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Champions League-Viertelfinale

Tuchel stinksauer am DAZN-Mikro: „Note sechs für den Schiedsrichter“

Kimmich sieht die Spieler in der Pflicht. Tuchel schimpft über den Schiedsrichter. Die Stimmen nach dem Spiel gegen Manchester City. 

München - Rückspiel im Viertelfinale der Champions League: Der FC Bayern München empfing den englischen Top-Klub Manchester City, schaffte aber lediglich ein Unentschieden. Damit scheidet der deutsche Rekordmeister aus der Königsklasse aus.

Wir fassen für Sie die Stimmen von DAZN und aus der Mixed Zone zusammen.

Oliver Kahn (Vorstandsvorsitzender des FC Bayern) nach dem Spiel über...

...die Kaderplanung: „Wir spielen erst einmal die Saison zu Ende und dann sehen wir mal, was möglich ist an Verstärkungen.“

...über den fehlenden Top-Stürmer: „Ich glaube dass wir alles versucht haben, Lewandowski zu ersetzen. Auch mit einer Neun, die wir heute gesehen haben, nur leider nicht bei uns.“

...die Aussichten auf die restliche Saison und die Zukunft: „Wir sind total davon überzeugt, dass wir mit Thoms Tuchel wieder da sind, wo wir hinwollen, nämlich ganz nach oben. Jetzt gilt die Konzentration dem, was wir noch erreichen können, nämlich die deutsche Meisterschaft. Darauf liegt der Fokus.“

Thomas Tuchel (Trainer des FC Bayern) nach dem Spiel über...

...die Kaderplanung: „Wir lernen uns immer noch kennen. Ich bin eingebunden und werde meine Meinung sagen. Ich glaube nicht, dass wir uns in die Haare bekommen. Wir müssen aber erst einmal das Maximum aus diesem Kader herausholen, bevor wir an Verstärkungen denken.“

...den Schiedsrichter: „Note sechs. Von der ersten Minute und der ersten Entscheidung an.“

...das Ausscheiden: „Ich glaube, wir hatten sie wieder am Haken. Wir hatten 180 Minuten gar nichts bekommen an Spielglück, in beiden Matsches nicht. Zwei konnten das Niveau nicht galten, das waren der Platz und der Schiedsrichter.“

Joshua Kimmich (Spieler des FC Bayern) nach dem Spiel über...

...Einfluss der Unruhe im Verein auf die Leistung der Spieler: „Schwierig zu sagen, was mit einem anderen Trainer passiert wäre. Wir werden von Tuchel noch profitieren. Es ist für ihn auch schwer. Für uns Spieler gibt es keine Ausreden mehr. Wir stehen auf dem Platz und müssen es richten. Ich glaube, dass es mit Tuchel gut wird.“

...den Willen der Mannschaft: „Es lag nicht am Willen. Wir haben 30-35 Minuten nicht gut gespielt, wenn man die 180 Minuten nimmt. Wir haben im Hinspiel die 25 Min verbockt und denen sind wir heute hinterhergelaufen. Es wäre realistisch gewesen drei Tore zu schießen, aber die muss man dann halt auch machen.“

...über die Parallelen zum Hinspiel: „Wir wollten unbedingt in der ersten Hälfte in Führung gehen. Wir brauchten die Führung und hatten auch Chancen. Sehr ärgerlich, dass wir das 1:0 dann einfach nicht machen.“

Oliver Kahn (Vorstandsvorsitzender des FC Bayern) vor dem Spiel über...

...die Kaderplanung: „Das läuft die ganze Saison. Man fragt sich ständig, was unser aktueller Kader leistet und wir wir uns verstärken können. Es gibt einige Stellschrauben, an denen Thomas Tuchel arbeitet. Ich habe nicht das Gefühl, dass es so viele Fragen gibt, was den Kader angelangt.“

...das Fehlen von Thomas Müller in der Startelf: „Es ist nicht meine Aufgabe, hier über die Aufstellung zu sinnieren. Das ist Aufgabe von Thomas Tuchel, hier die richtigen Leute aufs Feld zu schicken. Basierend auf seinem Plan hat er die Aufstellung gemacht.“

...Sadio Mané: „Die Sachen mit Sané ist erledigt. Dass die Geldstrafe, die höchste in der Vereinsgeschichte des FC Bayern ist, kann ich bestätigen.“

Oliver Kahn, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern.

...den Kader des FC Bayern: „Ich glaube nicht, dass wir es verpasst haben, einen Mittelstürmer zu holen. Nach dem Lewandowski-Abgang haben wir uns umgeschaut. Es gibt aber einfacheres, als einen Top-Stürmer zu bekommen. Nichtsdestotrotz hat Choupo-Moting das sehr gut gemacht. Er ist schon eine große Überraschung. Trotzdem halten wir die Augen offen.“

...das Rückspiel: „Wir müssen realistisch sein. Das ist eine Monsteraufgabe, gegen die aktuell beste Mannschaft Europas weiterzukommen. Es ist aber Teil der DNA des FC Bayern, Dinge möglich zu machen, die nicht mehr möglich sind. Die Spieler müssen an ihre Grenzen gehen und dürfen über 90 oder 120 Minuten keine Schwächen zeigen. Im Grunde hat die Mannschaft hier nicht mehr viel zu verlieren.“

...das angekratzte Image: „Das Image ist nicht beschädigt. Natürlich haben wir eine schwierige sportliche Phase. Wir hatten uns alle gewünscht, dass wir im DFB-Pokal weiterkommen und auch im Hinspiel in Manchester ein besseres Ergebnis erzielen. Wenn wir keine drei Titel holen, herrscht Unruhe, damit müssen wir umgehen.“

Thomas Tuchel (Trainer des FC Bayern) vor dem Spiel über...

...das mögliche Wunder: „Es bringt nichts über das Wunder oder die Größe der Aufgabe zu reden. Die ersten Aktionen müssen passen. Es geht darum, die erste Halbzeit zu gewinnen, um eine besondere Emotionalität und Körperlichkeit. Wir müssen das Publikum hinter uns bringen.“

Thomas Tuchel, Cheftrainer des FC Bayern München.

...den Eindruck der Mannschaft nach dem Hoffenheim-Spiel: „Es war nicht ganz einfach, aber wir müssen den Anspruch haben, das besser zu lösen. Die Spiele sind aber nicht zu vergleichen. Es fühlt sich heute einfach anders an, jeder will Dienstag und Mittwochabend spielen, wenn die Flutlichter an sind und es ist Viertelfinale. Da ist jeder an der Grenze, kein Zweifel.“

...das Momentum im heutigen Spiel: „Wenn wir das Momentum haben, müssen wir dranbleiben. Du brauchst ein Tor, sonst fehlt dir der Glaube, Mit einem Tor kann eine Energie entstehen, die dich trägt.“

...das Selbstbewusstsein der Mannschaft: „Wir haben uns viele Bilder aus dem Hinspiel angeschaut. Wir sind davon überzeugt, dass wir gute Moment hatten und eins bis zwei Tore verdient gehabt hätten. Wir sind für unsere Fehler extrem hart bestraft worden.“

...die Taktik im Rückspiel: „Es muss sehr vieles übernommen werden aus dem Hinspiel. Es geht um tiefen Ballbesitz gegen hohes Pressing von ManCity. Wir müssen Lücken erkennen und das Tempo hinter die Kette bekommen. Im individuellen Zweikampf müssen wir körperlich eine Schippe drauflegen. Wir haben Ballbesitz, Sprints und intensive Läufe im Hinspiel gewonnen, deshalb ist das Ergebnis so bitter.“

Die Rekord-Torjäger des FC Bayern München: Kane in kürzester Zeit in der Spitzengruppe

FC Bayern München Offenbacher Kickers 0 1 2 3 1963 Peter Grosser schiesst HM
Platz 25: Peter Grosser - 73 Tore zwischen 1958 und 1963. Der Mittelfeldmann spielte nach seiner Zeit bei den Bayern auch für den Stadtrivalen 1860 München. Beim FCB war der Profi dennoch lange Zeit der Rekordtorschütze. © imago sportfotodienst
Diego Armando Maradona (Neapel, 2.v.li.) und Klaus Augenthaler (Bayern, re.) bei der Begrüßung, dahinter das Schiedsric
Platz 24: Klaus Augenthaler - 74 Tore zwischen 1976 und 1991. Der Abwehrspieler hat in seiner Karriere viele Schlachten für den FC Bayern geschlagen. Dabei war der Weltmeister von 1990 auch immer wieder vor dem gegnerischen Tor erfolgreich. © via www.imago-images.de
Franz Beckenbauer (Bayern) präsentiert auf dem Münchener Rathausbalkon zahlreichen Fans die Trophäe des Europapokals de
Platz 23: Franz Beckenbauer - 75 Tore zwischen 1964 und 1977. Die größte deutsche Fußballpersönlichkeit der Geschichte hat auch seinen Platz in der Torjägerhistorie seines FC Bayerns. Der Kaiser erzielte trotz seiner defensiven Position eine Menge spektakulärer und wichtiger Treffer. © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
Platz 22: Carsten Jancker - 79 Tore zwischen 1996 und 2002. Der Angreifer ist vielleicht nicht als der filigranste Spieler der Geschichte des FC Bayern in Erinnerung geblieben. Wohl aber als einer der torgefährlichsten und kopfballstärksten.
Platz 22: Carsten Jancker - 79 Tore zwischen 1996 und 2002. Der Angreifer ist vielleicht nicht als der filigranste Spieler der Geschichte des FC Bayern in Erinnerung geblieben. Wohl aber als einer der torgefährlichsten und kopfballstärksten. © imago sportfotodienst
Franz Roth FC Bayern München im Porträt
Platz 21: Franz Roth - 95 Tore zwischen 1966 und 1978. Der langjährige Bayern-Spieler durften mit den Münchenern gleich dreimal den Europapokal der Landesmeister, den damals wichtigsten europäischen Vereinswettbewerb, gewinnen - auch dank der Tore von Frank Roth. © imago sportfotodienst
Deutschland, Fussball, 1. Bundesliga, 6.Spieltag, 2025/2026, Eintracht Frankfurt vs. FC Bayern München, 04.10.2025
Platz 20: Serge Gnabry - 96 Tore zwischen 2018 und 2025 (Stand Oktober 2025). Der deutsche Nationalspieler steht häufig in der Kritik. Nichtsdestotrotz liefert der Offensivmann regelmäßig und gehört zu den 20 torgefährlichsten Spielern der langen Bayern-Historie. Für Gnabry könnte es mit ein bisschen Glück sogar noch bis in die Top10 gehen. © IMAGO/Grant Hubbs
Torschütze Lothar Matthäus (FC Bayern München) jubelt
Platz 19: Lothar Matthäus - 100 Tore zwischen 1984 und 2000. Der ehemalige Weltfußballer prägte den deutschen Fußball in zwei Phasen beim FC Bayern in den 80ern und den 90ern maßgeblich. © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
Platz 18: Roy Makaay - 103 Tore zwischen 2003 und 2007. Der Niederländer kam als Gewinner des goldenen Schuhs als Europas bester Torjäger nach München. Für den FC Bayern schoss er ebenfalls regelmäßig Tore.
Platz 18: Roy Makaay - 103 Tore zwischen 2003 und 2007. Der Niederländer kam als Gewinner des goldenen Schuhs als Europas bester Torjäger nach München. Für den FC Bayern schoss er ebenfalls regelmäßig Tore. © Imago
Torjubel Harry Kane (FC Bayern Muenchen, 09) nach Tor zum 0:2 Harry Kane (FC Bayern Muenchen, 09) GER, Holstein Kiel vs.
Platz 17: Harry Kane - 107 Tore (Stand Oktober 2025) zwischen 2023 und 2025. Sein 2023 ballert der Engländer alles kurz und klein. Je nachdem wie lange der Kapitän der englischen Nationalmannschaft noch für die Bayern spielen wird, ist die Top10 der erfolgreichsten Bayern-Torjäger der Historie noch ein mögliches Ziel für Kane. © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn
Paul Breitner FC Bayern München im Porträt
Platz 16: Paul Breitner - 110 Tore zwischen 1970 und 1983. Der Welt- und Europameister lief nie als Angreifer auf, konnte in seiner Karriere dennoch eine Vielzahl an Toren erzielen - gleich 110 für den FC Bayern. © imago sportfotodienst
Uli Hoeneß (Bayern) am Ball Fußball 1. BL Herren Saison 1975/1976, FC Bayern München Einzelbild Olympiastadion München D
Platz 15: Uli Hoeneß - 112 Tore zwischen 1970 und 1979. Auch wenn der Bayern-Patron seine Karriere bereits mit 27 Jahren frühzeitig beenden musste, kann sich seine Torausbeute wirklich sehen lassen. © imago sportfotodienst
Platz 14: Mario Gómez - 113 Tore zwischen 2009 und 2013. Der Stürmer gehörte nicht zu den beliebtesten FCB-Akteuren der Bundesliga, lieferte dennoch Tore wie am Fließband und sicherte sich in der Spielzeit 2010/11 mit 18 Treffern sogar die Torjägerkanone.
Platz 14: Mario Gómez - 113 Tore zwischen 2009 und 2013. Der Stürmer gehörte nicht zu den beliebtesten FCB-Akteuren der Bundesliga, lieferte dennoch Tore wie am Fließband und sicherte sich in der Spielzeit 2010/11 mit 18 Treffern sogar die Torjägerkanone. © imago sportfotodienst
Platzt 9: Mehmet Scholl - 87 Tore zwischen 1990 und 2007. Neben Thomas Müller ist Scholl der einzige Mittelfeldspieler in der Liste. Der ehemalige TV-Experte prägte eine Ära beim FC Bayern, gewann die Champions League 2001, sowie achtmal die Meisterschaft und fünfmal den Pokal.
Platzt 13: Mehmet Scholl - 117 Tore zwischen 1990 und 2007. Neben Thomas Müller ist Scholl der einzige Mittelfeldspieler in der Liste. Der ehemalige TV-Experte prägte eine Ära beim FC Bayern, gewann die Champions League 2001 sowie achtmal die Meisterschaft und fünfmal den Pokal. © Thomas Exler via www.imago-images.de
Platz 12: Franck Ribéry - 124 Tore zwischen 2007 und 2019. Mit Franck Ribéry baute der FC Bayern München eine neue Dominanz im deutschen Fußball auf. Der Franzose war zusammen mit Arjen Robben jahrelang der große Wirbelwind auf der Außenbahn. Mir dem Gewinn der Champions League durfte der Offensivmann 2013 mit dem FCB seinen größten Karriereerfolg feiern.
Platz 12: Franck Ribéry - 124 Tore zwischen 2007 und 2019. Mit Franck Ribéry baute der FC Bayern München eine neue Dominanz im deutschen Fußball auf. Der Franzose war zusammen mit Arjen Robben jahrelang der große Wirbelwind auf der Außenbahn. Mir dem Gewinn der Champions League durfte der Offensivmann 2013 mit dem FCB seinen größten Karriereerfolg feiern. © Imago
Platz 11: Claudio Pizarro - 125 Tore zwischen 2001 und 2007, sowie zwischen 2012 und 2014. Der Peruaner hält einige Rekorde. Mit 490 Spielen ist er der am häufigsten eingesetzte, ausländische Spieler in der Fußball-Bundesliga. Mit 40 Jahren wurde er bei Werder Bremen zum ältesten Bundesliga-Torschützen aller Zeiten. Pizarro traf in der Bundesliga in 21 Kalenderjahren in Folge!
Platz 11: Claudio Pizarro - 125 Tore zwischen 2001 und 2007, sowie zwischen 2012 und 2014. Der Peruaner hält einige Rekorde. Mit 490 Spielen ist er der am häufigsten eingesetzte, ausländische Spieler in der Fußball-Bundesliga. Mit 40 Jahren wurde er bei Werder Bremen zum ältesten Bundesliga-Torschützen aller Zeiten. Pizarro traf in der Bundesliga in 21 Kalenderjahren in Folge! © imago sportfotodienst
Aus 1 BL Saison 2002 03 VfL Wolfsburg Grün Weiß gegen Bayern München 0 2 am 26 04 2003 in der VW
Platz 10: Giovane Elber - 139 Tore zwischen 1997 und 2003. Bildete beim VfB Stuttgart zusammen mit Fredi Bobi und Krassimir Balakow das „magische Dreieck“. Beim FC Bayern unvergessen ist unter anderem sein Tor von der Eckfahne 1999 gegen Hansa Rostock. © via www.imago-images.de
Dieter Brenninger FC Bayern München
Platz 9: Dieter Brenninger - 141 Tore von 1962 bis 1971. Ein fast vergessener sehr erfolgreicher Stürmer des FC Bayern, der sich allerdings nie in der deutschen Nationalmannschaft durchsetzen konnte. Lediglich ein Einsatz steht für Brenninger zu Buche, der unter anderem vier DFB-Pokalerfolge mit dem FCB feiern durfte. © imago sportfotodienst
Platz 7: Arjen Robben - 99 Tore zwischen 2009 und 2019. Der Rechtsaußen schoss den FC Bayern zum Champions-League-Titel 2013 und war maßgeblich am Aufbau der neuerlichen Bayern-Dominanz beteiligt. Der Groninger gewann mit dem FCB acht deutsche Meisterschaften!
Platz 8: Arjen Robben - 144 Tore zwischen 2009 und 2019. Der Rechtsaußen schoss den FC Bayern zum Champions-League-Titel 2013 und war maßgeblich am Aufbau der neuerlichen Bayern-Dominanz beteiligt. Der Niederländer gewann mit dem FCB acht deutsche Meisterschaften! © Michael Kolvenbach via www.imago
17.06.87 FC Bayern München - FC Schalke 04 Deutschland, München, 17.06.1987, Fussball, Bundesliga, FC Bayern München -
Platz 7: Dieter Hoeneß - 145 Tore zwischen 1979 und 1987. Dieter Hoeneß ging 1982 in die Geschichte ein, als er trotz Platzwunde, mit Turban, das DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Nürnberg per Kopf entschied. Der Vize-Weltmeister von 1986 war nach seiner überaus erfolgreichen Fußballer-Karriere als Manager des VfB Stuttgart und von Hertha BSC aktiv. © Pressefoto Rudel/Herbert Rudel via www.imago-images.de
Platz 5: Roland Wohlfahrt - 119 Tore zwischen 1984 und 1993. Wohlfahrt konnte mit dem FC Bayern fünf deutsche Meisterschaften gewinnen, 1989 und 1991 wurde er Torschützenkönig der Bundesliga.
Platz 5: Roland Wohlfahrt - 119 Tore zwischen 1984 und 1993. Wohlfahrt konnte mit dem FC Bayern fünf deutsche Meisterschaften gewinnen, 1989 und 1991 wurde er Torschützenkönig der Bundesliga. © Pressefoto Rudel/Herbert Rudel via www.imago-images.de
09.12.79 FC Bayern München - Cosmos New York Deutschland, München, 09.12.1979, Fussball, Testspiel, FC Bayern München -
Platz 3: Karl-Heinz Rummenigge - 162 Tore zwischen 1974 und 1984. „Das wird nie einer“, sagte Franz Beckenbauer nachdem Rummenigge aus NRW zum FC Bayern kam. Beckenbauer sollte sich täuschen, Rummenigge führte den FC Bayern nach einigen schwierigen Jahren zurück an die nationale Spitze. Bei der EM 1980 bereitete er den Siegtreffer von Horst Hrubesch gegen Belgien vor. Rummenigge war zwischen 2002 und 2021 Vorstandsvorsitzender des FC Bayern. © Pressefoto Rudel/Herbert Rudel via www.imago-images.de
Fußball, FC Bayern München, Deutscher Meister 1969 FUSSBALL 1. BUNDESLIGA SAISON 1968/1969 34. Spieltag FC Bayern Muench
Platz 4: Rainer Ohlhauser - 229 Tore zwischen 1961 und 1970. Der langjährige Mittelstürmer durften in seiner erfolgreichen Zeit beim FC Bayern lediglich eine deutsche Meisterschaft feiern. Auch in der deutschen Nationalmannschaft kam Ohlhauser nur auf einen Einsatz - trotz seiner herausragenden Torquote. © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
Platz 4: Thomas Müller - 137 Tore zwischen 2009 und dem Ende der Saison 2021/2022. Kein Feldspieler hat beim FC Bayern jemals mehr Spiele absolviert als Thomas Müller! Als Torjäger fiel Müller besonders in der Saison 2015/2016 auf, als er 20 Treffer erzielt. Der Publikumsliebling gewann bis 2022 elfmal die Meisterschale und zweimal den Henkelpott.
Platz 4: Thomas Müller - 137 Tore (Stand: Juni 2022) zwischen 2009 und dem Ende der Saison 2021/2022. Kein Feldspieler hat beim FC Bayern jemals mehr Spiele absolviert als Thomas Müller! Als Torjäger fiel Müller besonders in der Saison 2015/2016 auf, als er 20 Treffer erzielte. Der Publikumsliebling gewann bis 2022 elfmal die Meisterschale und zweimal den Henkelpott. © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
Platz 2: Robert Lewandowski - 238 Tore zwischen 2014 und dem Ende der Saison 2021/2022. Lewandowski hat einen absurden Torschnitt, erzielt pro Partie fast einen Treffer. Der FIFA-Weltfußballer der Jahre 2020 und 2021 stellte mit 41 Toren einen historischen Torrekord für eine einzelne Bundesliga-Saison auf.
Platz 2: Robert Lewandowski - 344 Tore zwischen 2014 und dem Ende der Saison 2021/2022. Lewandowski hat einen absurden Torschnitt, erzielt pro Partie fast einen Treffer. Der FIFA-Weltfußballer der Jahre 2020 und 2021 stellte in der Spielzeit 2020/21 mit 41 Toren einen historischen Torrekord für eine einzelne Bundesliga-Saison auf - und egalisierte den Uralt-Rekord von Gerd Müller. © IMAGO
Platz 1: Gerd Müller - 365 Tore zwischen 1964 und 1978. Der „Bomber der Nation“ ging am 15. August 2021 von uns. Seine Karriere wird in Erinnerung bleiben. Müller kam aus der schwäbischen Provinz nach München, Trainer Zlatko Čajkovski gab ihm erst auf Druck des Präsidenten eine Chance. Es folgte eine Weltkarriere mit WM- und EM-Titel, drei Siegen im Europapokal der Landesmeister und zahlreichen Toren. Müller wurde Torschützenkönig in 18 Wettbewerben, siebenmal in der Bundesliga.
Platz 1: Gerd Müller - 570 Tore zwischen 1964 und 1978. Der „Bomber der Nation“ ging am 15. August 2021 von uns. Seine Karriere wird in Erinnerung bleiben. Müller kam aus der schwäbischen Provinz nach München, Trainer Zlatko Cajkovski gab ihm erst auf Druck des Präsidenten eine Chance. Es folgte eine Weltkarriere mit WM- und EM-Titel, drei Siegen im Europapokal der Landesmeister und zahlreichen Toren. Müller wurde Torschützenkönig in 18 Wettbewerben, siebenmal in der Bundesliga - und insgesamt 570 Treffer für den FC Bayern. © via www.imago-images.de

....die Startelf: „Ich erwarte das komplett gleiche Spiel, deshalb steht Thomas Müller nicht in der Startelf. Die Charakteristik ist ihm nicht auf den Leib geschneidert. Er hat andere Qualitäten. In allen anderen Konstellationen hätte er gespielt, ich hatte aber das Gefühl, gegen ManCity ist kein Thomas Müller-Spiel.“ (smr)

Rubriklistenbild: © IMAGO/Oryk HAIST

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