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Sieg beim Toppmöller-Debüt

Eintracht Frankfurt schaltet Lok-Leipzig im DFB-Pokal aus – Spielunterbrechung nach Böllerwurf

Die Rauchschwaden sind noch nicht ganz abgezogen, da machte die Eintracht gegen Lok Leipzig alles klar.
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Die Rauchschwaden waren noch nicht ganz abgezogen, da machte die Eintracht gegen Lok Leipzig alles klar.

Eintracht Frankfurt wirft Lok Leipzig aus dem DFB-Pokal. Trauriger Höhepunkt waren die Ausschreitungen in Halbzeit zwei. Der Ticker zum Nachlesen.

+++ Fazit: Eintracht Frankfurt tut sich über weite Strecken des Spiels gegen disziplinierte Leipziger schwer. Am Ende steht trotzdem ein hoher Sieg für die SGE zu Buche. Trauriger Höhepunkt des Spiels waren die Ausschreitungen von den Lok-Fans. Nach der 14-minütigen Unterbrechung zerfällt Lok Leipzig in alle Einzelteile und Frankfurt schraubt das Ergebnis noch auf ein 7:0 hoch. +++

1. FC Lok Leipzig – Eintracht Frankfurt 0:7 (0:1)

Lok Leipzig:Dogan - Ballo, Wilton, Sirch, Held (90.+2 Zimmer) - Abderrahmane, Piplica - Dombrowa (90. Arslan), Grym (61. Adigo), Atilgan (90. Siakam-Tchokoten) - Ziane
Eintracht Frankfurt:Trapp - Max, Pacho, Hasebe, Koch, Buta (87. Ngankam) - Ebimbe, Skhiri - Lindström (87. Larsson), Götze (65. Hauge) - Kolo Muani (65. Marmoush)
Tore:0:1 Kolo Muani (37.), 0:2 Götze (58.), 0:3 Marmoush (66.), 0:4 Dina Ebimbe (86.), 0:5 Ngankam (89.), 0:6 Ngankam (90.+10), 0:7 Dina Ebimbe (90.+14)

90. Minute+15: Das Spiel ist aus. Nach fünfzehn Minuten Nachspielzeit geht Eintracht Frankfurt als Sieger vom Feld.

90. Minute+14: TOR für die Eintracht! Auch Dina Ebimbe trägt sich zum zweiten Mal in die Torschützenliste ein. Nach einer Flanke von Larsson, bekommt er den Ball vor die Füße geklärt und muss nur noch einschieben.

90. Minute+10: TOR für die Eintracht! Ngankam macht das halbe Dutzend voll. Wieder ist es Hauge, der sich den Assist gutschreiben lassen darf.

90. Minute+9: Abderrahmane probiert es aus der Distanz, doch der Ball ist schließlich kein Problem für Trapp.

90. Minute+7: Bei Lok Leipzig ist die Luft komplett raus. Nur der fehlenden Konsequenz und Ungenauigkeit der Eintracht ist es geschuldet, dass es nicht schon wieder geklingelt hat.

90. Minute+4: Mittlerweile läuft die vierte Minute der Nachspielzeit. Aufgrund der Spielunterbrechung dürften allerdings nochmal gute 10 Minuten oben drauf kommen.

Eintracht-Doppelschlag macht alles klar

89. Minute: TOOOR für die Eintracht! Nach einem Zusammenspiel von Marmoush und Hauge ist es Ngankam, der am langen Pfosten zum 5:0 einschiebt. Ngankam ist kurz nach dem Treffer von Ebimbe ins Spiel gekommen, ebenso wie Larsson.

86. Minute: TOOOR für die Eintracht! Aus der allgemeinen Unordnung der Leipziger macht die SGE das 4:0. Zunächst scheitert Hauge am Leipziger Keeper, doch Dina Ebimbe steht richtig und schiebt ein.

Jubel bei der SGE, nachdem gegen Lok Leipzig der Deckel drauf ist.

85. Minute: Das Spiel läuft wieder. Weiter geht es mit einem Schiedsrichterball, Leipzig im Ballbesitz.

83. Minute: Es geht wohl weiter. Schiedsrichter Blacher wagt noch einen, wohl den letzten, Versuch, das Spiel über die Bühne zu bringen.

80. Minute: Das Spiel ist immer noch unterbrochen, die Uhr läuft natürlich weiter. Was die TV-Bilder jetzt bestätigen, ist, dass die Böllerwürfe aus einem Lok-Block kamen. Doppelt unintelligent ist, dass die Würfe neben den eigenen Fans auf den Rollstuhlplätzen explodierten.

75. Minute: Das Spielfeld ist weiterhin leer. Lok-Fans provozieren mit Raketen- und Böllerschüssen, im SGE-Block ist es dagegen relativ ruhig. Es scheint auch so, als wären für die Unterbrechung verantwortliche Würfe aus Lok-Blocks gekommen.

73. Minute: Gerade will der Schiedsrichter wieder anpfeifen, dann knallt es wieder. Bacher bittet die Spieler in die Kabine, die zunächst im Spielertunnel verharren.

Spielunterbrechung nach Böllerwurf

70. Minute: Wieder fliegt ein Böller auf das Spielfeld, nun wohl in die Nähe eines Balljungens. Schiedsrichter Bacher unterbricht. Das Spiel ist vorerst pausiert. Aus einem Lok-Block steigt derweil schwarzer Rauch auf. Die Stimmung ist angeheizt.

Der Block, aus dem vermeintlich die Böller auf das Spielfeld geworfen wurden.

68. Minute: Jetzt wird es plötzlich hitziger. Erst schießt Atilgan völlig unnötig und gestenreich den Ball nach einem Pfiff gegen sich weg und sieht dafür Gelb, dann wird Marmoush unnötig abgeräumt.

66. Minute: TOOOR für die Eintracht! Die beiden Joker bringen sich perfekt ein. Hauge spielt tief auf Dina Ebimbe, der die Übersicht behält und quer auf Marmoush legt. Der braucht nur noch den Fuß hinzuhalten und einzuschieben.

65. Minute: Nun wechselt auch die Eintracht. Die beiden Torschützen Götze und Kolo Muani verlassen den Platz. Für sie kommen Marmoush und Hauge in die Partie.

61. Minute: Leipzig muss nun reagieren. Für Grym kommt Adigo in die Partie. Für die Eintracht bedeutet das, dass sich jetzt mehr Räume eröffnen könnten.

Götze erhöht für die Eintracht

58. Minute: TOOOOR für die Eintracht! Lindström setzt sich auf links im eins gegen eins durch und behält an der Grundlinie die Übersicht. Im Rückraum bleibt Götze ruhig und schiebt zum 2:0 für die SGE ein.

57. Minute: Lok schafft es, sich mit Kurzpassspiel aus der eigenen Hälfte zu befreien, doch in der SGE-Hälfte fehlt dann die Präzision.

54. Minute: Sportlich setzt sich die Partie so fort, wie sie schon im ersten Durchgang zu sehen war. Leipzig macht es hinten weiter dicht, Frankfurt schafft es nicht, sich durchzukombinieren.

49. Minute: Götze jetzt einmal tief auf Lindström, der dann aber noch einen Haken schlägt, statt den direkten Weg zum Tor zu suchen. Chance vertan.

47. Minute: Während es auf dem Rasen wieder zur Sache geht, bleibt es auf den Rängen weiter mucksmäuschenstill. Irgendwo knallt ein Böller, doch die Herkunft ist nicht zu lokalisieren. Auf den TV-Bildern ist weiterhin enorm viel Polizei vor dem SGE-Block zu sehen. Grund: Bislang unklar. Auf Twitter schreibt die Polizei Sachsen, die erste Halbzeit verlief „bis auf vereinzelten Einsatz von Pyrotechnik durch Lok-Fans – weitestgehend störungsfrei“.

46. Minute: Der Ball rollt wieder! Beide Mannschaften gehen unverändert in die zweite Halbzeit.

+++ Zwischenfazit Pause: Eintracht Frankfurt geht mit einer schmeichelhaften Führung in die Pause. Vor dem Treffer durch Kolo Muani gingen die größten Chancen des Spiels auf das Konto von Lok Leipzig. Die SGE hingegen hatte wenig Ideen, um den Leipziger Abwehrriegel zu überwinden. Der Frankfurter Fanblock verharrte übrigens auch nach dem Führungstreffer weiter in Schweigen. +++

45. Minute+3: Letzte Szene in Halbzeit eins: Eckball für Lok Leipzig. Grym bringt den Ball in die Mitte, Ballo steigt hoch und köpft weit über das Tor. Dann ist Schluss, Pausentee.

45. Minute: Es gibt zwei Minuten obendrauf. Dabei sei eine Korrektur nachgereicht: Das 1:0 für die Eintracht wird laut DFL Kolo Muani gutgeschrieben.

42. Minute: Nach einem Foul an Kolo Muani sieht Sirch die Gelbe Karte. Sowohl der Freistoß als auch die daran anschließende Ecke bringen keine Gefahr vor das Tor von Dogan.

40. Minute: Kolo Muani und Lindström sind gegen zwei Verteidiger auf dem Weg Richtung Lok-Tor. Nachdem er von Kolo Muani den Ball auf links durchgesteckt bekommen hat, will Lindström wieder nach innen geben. Zu ungenau, Dogan ist zur Stelle.

Kolo Muani mit viel Glück zur Eintracht-Führung

37. Minute: TOOOR für die Eintracht! Ausgerechnet ein Eigentor bringt die SGE in Führung. Kolo Muani wird auf rechts im Strafraum bedient, lässt einen Gegenspieler stehen und will von der Grundlinie zurück in die Mitte geben. Lok-Keeper Dogan will den Ball abfangen, lenkt in mit den rechten Unterarm aber entscheidend in den eigenen Kasten. Kurz nach dem Treffer gibt es eine kurze Unterbrechung. Ein Böller, vermutlich aus einem Lok-Block, ist neben einem Linienrichter hochgegangen.

Kolo Muani auf dem Weg zur Eintracht-Führung.

35. Minute: Wieder ist es Lok Leipzig, die beinahe den ersten Treffer besorgt. Ziane schraubt sich nach einer Flanke aus dem Halbfeld hoch und köpft nur gute einen halben Meter am langen Pfosten vorbei.

33. Minute: Im Stadion ist es übrigens relativ ruhig. Aus dem Frankfurter Block kommt gar nichts, auch die Fahnen wurden eingerollt. Ein Stimmungsboykott, der möglicherweise in Verbindung zu der enormen Polizeipräsenz vor dem Block steht.

Eingerollte Fahnen im und hohe Polizeipräsenz vor dem Frankfurter Fanblock.

32. Minute: Pacho räumt Ziane an der Mittellinie von hinten um und sieht seine damit die erste Gelbe Karte des Spiels. Der folgende Freistoß birgt keine Gefahr für die SGE.

29. Minute: Viel Szenen im Mittelfeld und weiterhin kaum Aktionen in der Nähe der Strafräume. Bezeichnend für das Frankfurter Spiel, dass die mit Abstand beste Chance des Spiels auf das Konto von Lok Leipzig geht.

23. Minute: Skhiri findet den durchstartenden Max mit einem langen Ball an der Grundlinie. Die Hereingabe landet in den Armen von Dogan. Man muss sich hier an den kleinsten Torannäherungen hochziehen, denn das ist zum Teil schon schwere Kost. Dabei dürfte genau das der Matchplan der Leipziger sein, für die dieser, stand jetzt, auch augeht.

21. Minute: Nach einem Einwurf kommt die Eintracht zu ihrer nächsten Chance. Schlussendlich ist es Götze, der zentral vor dem Strafraum auf Skhiri ablegt. Der zielt allerdings etwas zu hoch und so fliegt der Ball knapp über die Latte.

15. Minute: Lindström versucht es mit dem Kopf durch die Wand, wird dann trotz fintenreichen Einsatzes jedoch gestoppt. Die Eintracht tut sich schwer.

Trapp bewahrt die Eintracht vor dem Rückstand

11. Minute: Trapp rettet die Eintracht! Pacho und Koch werden sich im Klärungsversuch nicht einig und eröffnen so Ziane die Chance, sich den Ball zu schnappen. Alleine vor Trapp scheitert der Lok-Stürmer an einem starken Reflex des Keepers.

Kevin Trapp bewahrte die Eintracht vor dem Rückstand.

9. Minute: Dogan im Lok-Tor beinahe in Manier seines Torhütertrainers Tomislav Piplica. Einen Götze-Freistoß muss er nur herunterpflücken, doch der Ball gleitet ihm durch die Hände. Glück für den Keeper, dass er einen Meter neben den Tor stand. Der anschließende Eckball für die SGE bringt nichts ein.

7. Minute: Lindström verbucht den ersten Abschluss des Spiels für sich. Nachdem er zunächst einen Freistoß aus dem Halbfeld zu verkopft herausspielt, kommt er über Umwege erneut an den Ball und versucht es aus gut 20 Metern mit einer Direktabnahme. Kein Problem für Dogan, der den wenig druckvollen Schuss abfängt.

5. Minute: Die Gastgeber lassen sich tief in die eigene Hälfte fallen und verdichten das Spiel. Bislang mit Erfolg, denn die SGE kann sich nur um den Abwehrriegel herum kombinieren und findet keine Lücke in die gefährliche Zone.

2. Minute: Leipzig versucht es mit einem langen Ball von Atilgan in Richtung Strafraum. Robin Koch ist auf dem Posten und klärt, bevor eine gefährliche Situation entstehen kann.

1. Minute: Der Ball in Leipzig läuft. Schiedsrichter Michael Bacher gibt den Ball frei, die Eintracht stößt an.

Update, 15.26 Uhr: Nur noch wenige Minuten, dann geht es los im Bruno-Plache-Stadion, das bis auf den letzten Platz ausverkauft ist. Was den SGE-Anhängern in Barcelona gelungen ist, funktioniert in Leipzig wohl nicht. Nur etwa knapp über 1.000 Fans von den 11.100 im Stadion anwesenden sind der Eintracht zuzuordnen.

Update, 15.17 Uhr: Beim Regionalligisten sticht vor allem ein Name hervor: Zak Paulo Piplica. Der zentrale Mittelfeldspieler ist der Sohn des ehemaligen Bundesliga-Torhüter Tomislav Piplica. Dieser ist selbst Torwarttrainer bei Lok Leipzig.

SGE geht mit Topbesetzung in die erste Pokalrunde

Update, 15.05 Uhr: Keine halbe Stunde mehr, dann startet die DFB-Pokal-Saison für Eintracht Frankfurt. Letztes Jahr im Finale an RB Leipzig gescheitert, will man sich gegen Lok Leipzig in der ersten Runde selbstverständlich keine Blöße geben. Auch deshalb schickt SGE-Debütant Dino Toppmöller seine vermeintlich stärkste Elf in die Partie.

Update vom Sonntag, 13. August, 14.32 Uhr: Die Aufstellung von Eintracht Frankfurt ist da.

So startet die SGE im ersten Pflichtspiel der neuen Saison: Trapp - Pacho, Hasebe, Koch - Max, Ebimbe, Skhiri, Buta - Lindström, Götze - Kolo Muani

Kolo Muani startet gegen Lok Leipzig in der ersten Runde des DFB-Pokals.

Eintracht-Coach mit „großer Vorfreude“ und voller Kapelle nach Leipzig

Erstmeldung vom Sonntag, 13. August, 13.50 Uhr: Leipzig - Traditionsduell in der ersten Runde des DFB-Pokals! Die Frankfurter Eintracht reißt zum Traditionsklub Lok Leipzig ins Bruno-Plache-Stadion. Dino Toppmöller freut sich auf sein erstes Pflichtspiel als Coach der SGE. Dabei erwartet den 42-Jährigen und sein Team ein bis auf den letzten Platz ausverkauftes Stadion. Personell können die Adler aus den Vollen schöpfen.

Beim Pflichtspiel-Debüt des neuen Cheftrainers Dino Toppmöller kann dieser personell aus dem Vollen schöpfen. Kapitän Sebastian Rode meldete sich ebenso rechtzeitig zum Erstrundenspiel im DFB-Pokal am Sonntag (hier sehen Sie das Spiel live im TV und Stream) beim Fußball-Regionalligisten FC Lokomotive Leipzig zurück wie Junior Dina Ebimbe. „Wir sind auf alles vorbereitet und möchten unserer Favoritenrolle gerecht werden“, sagte der 42 Jahre alte Coach am Freitag. „Wir gehen mit großer Vorfreude in den Pflichtspielstart.“

Keinen Zweifel hegt er zudem, dass der französische Stürmerstar Randal Kolo Muani spielen wird, der von Paris Saint-Germain umworben wird. „Er ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und ich gehe davon aus, dass er am Sonntag aufläuft“, sagte Toppmöller.

Eintracht-Kapitän Sebastian Rode ist für die erste Runde des DFB-Pokals einsatzbereit.

Traditionsklub Lok Leipzig kratzt gegen die Eintracht an der Rekordkulisse

Eintracht-Gegner Lokomotive Leipzig spielt derzeit in der viertklassigen Regionalliga Nordost, strebt jedoch mittelfristig die Rückkehr in den Profifußball an. Der Verein, der zunächst bis 1945 und dann wieder von 1991 bis 2021 unter dem Namen „VfB Leipzig“ firmierte, hat dabei eine Geschichte zu bieten, die eines Bundesligisten würdig ist. Mit Stolz darf sich der Verein als erster Deutscher Fußballmeister bezeichnen. Im Finale um die Meisterschaft gewann Leipzig am 31. Mai 1903 mit 7:2 gegen „Deutscher FC Prag“.

Dass auch heute noch viel Potenzial in dem Verein steckt, zeigt das Interesse am DFB-Pokal-Spiel gegen Eintracht Frankfurt. Innerhalb kürzester Zeit waren alle 11.100 Tickets vergriffen. Die Kapazität des Stadions wurde dabei durch eine Zusatztribüne erweitert und so kratzt der Verein an einer Bestmarke aus dem Jahr 1995. In der 2. Runde des DFB-Pokals gegen Schalke 04 kamen 11.300 Zuschauer in das Stadion. Beim 1:0-Sieg der Knappen parierte damals ein gewisser Jens Lehmann in der 76. Minute einen Strafstoß. (sch/dpa)

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