Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Typen? Fehlen Typen? Weltmeister!

Boateng: Seitenhieb gegen Bruder

Berlin - Vor der WM stichelte Kevin "Prince" Boateng gegen die Nationalmannschaft. Ihr würden Typen fehlen. Sein Bruder Jerome Boateng twitterte vom DFB-Truck: "Typen? Fehlen Typen? Weltmeister!

Vor der WM wurde häufig debattiert, ob die deutsche Nationalmannschaft überhaupt in der Lage wäre einen Titel zu gewinnen. Am häufigsten fiel in diesem Zusammenhang der Vorwurf, dass der Nationalmannschaft "echte Typen" fehlen würden. Auch Kevin "Prince" Boateng, der im Gegensatz zu seinem Bruder für die ghanaische Nationalmannschaft aufläuft, schaltete sich in diese Diskussion ein. Er sagte damals: „Sie müssen Weltmeister werden oder mindestens ins Finale. Aber sie haben nicht die Typen in der Mannschaft, die alle mitreißen können.”

Das die Nationalelf das Zeug zum Weltmeister hat, haben sie bewiesen. Am Dienstagvormittag feiert die Nationalmannschaft mit hunderttausenden Fans auf der Fanmeile am Brandenburger Tor. Die Zeit auf dem Weg dorthin nutze Jerome Boateng, um klarzustellen, dass die Nationalmannschaft sehr wohl Typen hat. Er twitterte er vom DFB-Truck.

Er bezieht sich zwar nicht direkt auf die Aussage von seinem Bruder, aber die Botschaft ist unmissverständlich. Deutschland hat Typen! Typen, die den Pokal nach Deutschland geholt haben.

Rubriklistenbild: © Twitter

Kommentare