Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

3:3 bei der Eintracht

Eberl nach 3:3 in Frankfurt erbost: „Kotzt uns richtig an“

Der FC Bayern verschenkt in Frankfurt den Sieg und spielt 3:3. Sportvorstand Max Eberl drückt im Anschluss seinen Missmut aus.

Frankfurt – Als Max Eberl in der Mixed Zone im Frankfurter Deutsche Bank Park den Journalisten Rede und Antwort stand, präsentierte sich der Sportvorstand des FC Bayern sichtlich genervt. Der Grund: das Ergebnis. Die Münchner gaben bei der Eintracht nämlich spät den Sieg aus der Hand und holte nur einen Punkt.

Ab der 53. Minute hatten die Münchner mit 3:2 geführt, doch Frankfurts Omar Marmoush erzielte mit seinem zweiten Treffer des Spiels in der 94. Minute den Ausgleich zum 3:3-Endstand.

„Wann hat Bayern in Frankfurt so dominant gespielt? Noch nie!“

„Dass wir mit nur einem Punkt nach Hause fahren, das ist enttäuschend“, sagte Eberl. „Die Art und Weise, wie wir spielen, wie dominant wir auftreten, das ist schon bemerkenswert und das Einzige, was uns ärgern muss, ist, dass wir uns dafür nicht belohnen.“

Max Eberl verfolgte das 3:3 in Frankfurt auf der Tribüne.

Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Der FC Bayern gab 13 Torschüsse ab, Eintracht Frankfurt nur vier; die Münchner hatten 74 Prozent Ballbesitz, die Hessen 26. Auch in anderen Werten war der Rekordmeister der SGE überlegen.

„Wann ist der FC Bayern mal sechs Kilometer mehr gelaufen in Frankfurt? Wann hat Bayern in Frankfurt so dominant gespielt? Noch nie! Das ist der Zweite der Bundesliga gewesen und wir erdrücken sie. Das Einzige, was uns richtig ankotzt, ist das Ergebnis“, verdeutlichte Eberl.

Dem FC Bayern drohen drei Ausfälle

Was Eberl obendrein sauer aufstieß: „Es kommt noch dazu, dass du eben dich nicht belohnst für das, was du geleistet hast. Und dann gehst du halt noch mit zwei oder drei verletzten Spielern raus.“ Harry Kane, Dayot Upamecano und Mathys Tel drohen nach dem Remis in Frankfurt vorerst auszufallen. Für Diagnosen sei es laut Eberl allerdings noch zu früh. Ob das Trio zu den jeweiligen Nationalmannschaften reisen kann, ist fraglich.

Rubriklistenbild: © IMAGO / Jan Huebner

Kommentare