wirklich Fuß fassen, kam meist nur in der zweiten Mannschaft zum Zug und wurde zwischenzeitlich mit mäßigem Erfolg nach Holstein Kiel verliehen.
Fiete Arp, seit 2019 beim FC Bayern, 3 Millionen Euro Ablöse, ein Spiel für den FC Bayern (1. Mannschaft). Als neue deutsche Sturmhoffnung wechselte Fiete Arp 2019 vom Hamburger SV nach München. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler konnte nie wirklich Fuß fassen, kam meist nur in der zweiten Mannschaft zum Zug und wurde zwischenzeitlich mit mäßigem Erfolg nach Holstein Kiel verliehen. © Frank Wenzel/Eibner-Pressefoto via www.imago-images.de
Jan Schlaudraff, von 2007 bis 2008 beim FC Bayern, 1,2 Millionen Euro Ablöse, 14 Spiele (kein Tor) für den FC Bayern. In der Vorsaison schoss Schlaudraff die Bayern mit Alemannia Aachen noch aus dem Pokal, ein Jahr später lief er selbst im Dress des FCB auf. Das aber wenig erfolgreich. Es gelang ihm kein Treffer für die Profimannschaft. Im Anschluss hatte Schlaudraff eine erfolgreiche Zeit bei Hannover 96. Bei den Hannoveranern beendete er 2015 seine Karriere. Und die Bayern konnten immerhin 800.000 Euro Transferplus verzeichnen.
Jan Schlaudraff, von 2007 bis 2008 beim FC Bayern, 1,2 Millionen Euro Ablöse, 14 Spiele (kein Tor) für den FC Bayern. In der Vorsaison schoss Schlaudraff die Bayern mit Alemannia Aachen noch aus dem Pokal, ein Jahr lief er selbst im Dress des FCB auf. Das aber wenig erfolgreich. Es gelang ihm kein Treffer für die Profimannschaft. Im Anschluss hatte Schlaudraff eine erfolgreiche Zeit bei Hannover 96. Bei den Hannoveranern beendete er 2015 seine Karriere. Und die Bayern konnten immerhin 800.000 Euro Transferplus verzeichnen.  © imago sportfotodienst
Buona Sarr, seit 2020 beim FC Bayern, 8 Millionen Euro Ablöse, 26 Spiele für den FC Bayern. Der Senegalese wechselte von Olympique Marseille nach München und kam nie nur ansatzweise über die Rolle als Back-up hinaus. 2022 gewann der Rechtverteidiger mit den Senegal den Afrika-Cup und kam dort jedes Spiel über die volle Distanz zum Zug. Auch aufgrund Verletzungen konnte er an seine Nationalmannschafts-Leistungen beim FC Bayern nie bestätigen.
Buona Sarr, seit 2020 beim FC Bayern, 8 Millionen Euro Ablöse, 26 Spiele für den FC Bayern. Der Senegalese wechselte von Olympique Marseille nach München und kam nie nur ansatzweise über die Rolle als Back-ups hinaus. 2022 gewann der Rechtsverteidiger mit dem Senegal den Afrika-Cup und kam dort jedes Spiel über die volle Distanz zum Zug. Auch aufgrund Verletzungen konnte er an seine Nationalmannschafts-Leistungen beim FC Bayern nie anknüpfen. © via www.imago-images.de
José Ernesto Sosa, von 2007 bis 2010 beim FC Bayern, 9 Millionen Euro Ablöse, 53 Spiele (2 Tore) für den FC Bayern. Der Argentinier wechselte 2007 aus seinem Heimatland von Estudiantes nach München. Dorthin wurde er auch nach zwei Jahren wieder ausgeliehen. Richtig angekommen ist der Spielmacher in München nie, zu groß und abgezockt die interne Konkurrenz. Nach dem Abgang zum SSC Neapel folgten viele weitere Stationen, unter anderem spielte Sosa für namhafte Mannschaften wie den AC Mailand und Atlético Madrid.
José Ernesto Sosa, von 2007 bis 2010 beim FC Bayern, 9 Millionen Euro Ablöse, 53 Spiele (2 Tore) für den FC Bayern. Der Argentinier wechselte 2007 aus seinem Heimatland von Estudiantes nach München. Dorthin wurde er auch nach zwei Jahren wieder ausgeliehen. Richtig angekommen ist der Spielmacher in München nie, zu groß und abgezockt die interne Konkurrenz. Nach dem Abgang zum SSC Neapel folgten viele weitere Stationen, unter anderem spielte Sosa für namhafte Mannschaften wie den AC Mailand und Atlético Madrid.  © imago sportfotodienst
Andreas Görlitz, von 2004 bis 2011 beim FC Bayern, 2,5 Millionen Ablöse, 25 Spiele für den FC Bayern. Der Weilheimer kam 2004 vom frisch abgestiegenen Lokalrivalen 1860 München als die Außenverteidiger-Hoffnung Deutschlands zu den Bayern. Kurz nach dem Wechsel an die Säbener Straße folgte das Debüt für die DFB-Elf. Allerdings machten den talentierten Defensiv-Mann schwere Verletzungen einen Strich durch die Rechnung. Aus der großen Karriere wurde nichts und so verabschiedete sich Görlitz 2011 nach Ingolstadt.
Andreas Görlitz, von 2004 bis 2011 beim FC Bayern, 2,5 Millionen Ablöse, 25 Spiele für den FC Bayern. Der Weilheimer kam 2004 vom frisch abgestiegenen Lokalrivalen 1860 München als die Außenverteidiger-Hoffnung Deutschlands zu den Bayern. Kurz nach dem Wechsel an die Säbener Straße folgte das Debüt für die DFB-Elf. Allerdings machten dem talentierten Defensiv-Mann schwere Verletzungen einen Strich durch die Rechnung. Aus der großen Karriere wurde nichts und so verabschiedete sich Görlitz 2011 nach Ingolstadt.  © imago sportfotodienst
Tobias Rau, von 2003 bis 2005 beim FC Bayern, 2,25 Millionen Euro Ablöse, 19 Spiele für den FC Bayern. Als frischgebackener Nationalspieler kam Rau vom VfL Wolfsburg an die Säbener Straße. Aber auch er wurde immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen und konnte im Star-Ensemble der Bayern keinen Stammplatz ergattern. So grüßte er mit seinem blonden Haar meist von der Tribüne. Mittlerweile ist der ehemalige Fußball-Profi als Lehrer tätig.
Tobias Rau, von 2003 bis 2005 beim FC Bayern, 2,25 Millionen Euro Ablöse, 19 Spiele für den FC Bayern. Als frischgebackener Nationalspieler kam Rau vom VfL Wolfsburg an die Säbener Straße. Aber auch er wurde immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen und konnte im Star-Ensemble der Bayern keinen Stammplatz ergattern. So grüßte er mit seinem blonden Haar meist von der Tribüne. Mittlerweile ist der ehemalige Fußball-Profi als Lehrer tätig.  © IMAGO/Bernd Müller
Jean-Pierre Papin, von 1994 bis 1996 beim FC Bayern, 2,75 Millionen Euro (5,5 Millionen D-Mark) Ablöse, 40 Spiele (6 Tore) für den FC Bayern. Der Weltfußballer von 1991 und frisch gebackene Champions-League-Sieger wechselte vom AC Mailand nach München. Auch aufgrund zahlreicher Verletzungen kam Papin in seiner Debüt-Saison nicht in Tritt. Lediglich 12 Einsätze standen in der Saison 94/95 zu Buche. In der Folge-Saison sollten mehr Einsätze erfolgen, aber der alternde Star konnte kaum mehr über die volle Distanz gehen. Danach hatte sich das Intermezzo in München für den Franzosen erledigt und er wechselte zurück in die Heimat zu Girondins Bordeaux.
Jean-Pierre Papin, von 1994 bis 1996 beim FC Bayern, 2,75 Millionen Euro (5,5 Millionen D-Mark) Ablöse, 40 Spiele (6 Tore) für den FC Bayern. Der Weltfußballer von 1991 und frisch gebackene Champions-League-Sieger wechselte vom AC Mailand nach München. Auch aufgrund zahlreicher Verletzungen kam Papin in seiner Debüt-Saison nicht in Tritt. Lediglich 12 Einsätze standen in der Saison 94/95 zu Buche. In der Folge-Saison sollten mehr Einsätze erfolgen, aber der alternde Star konnte kaum mehr über die volle Distanz gehen. Danach hatte sich das Intermezzo in München für den Franzosen erledigt und er wechselte zurück in die Heimat zu Girondins Bordeaux. © IMAGO/Kicker/Liedl
Renato Sanches, von 2016 bis 2019 beim FC Bayern, 35 Millionen Euro Ablöse, 52 Spiele (2 Tore) für den FC Bayern. Der hochtalentierte Portugiese wechselte von Benfica Lissabon nach München. Bereits mit 18 Jahren gab er sein Debüt für die portugiesische Nationalmannschaft. Allerdings konnte er sein Potential in München nie richtig abrufen. Der junge Mittelfeldspieler schien beinahe gehemmt durch die hohe Ablöse-Summe, die der FCB für ihn zahlte. Mit wenig Erfolg verliehen ihn die Bayern nach Swansea in die englische Premier League, ehe er 2019 für 20 Millionen Euro zum OSC Lille wechselte. Dort konnte Sanches an seine alte Form anknüpfen und wurde 2020/21 sogar französischer Meister.
Renato Sanches, von 2016 bis 2019 beim FC Bayern, 35 Millionen Euro Ablöse, 52 Spiele (2 Tore) für den FC Bayern. Der hochtalentierte Portugiese kam von Benfica Lissabon nach München. Bereits mit 18 Jahren gab er sein Debüt für die portugiesische Nationalmannschaft und zeigte dort sein Können. Allerdings konnte er sein Potential in München nie richtig abrufen. Der junge Mittelfeldspieler schien beinahe gehemmt durch die hohe Ablöse-Summe, die der FCB für ihn zahlte. Mit wenig Erfolg verliehen ihn die Bayern zwischenzeitlich nach Swansea in die englische Premier League, ehe er 2019 für 20 Millionen Euro zum OSC Lille wechselte. Dort konnte Sanches an seine alte Form anknüpfen und wurde 2020/21 sogar französischer Meister. © TEAM2 via www.imago-images.de
Julio dos Santos, von 2006 bis 2008 beim FC Bayern, 2,7 Millionen Euro Ablöse, 10 Spiele für den FC Bayern. Als hoffnungsvolles Talent kam dos Santos im Sommer 2006 aus Südamerika vom Club Cerro Porteño. Doch der Paraguayer wurde mit München nie warm. Während seiner zwei Jahre beim FCB wurde der Spielmacher ganze dreimal verliehen. Immer ohne Erfolg. Die Zeit in München schien dos Santos so abgeschreckt zu haben, dass er im Laufe seiner weiteren Karriere den südamerikanischen Kontinent nicht mehr verließ.
Julio dos Santos, von 2006 bis 2008 beim FC Bayern, 2,7 Millionen Euro Ablöse, 10 Spiele für den FC Bayern. Als hoffnungsvolles Talent kam dos Santos im Sommer 2006 aus Südamerika vom Club Cerro Porteño. Doch der Paraguayer wurde mit München nie warm. Während seiner zwei Jahre beim FCB wurde der Spielmacher ganze dreimal verliehen. Immer ohne Erfolg. Die Zeit in München schien dos Santos so abgeschreckt zu haben, dass er im Laufe seiner weiteren Karriere den südamerikanischen Kontinent nicht mehr verließ.  © IMAGO/Weckelmann
Das bislang zweitteuerste sportliche Missverständnis, vom Ablösewert her betrachtet, des FC Bayern war Sadio Mané, der 2022 vom FC Liverpool an die Isar transferiert wurde - für satte 32 Millionen Euro. Nur ein Jahr später verließ der Nationalspieler Senegals den deutschen Rekordmeister schon wieder gen Saudi-Arabien (Al-Nassr), und zwar vorzeitig, für immerhin noch 30 Millionen Euro. In der Bundesliga kam Mané zu 25 Einsätzen bei zwölf Scorer-Punkten, die nicht den Vereinserwartungen entsprachen. In neun Champions-League-Spielen traf der Offensivspieler dreimal für den FCB. Unangefochtene Stammkraft wurde Mané eigentlich nie und fiel vor allem in der Rückrunde durch einen massiven Leistungsabfall - nach einer Wadenverletzung und einer geschwächten Stellung im Team nach einer handgreiflichen Attacke gegen seinen Teamkollegen Leroy Sané - auf.
Das bislang zweitteuerste sportliche Missverständnis, vom Ablösewert her betrachtet, des FC Bayern war Sadio Mané, der 2022 vom FC Liverpool an die Isar transferiert wurde - für satte 32 Millionen Euro. Nur ein Jahr später verließ der Nationalspieler Senegals den deutschen Rekordmeister schon wieder gen Saudi-Arabien (Al-Nassr), und zwar vorzeitig, für immerhin noch 30 Millionen Euro. In der Bundesliga kam Mané zu 25 Einsätzen bei zwölf Scorer-Punkten, die nicht den Vereinserwartungen entsprachen. In neun Champions-League-Spielen traf der Offensivspieler dreimal für den FCB. Unangefochtene Stammkraft wurde Mané eigentlich nie und fiel vor allem in der Rückrunde durch einen massiven Leistungsabfall - nach einer Wadenverletzung und einer geschwächten Stellung im Team nach einer handgreiflichen Attacke gegen seinen Teamkollegen Leroy Sané - auf. © IMAGO / Sven Simon

Eine weitere Alternative auf der Position des Rechtsverteidigers ist nach wie vor Nordi Mukiele. Die Bayern haben nach Sky-Informationen aber weiterhin keinen Transfer-Durchbruch erzielt, weswegen man sich vorerst auf Trippier konzentriere und noch am Dienstag entscheide, ob es zu einem Wechsel kommt. (smr)

Rubriklistenbild: © Tom Weller/dpa

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