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Konkretes Interesse an Rechtsverteidiger

Gespräche laufen wohl: Manchester United offenbar an nächstem Bayern-Star dran

Neben Matthijs de Ligt bahnt sich der nächste Bayern-Abgang im Sommer an. Aktuellen Meldungen zufolge buhlen zwei Premier-League-Klubs um Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui.

München - Noussair Mazraoui wird schon seit geraumer als Verkaufskandidat beim FC Bayern gehandelt. Der Marokkaner spielt in den Planungen der Münchner scheinbar keine Rolle mehr.

Wie Sky berichtet, gibt es zwei konkrete Interessenten für den 26-Jährigen. Laut dem Pay-TV-Sender buhlen mit Manchester United und West Ham United zwei Vereine aus der englischen Premier League um den Außenverteidiger. Sky-Reporter Florian Plettenberg vermeldet, dass die Gespräche zwischen den Vereinen bereits laufen. Erste finanzielle Zahlen wurden demnach ausgetauscht.

Noussair Mazraoui auf dem Trainingsplatz
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Noussair Mazraoui hatte beim FC Bayern mit der ein oder anderen Verletzung zu kämpfen.
© IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON

Bayern hofft auf 25 Millionen Euro für Mazraoui

Dem Vernehmen nach haben die Bayern ein Preisschild in Höhe von 20 bis 25 Millionen Euro für Mazraoui festgelegt. Dies würde seinem aktuellen Marktwert entsprechen. Laut Plettenberg wird es jedoch schwer, diese Summe zu erzielen. Eine Ablöse zwischen 15 und 20 Millionen Euro ist deutlich realistischer, so Plettenberg.

Das Problem: Ähnlich wie bei Matthijs de Ligt muss United zunächst Platz im Kader schaffen. Die Red Devils suchen derzeit mit Hochdruck einen Abnehmer für Aaron Wan-Bissaka.

Dieser Beitrag erscheint in Kooperation mit FCBinside

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Kurios: West Ham soll Interesse an Wan-Bissaka haben. Sollte dieser zu den Hammers wechseln, wäre der Weg für United bei Mazraoui frei. Geht West Ham bei Wan-Bissaka leer aus, würde man sich intensiver um Mazraoui bemühen.

Der marokkanische Nationalspieler wechselte 2022 ablösefrei von Ajax Amsterdam nach München. Durch die Verpflichtung von Sacha Boey und die Rückkehr von Josip Stanisic ist der FCB auf der rechten Abwehrseite sehr gut besetzt. Zudem könnte auch Joshua Kimmich in der kommenden Saison weiterhin auf der Rechtsverteidiger-Position zum Einsatz kommen.

Rubriklistenbild: © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON

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