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Rückkehr nach Leipzig

Neue Details zu Xavi Simons‘ Absage an den FC Bayern enthüllt

Der FC Bayern geht im Poker um Xavi Simons leer aus. Die Münchner sollen über die Entscheidung bereits informiert sein.

München – Die Bemühungen des FC Bayern um Xavi Simons waren übereinstimmenden Medienberichten zufolge vergebens, denn der Niederländer entscheidet sich für eine Rückkehr zu RB Leipzig. Demnach leihen die Sachsen den 21 Jahre alten Offensivspieler ein weiteres Jahr von Paris Saint-Germain aus, eine Kaufoption gibt es nicht.

Xavi entscheidet sich trotz Interesse gegen den FC Bayern

Dass Xavi eine weitere Spielzeit in Leipzig auflaufen will, deutete RB-Coach Marco Rose jüngst bereits an. „Wie es scheint, hat sich Xavi entschieden, noch ein weiteres Jahr in Leipzig zu bleiben – um bei uns Führungsspieler zu werden, Verantwortung zu übernehmen“, ließ Rose gegenüber dem TV-Sender Sky verlauten.

Xavi Simons will weiterhin für RB Leipzig spielen.

Wie kicker und Bild derweil unisono berichten, sagte Xavi dem FC Bayern am Samstag (3. August) offiziell ab. Nach Bild-Angaben telefonierte er dazu mit Sportvorstand Max Eberl und Trainer Vincent Kompany. Dabei hatte Sportdirektor Christoph Freund sogar öffentlich von Xavi geschwärmt: „Er wird eine richtig gute Karriere auf höchstem Level machen. Er bringt alles mit – auch von der Mentalität und seinem Charakter.“

Wechselt statt Xavi nun Doué zum FC Bayern?

Während man bei Xavi Simons leer ausgeht, steht weiterhin ein Transfer von Désiré Doué im Raum. Der FC Bayern will den Angreifer von Stade Rennes dem Vernehmen nach verpflichten, laut Sky tendiert der zugleich von PSG umworbene Doué zu einem Wechsel nach München.

Bevor es weitere Neuzugänge beim FC Bayern gibt, muss wohl aber der ein oder andere Akteur verkauft werden. Noussair Mazraoui steht für kolportierte 25 Millionen Euro plus Boni vor einem Transfer zu Manchester United. Die Red Devils wollen sich außerdem mit Matthijs de Ligt verstärken, für den der FC Bayern rund 50 Millionen Euro fordern soll. Die beiden Verkäufe würden den Münchnern hinsichtlich weiterer Verpflichtungen helfen.

Rubriklistenbild: © IMAGO / SOPA Images

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