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„Eine Weltklasse-Leistung“

Müller schwärmt von „Wusiala“ – sein größtes Lob gilt aber einem anderen DFB-Star

Thomas Müller zeigt sich nach dem Traum-Auftakt begeistert vom Zauber-Duo „Wusiala“. Ein besonderes Lob erhielt jedoch der viel kritisierte „Illy“.

München - Die DFB-Elf ist mit einem 5:1-Kantersieg gegen Schottland in die Heim-Europameisterschaft gestartet.

Bayern-Youngster Jamal Musiala, der zum 2:0 traf, wurde von der UEFA zum Man of the Match gekürzt und gehörte mit Leverkusen-Profi Florian Wirtz zu den besten deutschen Spielern auf dem Platz.

Jamal Musiala (l.) und Florian Wirtz zauberten gegen Schottland.

Die beiden Youngster zauberten in der ersten Halbzeit so sehr, dass Thomas Müller am Sky Mikrofon nach dem Spiel gar nicht mehr aufhörte, über die beiden zu schwärmen: „Unsere Wusiala-Connection, die braucht auch mal den Befreiungsschlag, dass sie selber Wissen: Sie sind nicht nur gut, sondern sie können auch Dinge machen, die das Ergebnis verändern.“

Einen Spieler explizit hervorheben will zwar nicht, er lobt aber „Wusiala“ und schwärmt von Ilkay Gündogan: „Eine Weltklasse-Leistung – gerade mit dem Druck, der von außen immer auf ihm lastet…“

Müller war aber von der ganzen Mannschaft überzeugt. Kapitän İlkay Gündoğan hob er noch mal mit seiner „Weltklasse-Leistung“ heraus.

Wusiala, das neue Robbery?

Dass sich Musiala und Wirtz neben dem Platz gut verstehen, ist kein Geheimnis. Erst vor kurzem betonten beide, dass sie auch gerne mal im Verein zusammen spielen würden. Zumindest denken sie schon dran, wenn man Wirtz Worten glaubt: „Wir haben schon ab und zu Späße gemacht, dass wir gerne im gleichen Verein spielen würden“.

Dieser Beitrag erscheint in Kooperation mit FCBinside

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Eine Möglichkeit, um das umzusetzen, wäre ein Transfer von Wirtz zum FC Bayern. Allerdings wird der offensive Mittelfeldspieler wahrscheinlich nicht für unter 150 Millionen zu haben sein. Doch laut Uli Hoeneß wäre der Rekordmeister bereit dazu, für einen deutschen Spieler so ein gewaltiges finanzielles Paket zu schnüren.

Diesen Sommer wird es jedoch nichts mit dem Wechsel werden. Wirtz Vater und Berater betonte bereits im April, dass der 21-Jährige auch in der kommenden Saison in Leverkusen spielen wird. 2025 wird der FCB sich jedoch, wie viele andere Top-Klubs, um das Offensiv-Juwel bemühen.

Rubriklistenbild: © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON

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