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Vorteil im Pokal-Finale

Leipzigs Sabitzer hofft auf verkaterte Bayern-Spieler: „Ein Bierchen zu viel“

Marcel Sabitzer hofft, dass die Bayern ein Bier zu viel trinken.
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Marcel Sabitzer hofft, dass die Bayern ein Bier zu viel trinken.

Marcel Sabitzer von RB Leipzig hofft, dass die Bayern nach der Meisterschaft das ein oder andere Bier zu viel trinken. Für ihn wäre das ein Vorteil im Pokal-Finale.

Leipzig - Nach der Liga ist vor dem Pokal. Während die Bayern am letzten Spieltag nochmal um die Meisterschaft zittern müssen, steht für RB Leipzig schon der dritte Platz fest. Am vorletzten Spieltag kamen die Münchner nicht über ein 0:0 bei den Sachsen hinaus und mussten so eine mögliche Meisterfeier auf den letzten Spieltag verschieben. 

Marcel Sabitzer hofft auf feucht fröhliche Meisterfeier der Bayern

Der Leipziger Marcel Sabitzer sieht das als ein Vorteil an. Eine Woche nach dem letzten Ligaspiel treffen die beiden Mannschaften im DFB-Pokalfinale erneut aufeinander. Der österreichische Nationalspieler hofft auf eine Meisterschaft der Bayern. Er sagte: „Wenn sie Meister werden, hat vielleicht der eine oder andere Spieler danach ein Bierchen zu viel. Das können sie ruhig machen.“

Leipzig rechnet sich Chancen aus

Er will den Pokal-Sieg, setzt seine Hoffnungen aber nicht nur auf verkaterte Bayern-Spieler: „Wir haben es am Wochenende gesehen: Wenn wir hinten kompakt stehen, wird es für Bayern auch schwer. Sie hatten zwar ein paar Chancen, aber wir haben es defensiv trotzdem sehr ordentlich gemacht. Das gibt Selbstvertrauen, das ist ein Schlüssel zum Erfolg. Wir müssen auch im Finale unbedingt die Null halten.“

Die Bayern wollen die Meisterschaft aber sowieso erst nach dem Pokal-Finale auf dem Marienplatz feiern. Deswegen wird es nach der Übergabe der Schale, die dieses Mal nicht von DFL-Präsident Rauball überreicht wird, auch keine ausgelassene Party geben. Der Fokus der Bayern liegt auf dem Gewinn des Doubles. 

Arjen Robben und Frank Ribery werden den FC Bayern am Ende der Saison verlassen. Claudio Pizarro sprach über die Gemeinsame Zeit und lobte ihre Nachfolger.

md

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