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Bayern-Star

Coman trifft offenbar Entscheidung über Saudi-Wechsel

Wechselt Kingsley Coman vom FC Bayern nach Saudi-Arabien oder lässt der Franzose den Deal platzen? Die Entscheidung soll feststehen.

München – Die Zukunft von Kingsley Coman schlägt seit Montag hohe Wellen. Der Flügelspieler soll den Wunsch hegen, den FC Bayern zu verlassen, kurz darauf war über ein Angebot von Al-Hilal aus Saudi-Arabien berichtet worden.

Will Coman den FC Bayern für Al-Hilal verlassen?

Gemäß der Berichterstattung war eine Einigung zwischen den Bayern und Al-Hilal, wo unter anderem Neymar unter Vertrag steht, keine große Hürde. Neben der Regelung, dass saudische Klubs nur acht ausländische Spieler in den Kader aufnehmen dürfen, war die Entscheidung von Coman selbst das viel größere Fragezeichen.

Kingsley Coman wurde von Al-Hilal umworben

Ursprünglich war vermeldet worden, Coman könne sich den Wechsel vorstellen, wenn sich andere Optionen innerhalb Europas zerschlagen sollten. Deshalb ließ L‘Equipe verlauten, der Franzose werde womöglich bis zum Transferschluss in Europa am Freitag warten, ehe er eine Entscheidung fällt.

Coman hat offenbar Entscheidung getroffen

Wie der italienische Transfer-Insider Fabrizio Romano und Bezahlsender Sky Sport unisono vermelden, soll Coman seine Entscheidung aber bereits getroffen haben - und sich Al-Hilal nicht anschließen. Der Siegtorschütze des Champions-League-Finals von 2020 habe die Offerte abgelehnt, die Bayern-Bosse seien darüber bereits informiert.

Für Coman soll dem FC Bayern eine Ablösesumme in Höhe von 40 Millionen Euro gewunken haben. Gleichzeitig stand im Raum, dass ein Verkauf des Flügelspielers die Tür für einen Transfer von Jonathan Tah hätte öffnen können. Max Eberl bestätigte, diesbezüglich bei den Verantwortlichen von Bayer Leverkusen nachgehakt zu haben, bei der Werkself habe jedoch die Bereitschaft für einen Deal gefehlt. Vielmehr wird Tah in Leverkusen bleiben - und Coman allem Anschein nach beim FC Bayern, wo sein Vertrag bis zum 30. Juni 2027 gültig ist.

Rubriklistenbild: © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON

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