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Konkrete Verhandlungen laufen

Neue Details: Mit diesen Konditionen will Bayern Holland-Juwel holen

Der FC Bayern plant einen Großangriff auf dem Transfermarkt. Bei Xavi Simons hält der Rekordmeister wohl gute Karten. Nun kommen Details ans Licht.

München – Auf die erste titellose Saison seit 2012 will der FC Bayern mit einigen Statement-Transfers reagieren. Einen solchen Deal würde die Verpflichtung von Xavi Simons fraglos darstellen, der als Leihspieler bei RB Leipzig zu einem der stärksten Bundesligaprofis der abgelaufenen Saison avancierte. Im Werben um das niederländische Offensivjuwel können sich die Bayern offenbar gute Chancen ausrechnen.

Wie der TV-Sender Sky berichtet, laufen bereits konkrete Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und Paris Saint-Germain, wohin Xavi (will beim Rufnamen genannt werden) im Sommer aller Voraussicht nach nur vorläufig zurückkehren wird. Als entscheidender Mann aufseiten der Münchner gilt dabei Max Eberl, der den EM-Teilnehmer schon als Sportchef nach Leipzig gelotst hat.

FC Bayern will langfristige Klarheit auch bei Leihtransfer

Im Raum steht auch beim FC Bayern eine Leihe. Daran hat vor allem auch PSG selbst ein Interesse, weil der französische Nobelklub erst ab 2025 die volle Ablöse für Xavi kassieren können soll. In diesem Jahr würden dem Vernehmen nach beträchtliche Anteile an seinen Ex-Klub PSV fällig. Dennoch könnte die Verpflichtung seitens der Münchner langfristig angelegt sein.

Xavi Simons steht wohl schon in konkreten Verhandlungen mit Bayern.

Denn: Dem Bericht zufolge ist eine Leihe mit verpflichtender Kaufoption geplant. Dabei handelt es sich üblicherweise in erster Linie um einen buchhalterischen Trick, mit dem die Kosten für einen Spieler gestreckt werden können. Für gewöhnlich beinhalten derartige Leihgeschäfte Klauseln, die einen endgültigen Transfer von vornherein geradezu unausweichlich machen.

Ablöse für Xavi Simons bei 60 bis 70 Millionen Euro?

Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Robin Gosens etwa wechselte dem Vernehmen nach infolge einer Leihe endgültig von Atalanta zu Inter Mailand, nachdem die Lombarden mit ihrem ersten Pflichtspieltor der Saison 2022/23 eine entsprechende Option aktiviert hatten.

Welche Bedingungen im Falle von Xavi vereinbart werden sollen, ist noch unklar. Dem Bericht zufolge soll die Kaufpflicht bei 60 bis 70 Millionen Euro ausfallen. Damit würde der 21-Jährige sicher eher ins Budget passen als DFB-Star Florian Wirtz, bei dem Verantwortliche von Bayer Leverkusen schon öffentlich 150 Millionen Euro in den Raum gestellt haben.

Rubriklistenbild: © IMAGO/Julian Meusel / SVEN SIMON

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