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Vor EM-Viertelfinale

„Mangel an Respekt“: Spanien-Star fürchtet sich vor Rüdigers ungewöhnlichen Attacken

Spaniens Spielmacher Pedri hat sich vor dem EM-Viertelfinale gegen Deutschland über schlechte Erfahrungen mit DFB-Abwehrspieler Antonio Rüdiger beklagt.

Stuttgart – Im Viertelfinale der Europameisterschaft zwischen Spanien und Deutschland (hier läuft das Spiel im TV und Stream) kommt es aus DFB-Sicht mitunter auf eine starke defensive Leistung an. Die Partie gegen die Furia Roja ist nicht nur ein Gradmesser, sondern ein echtes Highlight. Dessen ist sich Spaniens Spielmacher Pedri bewusst, der sich vor den Kneif-Attacken von Antonio Rüdiger fürchtet.

Kneift er gegen Spanien? Antonio Rüdiger wird für Deutschland im EM-Viertelfinale enorm wichtig.

EM 2024: Pedri wirft Antonio Rüdiger Mangel an Respekt vor

„Er ist ein schlagkräftiger Innenverteidiger und sehr gut, aber man muss keine Angst vor ihm haben“, sagte Pedri vor dem Schlagerspiel gegenüber Radio Marca. „Das mit seinem Kneifen erscheint mir ein Mangel an Respekt, weil es weh tut und nervt.“ Das 21 Jahre alte Toptalent kennt Rüdiger aus dem Liga-Alltag.

Pedri spielt für den FC Barcelona, Rüdiger verdient außerhalb seiner DFB-Tätigkeit sein Geld bei Real Madrid. Beide sind aufgrund ihrer Vereinszugehörigkeit, Barça und Real sind sich aus Tradition spinnefeind, also schon mal mit einer gewissen Portion Skepsis gegenüber dem anderen ausgestattet.

EM 2024: Pedri schwärmt von DFB-Star Toni Kroos

Als einer der größten deutschen Fußballer aller Zeiten thematisiert wird, blendet Pedri die Rivalität für kurze Zeit aus. Über Toni Kroos, der nach der EM wie schon zuvor bei Real seine Karriere beenden wird, sagte Pedri, dass er ihn bewundere: „Er ist eine Legende, er hat noch viel Fußball in den Beinen.“ Gleichzeitig hoffe er, „dass es sein letztes Spiel ist.“ Ob Pedri Recht behalten wird?

Was vor der Partie in jedem Fall deutlich wird: Deutschland kämpft gegen den Spanien-Fluch an. Es ist das erste direkte Aufeinandertreffen zwischen Spanien und Deutschland seit der Weltmeisterschaft 2022 und einem 1:1-Unentschieden in der Gruppenphase. Spanien ist in seinen letzten vier großen Turnierspielen gegen Deutschland ungeschlagen (2 Siege, 2 Remis).

Ein Teddybär für die EM 2024: Die besten Maskottchen der vergangenen Turniere

Die Maskottchen Albärt, Goleo und Zakumi (v.l).
Die Maskottchen Albärt (EM 2024)(v.l), Goleo (WM 2006) und Zakumi (WM 2010). © IMAGO / Revierfoto und IMAGO / Sven Simon und IMAGO / Gallo Images
Das Maskottchen zur Heim-EM 2024 wird Albärt heißen. Der Name erhielt in einer Abstimmung 32 Prozent der Stimmen.
Das EM-Maskottchen wird Albärt heißen. Der Name erhielt in einer Abstimmung 32 Prozent der Stimmen. © Federico Gambarini/dpa
Der Geist „La‘eeb“ war das Maskottchen bei der WM 2022 in Katar.
Der Geist „La‘eeb“ war das Maskottchen bei der WM 2022 in Katar. © privat
Das Maskottchen für die EURO 2020, die wegen der Corona-Pandemie ins Jahr 2021 verlegt wurde, hieß „Skillzy“.
Das Maskottchen für die EURO 2020, die wegen der Corona-Pandemie ins Jahr 2021 verlegt wurde, hieß „Skillzy“. © dpa / Federico Gambarini
Wolf „Zabivaka“ war das Maskottchen beim WM-Turnier 2018 in Russland.
Wolf „Zabivaka“ war das Maskottchen beim WM-Turnier 2018 in Russland. © IMAGO / ActionPictures
Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich war das Maskottchen „Super Victor“.
Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich war das Maskottchen „Super Victor“. © Horstmüller / IMAGO
Beim WM-Triumph der deutschen Fußballnationalmannschaft 2014 in Brasilien war Gürteltier „Fuelco“ das Maskottchen.
Beim WM-Triumph der deutschen Fußballnationalmannschaft 2014 in Brasilien war Gürteltier „Fuelco“ das Maskottchen. © IMAGO / Photogamma
Die Maskottchen „Slavek“ und „Slavko“ sorgten bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine für Stimmung.
Die Maskottchen „Slavek“ und „Slavko“ sorgten bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine für Stimmung. © IMAGO / Newspix
Leopard „Zakumi“ war das Maskottchen der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika.
Leopard „Zakumi“ war das Maskottchen der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. © IMAGO / Ulmer/Teamfoto
Die offiziellen Maskottchen für die Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz: „Trix“ und „Flix“
Die offiziellen Maskottchen für die Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz: „Trix“ und „Flix“ © IMAGO / Newspix
War bei der WM 2006 unten ohne: Maskottchen Goleo. Sein Nachfolger bei der EM 2024 soll dagegen definitiv ein Beinkleid tragen.
War bei der WM 2006 unten ohne: Maskottchen Goleo. Sein Nachfolger bei der EM 2024 soll dagegen definitiv ein Beinkleid tragen. © Camera 4 / Imago
„Kinas“, das Maskottchen der EM 2004 in Portugal, war eine Mischung aus Holzpuppe, Hahn, Kaninchen und Löwe.
„Kinas“, das Maskottchen der EM 2004 in Portugal, war eine Mischung aus Holzpuppe, Hahn, Kaninchen und Löwe. © IMAGO / ActionPictures
„Kaz“, „Nik“ und „Ato“, drei computeranimierte Figuren, waren die Masskottchen der WM 2002 in Südkorea und Japan.
„Kaz“, „Nik“ und „Ato“, drei computeranimierte Figuren, waren die Masskottchen der WM 2002 in Südkorea und Japan. © IMAGO / Camera 4
Der Löwen-Teufel „Benelucky“ war offizielles Maskottchen der Europameisterschaft 2000 in Belgien und der Niederlande.
Der Löwen-Teufel „Benelucky“ war offizielles Maskottchen der Europameisterschaft 2000 in Belgien und der Niederlande. © Sven Simon / IMAGO

EM-Viertelfinale: Historie spricht für deutschen Sieg gegen Spanien

Die Historie spricht aber auch für einen Sieg des DFB-Teams. Noch nie ist eine Gastgebernation im Viertelfinale einer Europameisterschaft ausgeschieden – alle vier bisherigen Viertelfinalisten kamen weiter. England gewann 1996 im Elfmeterschießen gegen Spanien, die Niederlande schlugen Jugoslawien 2000 mit 6:1, Portugal gewann 2004 gegen England im Elfmeterschießen und Frankreich besiegte Island 2016 mit 5:2. (aoe)

Rubriklistenbild: © IMAGO/Markus Ulmer

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