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Viererkette wird wohl nicht umgebaut

Tuchel erklärt Plan hinter Kimmich-Versetzung

Nach dem Erfolg in der Königsklasse macht Thomas Tuchel eine Ansage im Meisterschaftskampf. Die PK mit dem FCB-Trainer zum Nachlesen.

Update vom 8. März, 12.47 Uhr: Die Pressekonferenz ist beendet!

Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern) über …

… Leon Goretzka: „Er macht es sehr gut. Wenn er aus der letzten Reihe unser Spiel aufbaut, macht er es sehr klar, traut sich, durch die Lücken zu spielen, kann mit Zeit unser Spiel eröffnen. Er macht es auf einem sehr hohen Niveau. Leon hat auch gegen Lazio ein gutes Spiel gemacht und hatte eine wichtige Rolle. Wir erwarten Mainz in einer Fünferkette, sie werden versuchen, uns zu spiegeln in unserer Grundordnung.“

... Kimmich als Rechtsverteidiger: „Gegen Leipzig und Lazio war es sehr gut, ich hoffe, dass er daran anknüpfen kann. Das ist leider auch ein bisschen bezeichnend für seine Saison. Ich bin überzeugt, dass er herausragende Fähigkeiten hat und die auch im Training zeigt. Ich hatte auch die Hoffnung, dass es ihm hilft über die Seite freier zu spielen. In Freiburg war es für ihn ähnlich kompliziert wie für uns alle als Mannschaft.“ Aktuell tendiert der Bayern-Coach dazu, die Viererkette nicht umzubauen, hat aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen.

... den gegen Mainz gesperrten Pavlović: „Ich freue mich für ihn. Neben seinen sportlichen Fähigkeiten hat er immer gezeigt, was er für ein feiner Kerl ist. Sein Selbstvertrauen kommt durch seine Art und Weise, wie er spielt.“

... Einsatzchancen von Leroy Sané gegen Mainz: „Er hat eine hohe Schmerzverträglichkeit. Das zeichnet ihn aus. Ich gehe davon aus, dass er morgen starten kann.“

... Comeback-Pläne von Kingsley Coman: „Wir erwarten ihn nach der Länderspielpause zurück – wenn alles gut läuft.“

... die Integration von Neuzugang Bryan Zaragoza: „Bryan fehlt ein bisschen die Sprache, das ist ein elementarer Faktor. Es war klar, dass der Schritt sehr groß ist. Wir sehen seine Qualität, merken aber auch, dass die Integration noch nicht abgeschlossen ist.“

Tuchel über Meisterschaftskampf: „Abgeschenkt haben wir den Titel nicht“

... den Meisterschaftskampf: „Abgeschenkt haben wir den Titel nicht. Es gibt einen Bereich zwischen Abschenken und einer Kampfansage – und das Ding heißt Realität. Der Rückstand ist sehr groß, das ist realistisch. Für uns gilt es, stabil zu werden. Leverkusen spürt nicht mehr unseren Atem, da sind wir selbst schuld. Das entlässt uns aber nicht aus der Pflicht, morgen alles zu geben.“

... das Selbstvertrauen nach dem Sieg über Lazio: „Natürlich helfen uns solche Erlebnisse und Ergebnisse immer, es sollte uns Mut und Vertrauen geben. Wenn du das Trikot von Bayern anziehst, gilt das Leistungsprinzip. Das gilt auch morgen, wir wollen auch morgen das Maximum. Wir hoffen, dass der Sieg uns Vertrauen gibt und wir einen weiteren Sieg folgen lassen können.“

... ein Comeback von Serge Gnabry: „Wir müssen beim ihm schauen. Es macht nicht viel Sinn, ihn unter Druck zu setzen. Wir haben ihn jetzt spielen lassen, damit er es als Belohnung und Anreiz bekommt, dass sich die Plagerei lohnt. Ich hoffe, wir können ihm weiter Minuten geben.“

... seinen verletzten Zeh: „Es geht Tag für Tag besser. Ich weiß noch nicht, ob ich lange stehen kann. Wir versuchen eine Lösung zu finden mit einem stabilen Schuh. Ich habe schon genügend Spiele im Sitzen gecoacht, das ging auch gegen Lazio.“ Der Coach bestätigte zuvor, dass sein großer Zeh tatsächlich gebrochen ist.

Tuchel reißt Witz über seinen gebrochenen Zeh: „Trainer ist kein Simulant“

Update vom 8. März, 12.30 Uhr: Die Pressekonferenz beginnt pünktlich mit einem gut aufgelegten Tuchel, der noch bevor die erste Frage gestellt werden kann, meint: „Erste Meldung: Der Trainer ist kein Simulant!“

Update vom 8. März, 12.21 Uhr: In knapp zehn Minuten startet die Pressekonferenz mit Thomas Tuchel. Mal sehen, wie souverän er mit seinem lädierten Zeh den Weg zum Pressepult meistert. Zudem wird natürlich spannend sein, was er über die Personallage vor dem Spiel gegen Mainz verraten kann.

Erstmeldung: München – Können die Bayern am Samstag gegen Mainz auch ohne „Opfergabe“ seitens ihres Trainers Thomas Tuchel gewinnen? Der 50-Jährige zeigte bekanntlich im Rahmen des Achtelfinal-Rückspiel-Erfolgs über Lazio Rom (3:0) ganzen Einsatz und brach sich bei der Kabinenansprache vor Anpfiff seinen großen Zeh.

Tuchel bricht sich großen Zeh und muss Trainingspause einlegen

Die Schmerzen waren Tuchel nach Spielende anzumerken, zu den Interviews musste er anschließend humpeln. „Dieses Opfer“, sagte er aber mit einem Schmunzeln im Gesicht, „habe ich gerne gebracht“. Zunächst war unklar, wie sich der FCB-Coach seine Fußverletzung zugezogen hatte. Mittlerweile steht fest: Tuchel muss offenbar bei seiner Ansprache so fest gegen eine Tür getreten haben, sodass er sich seinen großen Zeh brach.

Bayern-Trainer Thomas Tuchel brach sich vor dem Lazio-Spiel seinen großen Zeh.

Dementsprechend wurde Tuchel am Mittwoch und Donnerstag eine Trainingspause verordnet. Das Abschlusstraining vor dem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) soll Tuchel jedoch wieder leiten können. Am Samstag wird er dann auch aller Voraussicht nach an der Seitenlinie stehen.

Gnabry gibt Comeback nach langer Verletzungspause – wie stellt Tuchel gegen Mainz auf?

Gegen formschwache Mainzer (nur ein Sieg aus den letzten acht Bundesliga-Spielen) sind aus Bayern-Sicht drei Punkte Pflicht. Der überzeugende Sieg gegen Lazio soll einen späten Wendepunkt in der Saison des deutschen Rekordmeisters markieren. Personell stehen Tuchel gegen Mainz endlich wieder mehrere Optionen zur Verfügung.

Tuchel-Nachfolger beim FC Bayern: Die Kandidaten-Liste in der Übersicht

Der niederländische Coach Erik ten Hag ist bei seinem aktuellen Klub Manchester United nicht unumstritten. Es ist möglich, dass sich beide Parteien im Sommer trennen. Laut Ex-Profi und Insider Jan Aage Fjörtoft scheint sogar ein Trainertausch mit FCB-Noch-Coach Tuchel nicht ausgeschlossen, wie der Norweger auf X schreibt.
Der niederländische Coach Erik ten Hag ist bei seinem aktuellen Klub Manchester United nicht unumstritten. Es ist möglich, dass sich beide Parteien im Sommer trennen. Laut Ex-Profi und Insider Jan Aage Fjörtoft scheint sogar ein Trainertausch mit FCB-Noch-Coach Tuchel nicht ausgeschlossen, wie der Norweger auf X schreibt. © Imago/Matthews
Der frühere Bayern-Profi und spätere Reserve-Coach Martín Demichelis wird immer wieder von Experten als mögliche Übergangslösung auf der Trainerbank genannt, die im Erfolgsfall zur Dauerlösung werden könnte. Demichelis trainiert aktuell den argentinischen Spitzenklub River Plate. Trotz einiger Erfolge und der Meisterschaft im letzten Jahr ist der Coach in Buenos Aires nicht unumstritten. Die Argentinier könnten Demichelis bei einem tatsächlichen Bayern-Interesse ziehen lassen.
Der frühere Bayern-Profi und spätere Reserve-Coach Martín Demichelis wird immer wieder von Experten als mögliche Übergangslösung auf der Trainerbank genannt, die im Erfolgsfall zur Dauerlösung werden könnte. Demichelis trainiert aktuell den argentinischen Spitzenklub River Plate. Trotz einiger Erfolge und der Meisterschaft im letzten Jahr ist der Coach in Buenos Aires nicht unumstritten. Die Argentinier könnten Demichelis bei einem tatsächlichen Bayern-Interesse ziehen lassen. © Imago/SFSI
Der arbeitslose Spanier Julen Lopetegui ist ebenfalls einer der Kandidaten. Der FC Bayern muss sich laut Sky aber mit Premier-League-Klub West Ham United um den früheren Coach von Real Madrid streiten, die den Coach ebenfalls verpflichten wollen.
Der arbeitslose Spanier Julen Lopetegui ist ebenfalls einer der Kandidaten. Der FC Bayern muss sich laut Sky aber mit Premier-League-Klub West Ham United um den früheren Coach von Real Madrid streiten, die den Coach ebenfalls verpflichten wollen. © Imago
Zwischen Zinédine Zidane und dem FC Bayern soll es laut der italienischen Sportzeitung Corriere dello Sport bereits Kontakt gegeben haben. Laut Sportbild kommt ein Engagement des dreimaligen Weltfußballers in München aber nicht infrage, weil er einen Verein trainieren wolle, dessen Sprache er beherrsche. Für den Franzosen, der langfristig als designierter Nachfolger von Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps gilt, wäre ein Engagement in der bayerischen Landeshauptstadt die erste Trainerstation seit seinem Ausscheiden bei Real Madrid 2021. Als Coach der „Königlichen“ gewann er in zwei Amtszeiten unter anderem zweimal die spanische Meisterschaft und dreimal die Champions League.
Zwischen Zinédine Zidane und dem FC Bayern soll es laut der italienischen Sportzeitung Corriere dello Sport bereits Kontakt gegeben haben. Laut Sportbild kommt ein Engagement des dreimaligen Weltfußballers in München aber nicht infrage, weil er einen Verein trainieren wolle, dessen Sprache er beherrsche. Für den Franzosen, der langfristig als designierter Nachfolger von Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps gilt, wäre ein Engagement in der bayerischen Landeshauptstadt die erste Trainerstation seit seinem Ausscheiden bei Real Madrid 2021. Als Coach der „Königlichen“ gewann er in zwei Amtszeiten unter anderem zweimal die spanische Meisterschaft und dreimal die Champions League. © Matthias Schrader/dpa
Roberto de Zerbi, der mit Brighton & Hove Albion erfolgreichen und ansehnlichen Fußball spielen lässt, soll bei Max Eberl hoch im Kurs stehen. Laut Sport Bild soll er eine Art Plan B darstellen, falls die Alonso-Verpflichtung nicht klappt. Der Italiener wäre allerdings wohl nicht billig, besitzt laut dem englischen Telegraph eine Ausstiegsklausel von 14 Millionen Euro. Dann wäre da noch die Sprachbarriere, die allerdings für die Bayern kein Ausschlusskriterium ist.
Roberto de Zerbi, der mit Brighton & Hove Albion erfolgreichen und ansehnlichen Fußball spielen lässt, soll bei Max Eberl hoch im Kurs stehen. Laut Sport Bild soll er eine Art Plan B darstellen, falls die Alonso-Verpflichtung nicht klappt. Der Italiener wäre allerdings wohl nicht billig, besitzt laut dem englischen Telegraph eine Ausstiegsklausel von 14 Millionen Euro. Dann wäre da noch die Sprachbarriere, die allerdings für die Bayern kein Ausschlusskriterium ist. © IMAGO/Zac Goodwin
Wird es am Ende ein Bayern-Schreck? Der Name Unai Emery hält sich verdächtig lange an der Säbener Straße. 2022 kickte er mit Villareal die Bayern in der CL raus. Aktuell ist der Spanier bei Aston Villa unter Vertrag.
Wird es am Ende ein Bayern-Schreck? Der Name Unai Emery hält sich verdächtig lange an der Säbener Straße. 2022 kickte er mit Villareal die Bayern in der CL raus. Aktuell ist der Spanier bei Aston Villa unter Vertrag. © IMAGO/Ibrahim Ezzat
Seit seinem Intermezzo bei Tottenham (November 2021 bis März 2023) ist Antonio Conte ohne Job. Zuvor hatte der Süditaliener Inter Mailand, den FC Chelsea und – ziemlich erfolgreich – Juventus Turin gecoacht. Mit „Juve“ holte er zwischen 2012 und 2014 dreimal den Scudetto, auch mit Internazionale (2021) wurde Conte Italienischer Meister.
Seit seinem Intermezzo bei Tottenham (November 2021 bis März 2023) ist Antonio Conte ohne Job. Zuvor hatte der Süditaliener Inter Mailand, den FC Chelsea und – ziemlich erfolgreich – Juventus Turin gecoacht. Mit „Juve“ holte er zwischen 2012 und 2014 dreimal den Scudetto, auch mit Internazionale (2021) wurde Conte Italienischer Meister. Die italienische Zeitung Repubblica berichtete, Conte stehe ganz oben auf der Bayern-Kandidateniste. © Imago
Roger Schmidt und Christoph kennen sich aus gemeinsamen Salzburg-Zeiten und wird immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Aktuell steht der Coach bei Benfica Lissabon unter Vertrag und soll eine Ausstiegsklausel über 30 Millionen Euro haben.
Roger Schmidt und Christoph kennen sich aus gemeinsamen Salzburg-Zeiten und wird immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Aktuell steht der Coach bei Benfica Lissabon unter Vertrag und soll eine Ausstiegsklausel über 30 Millionen Euro haben. © IMAGO/Norbert Scanella
Hansi Flick war bereits von November 2019 bis Juni 2021 Trainer beim FC Bayern. Wie die Sport Bild berichtet, beschäftigen sich die Bayern-Bosse mit einer möglichen Rückholaktion des Ex-Coachs. In der Saison 2019/20 hatte der Badener mit den Münchnern die Champions League, die Meisterschaft und den DFB-Pokal sowie den nationalen als auch den internationalen Supercup gewonnen. Im September 2023 wurde Flick als Bundestrainer entlassen.
Hansi Flick war bereits von November 2019 bis Juni 2021 Trainer beim FC Bayern. Wie die Sport Bild berichtete, beschäftigen sich die Bayern-Bosse mit einer möglichen Rückholaktion des Ex-Coachs. In der Saison 2019/20 hatte der Badener mit den Münchnern die Champions League, die Meisterschaft und den DFB-Pokal sowie den nationalen als auch den internationalen Supercup gewonnen. Im September 2023 wurde Flick als Bundestrainer entlassen. © Gladys Chai von der Laage/Imago
José Mourinho soll sich laut Bild für den Trainerjob beim FC Bayern interessieren. Der portugiesische Star-Trainer soll bereits Deutsch lernen. Mit dem FC Porto (2004) und Inter Mailand (2010) gewann Mourinho die Champions League. Mit Porto siegte er zudem im Uefa-Cup (2003), mit Manchester United 2017 im Nachfolge-Wettbewerb, der Europa League (2017). Mit dem FC Chelsea wurde Mourinho dreimal Englischer Meister (2005, 2006, 2015), mit Inter holte er zweimal den Scudetto (2009, 2010) und mit Real Madrid die spanische Meisterschaft 2012.
José Mourinho soll sich laut Bild für den Trainerjob beim FC Bayern interessieren. Der portugiesische Star-Trainer soll bereits Deutsch lernen. Mit dem FC Porto (2004) und Inter Mailand (2010) gewann Mourinho die Champions League. Mit Porto siegte er zudem im Uefa-Cup (2003), mit Manchester United 2017 im Nachfolge-Wettbewerb, der Europa League (2017). Mit dem FC Chelsea wurde Mourinho dreimal Englischer Meister (2005, 2006, 2015), mit Inter holte er zweimal den Scudetto (2009, 2010) und mit Real Madrid die spanische Meisterschaft 2012. © Nicola Ianuale/Imago
Joachim Löw ist schon seit Sommer 2021 ohne Job. Zwar wurde er zwischenzeitlich mit mehreren Top-Klubs in Verbindung gebracht, bislang entschied sich der 64-jährige Badener aber nicht für ein Engagement. In der Münchner Allianz Arena wird der langjährige Bundestrainer (2006 bis 2021) dagegen immer wieder gesichtet. Ein Indiz?
Joachim Löw ist schon seit Sommer 2021 ohne Job. Zwar wurde er zwischenzeitlich mit mehreren Top-Klubs in Verbindung gebracht, bislang entschied sich der 64-jährige Badener aber nicht für ein Engagement. In der Münchner Allianz Arena wird der langjährige Bundestrainer (2006 bis 2021) dagegen immer wieder gesichtet. Ein Indiz? © Bernd Feil/M.i.S./Imago

Neben Alphonso Davies und Konrad Laimer steht auch Serge Gnabry wieder im Bayern-Kader. Der 28-Jährige wurde bereits in der Königsklasse unter der Woche eingewechselt. Hinweise, wer am Samstag für die Startelf infrage kommt, wird Tuchel mit Sicherheit bei der Pressekonferenz (Freitag, 12.30 Uhr) geben. (kus)

Rubriklistenbild: © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Sascha Walther

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