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Niederlagenserie
Sogar Radio Müller sucht nach den richtigen Worten: Statement nach der dritten Pleite spricht Bände
Der FC Bayern München befindet sich nach drei Niederlagen in der Krise. Sogar Lautsprecher Thomas Müller gibt nun ganz leise Töne von sich.
München – Thomas Müller findet fast immer die richtigen Worte. Der Routinier des FC Bayern München scheut sich nicht, nach Spielen an die Mikrofone zu treten. Das änderte sich nach dem Spiel gegen den VfL Bochum. Nach der dritten Niederlage in Folge wollte keiner seine Einschätzung am DAZN-Mikrofon abgeben. Die einzige Ausnahme war Leon Goretzka. Müller schwieg jedoch. Dies änderte sich später auf Instagram.
Müller und FC Bayern erleben „eine Woche zum Vergessen“
In der Nacht zu Montag zeigte Müller auf der Social-Media-Plattform, was er nach der Niederlagenserie denkt. „Eine Woche zum Vergessen. Es ist schwer, die richtigen Worte für unsere Gefühle zu finden. Wir müssen aufstehen, auch wenn es momentan schwierig erscheint.“ Sogar der sonst so redselige Müller weiß also noch immer nicht genau, was er zum Negativ-Lauf sagen soll.
Die Bayern hatten zuerst das Spitzenspiel gegen Bayer Leverkusen deutlich mit 3:0 verloren. Anschließend gab es die Niederlage in der Champions League in Rom. Auch gegen den VfL Bochum konnte der Trend nicht umgekehrt werden. Die Bayern verloren sogar beim Abstiegskandidaten im Ruhrpott. Die Diskussionen über Trainer Thomas Tuchel sind in vollem Gange.
Nach dem Spiel in Rom war der 35-Jährige noch an die DAZN-Mikrofone getreten. „Aus meiner Sicht kam die Reaktion der Mannschaft, nach der Niederlage gegen Leverkusen, schon in der ersten Hälfte, aber wir müssen auf jeden Fall in Führung gehen.“
Weiter sagte er nach dem Champions-League-Spiel: „Uns fehlt es aktuell an diesem kompletten Selbstvertrauen. Wir haben immer wieder Unsicherheiten drin und haben im Moment auch nicht immer dieses Spielglück.“ Dies hat sich nun gegen Bochum fortgesetzt. Dennoch werden Müller und die Bayern Möglichkeiten finden müssen, wieder aufzustehen. (jo)