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Transfermarkt

Warum Manchester-Boss Ashworth ganz verrückt nach De Ligt ist

Manchester United buhlt intensiv um Matthijs de Ligt vom FC Bayern München. Der neue Sportdirektor Dan Ashworth könnte ein erstes Zeichen setzen.

München – Manchester United arbeitet weiter intensiv an einem Transfer von Matthijs de Ligt. Der Innenverteidiger, der aktuell keine leichte Zeit bei der Europameisterschaft erlebt, zeigt sich offen für einen Wechsel zu den Red Devils. Wie Transferexperte Fabrizio Romano bereits berichtet hat, habe er „grünes Licht“ signalisiert. Nach Informationen von fussball.news ist er auch dazu bereit, auf einen Teil seines üppigen Gehalts beim FC Bayern München zu verzichten.

Ashworth hatte De Ligt schon bei Newcastle auf dem Zettel

In Manchester zeigen sie sich überrascht, dass sich das Türchen überhaupt geöffnet hat. Doch Bayern-Trainer Vincent Kompany will den Spielstil ändern und benötigt dabei noch mehr Tempo. Der Begriff „Bauernopfer“ ist möglicherweise etwas hart, aber De Ligt wird nicht benötigt. Zudem hätte es Sportvorstand Max Eberl mit einem Verkauf des 24-Jährigen vorerst geschafft, einen der Topverdiener von der Liste zu streichen.

Wo die Zukunft von Matthijs de Ligt liegt, bleibt ungewiss.

Bei United haben sie sich ganz eng mit der Personalie de Ligt beschäftigt. Wird er der erste große Transfer des neuen Sportdirektors Dan Ashworth? Er treibt diese Personalie voran. Ashworth hatte de Ligt bereits bei Newcastle United weit oben auf dem Zettel. Er war neben Odilon Kossounou einer von zwei Bundesligaprofis, die das Interesse des Scheichklubs geweckt haben. Kann ihn Ashworth nun nach Manchester locken?

Zu Beginn gab es noch interne Zweifel an De Ligt

Intern gab es zu Beginn bei der Personalie De Ligt noch Zweifel. Vor allem die Komponenten Verletzungshistorie und fehlendes Tempo waren Punkte, die zunächst diskutiert werden mussten. Insgesamt überwiegen die Qualitäten des Abwehrmannes. Leadership, Zweikampfstärke, körperliche Robustheit, ein sauberes Passspiel und ein Vertrauensverhältnis zu Förderer-Trainer Erik ten Hag. Durch den Einzug der Niederlande ins Viertelfinale wird sich eine mögliche Finalisierung des Deals allerdings noch in die Länge ziehen.

Rubriklistenbild: © IMAGO/Laci Perenyi

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