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Leihgabe des FC Bayern

2 LaLiga-Klubs buhlen intensiv: Zaragoza vor Abreise nach Spanien

Der FC Bayern München und Bryan Zaragoza werden vorerst wohl getrennte Wege gehen. Der FC Valencia und CA Osasuna buhlen um das Leihgeschäft.

München - Bryan Zaragoza wird den FC Bayern München wohl auf Leihbasis verlassen und seine nächsten Schritte in LaLiga gehen. Wie El Chiringuito TV berichtet, wird der Flügelspieler bereits am Mittwoch in seinen Heimatort nach Malaga reisen und dort warten, bis der Wechsel nach Valencia endgültig finalisiert ist. Eigentümer Peter Lim hat seine Zustimmung zu einem Deal bereits gegeben. Allerdings rechnet sich auch CA Osasuna noch Chancen aus, sie würden das volle Gehalt übernehmen und Boni einbauen. Es geht nun auch darum, die Münchner zu überzeugen.

Zaragoza vor Abgang

Die Beziehung zwischen dem 22-Jährigen und dem FC Bayern ist bislang keine Erfolgsgeschichte. Die Münchner hatten ihn im vergangenen Winter mit viel Tamtam aus Girona losgeeist, obwohl der Deal für den Sommer bereits fixiert war. Neben einer Ablöse von 13 Millionen Euro kam noch eine Leihgebühr in Höhe von vier Millionen Euro hinzu. Gebracht hat es wenig, Zaragoza stand in der Bundesliga nur siebenmal auf dem Feld.

Bryan Zaragoza soll bei einer Leihstation Spielpraxis sammeln.

Eigentlich wollte der Flügelspieler die Vorbereitung nutzen und sich bei dem neuen Trainer Vincent Kompany ins Blickfeld dribbeln und flanken. Stattdessen hätte Zaragoza bei einem Verbleib wohl eine Pendelei zwischen Bank und Tribüne gedroht. Die Konkurrenz ist mit prominenten Namen wie Leroy Sane, Michael Olise, Kingsley Coman, Mathys Tel oder selbst Serge Gnabry wohl noch viel zu groß für den gebürtigen Andalusier.

„Wie ein Fremdkörper“: Eberl hofft auf richtige Leihe

Zaragoza wirke weiterhin - so berichtete es etwa Sport 1 - „wie ein Fremdkörper“. Beim 2:1-Testspielsieg gegen Tottenham Hotspur habe er sich zwar bemüht, aber doch sehr glücklos gezeigt. Anschließend setzte ein Umdenken bei ihm ein, plötzlich sah Zaragoza in einem Abgang doch die bessere Option. „Er kam auf uns zu“, bestätigte Sportvorstand Max Eberl. Mit Valencia oder Osasuna hat man nun offenbar die von Eberl geforderte „richtige Leihe“ gefunden.

Rubriklistenbild: © IMAGO/Laci Perenyi

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