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“Man muss damit leben“

Champions League: Julian Nagelsmann von Neuerung gestört

Julian Nagelsmann.
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Julian Nagelsmann.

Bundesliga-Trainer Julian Nagelsmann findet es „aus Fan-Sicht ärgerlich“, dass die Champions League nicht mehr im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen ist.

Dies sagte der Chefcoach von 1899 Hoffenheim, der mit den Kraichgauern erstmals in der Königsklasse spielt, am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Zuzenhausen. Durch den neuen Medien-Vertrag des europäischen Fußball-Verbandes UEFA gibt es die Spiele nur noch beim Pay-TV-Sender Sky und beim ebenfalls kostenpflichtigen Streamingdienst DAZN. Das ZDF überträgt nicht mehr.

„Ich glaube, man muss damit leben. Das ist in anderen Ländern, gerade in England, relativ normal. Da kostet Fußball gucken deutlich mehr noch als bei uns“, erklärte Nagelsmann und sagte zur Champions League: „Dieses Riesenkonstrukt, was einfach viel Geld in Anspruch nimmt, aber auch viel Geld produziert, das kostet halt, das anzuschauen. Ich hoffe, dass sich trotzdem einige Fans das Abo gönnen und die Spiele anschauen - sowohl von uns als auch von den anderen deutschen Mannschaften.“ Hoffeheim startet am kommenden Mittwoch in Charkiw/Ukraine gegen Schachtjor Donezk in die Königsklasse.

tz.de* zeigt den Spielplan mit allen Terminen und Ergebnisse

dpa

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