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Außen vor unter Kompany

Goretzka-Weggang im Winter? Neue Details kommen ans Licht

Leon Goretzka erlebt eine herausfordernde Phase beim FC Bayern München. Trotz Spekulationen über einen Transfer, scheint er scheinbar ruhig zu bleiben.

München – Leon Goretzka durchlebt derzeit – abgesehen von Verletzungen – wahrscheinlich die härteste Phase seiner Laufbahn. Der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler des FC Bayern München musste im gesamten Jahr 2024 musste er einige Rückschläge hinnehmen. Unter dem neuen Trainer Vincent Kompany verbrachte er lediglich 14 Minuten in allen Pflichtspielen auf dem Spielfeld. Stellt sich die Frage, ob die Zusammenarbeit noch eine Zukunft hat oder ob eine Trennung im kommenden Winter nicht angebracht wäre?

Goretzka plant offenbar nicht, im Winter zu gehen und will nicht „aufgeben“

Vereinzelte Gerüchte weisen auf ein Interesse von Manchester United hin, doch diese Spekulationen sind nicht besonders intensiv. Laut dem Podcast Bayern-Insider zeigt Goretzka „weiterhin Geduld“. Der Spieler hofft, in den nächsten Wochen und Monaten mehr Spielzeit zu erhalten. Goretzka denkt demnach nicht ans „aufgeben“ bei den Bayern.

Leon Goretzka hat seinen Stammplatz beim FC Bayern verloren

Er genießt die Unterstützung der Fans. Bei der Fahrzeugübergabe durch den Sponsor Audi in Ingolstadt wurde Goretzka am Dienstag herzlich empfangen. Die Fans schätzen seine Haltung in der aktuellen Situation. Der Moderator und Stadionsprecher der Allianz Arena, Stephan Lehmann, lobte ihn sogar: „Er ist einer unserer besten Fußballer, wenn ihr mich fragt.“ Die Führungskräfte des FC Bayern waren in Hörweite.

Eberl plant, Gehälter zu reduzieren, um den Umbruch fortzusetzen

Die Situation um Goretzka ist tatsächlich kompliziert. Der Bayern-Reservist und Nationalspieler a. D. soll jährlich etwa 17 Millionen Euro verdienen. Nur wenige Teams in Europa können ein solches Gehalt stemmen. Eberl muss jedoch Millionen für den nächsten Schritt des Umbruchs freimachen. Der Vertrag des Sextuple-Siegers von 2020 läuft jedoch erst im Juni 2026 aus. Die weitere Entwicklung in der Angelegenheit Goretzka bleibt abzuwarten.

Rubriklistenbild: © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn

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