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Winter-Wechsel bei der SGE

Eintracht-Transfer-News: Werner-Wechsel vom Tisch – Frankfurt-Kandidat zieht es in frühere Heimat

Eintracht Frankfurt plant offenbar mehrere Neuzugänge im Winter. Wen holt Sportchef Markus Krösche an den Main und wer verlässt den Klub?

Update vom 7. Januar, 15.30 Uhr: Vor einigen Wochen rankten sich Gerüchte um ein Engagement Timo Werners bei Eintracht Frankfurt, die Markus Krösche jedoch zügig zurückwies. Mittlerweile scheint jedoch klar, wohin es den 57-fachen Nationalspieler noch in der Winterpause verschlagen soll. Gemäß übereinstimmenden Medienberichten, etwa in einer Meldung des Sportportals The Athletic, wechselt der Stürmer von RB Leipzig in dieser Transferperiode zurück nach England, nämlich zu Tottenham Hotspur.

Der Fußball-Insider Fabrizio Romano schreibt auf seinem Instagram-Kanal, dass der 27-jährige Werner bis zum Ende der Saison nach London verliehen werde. Der Premier-League-Klub habe anschließend die Möglichkeit, eine Kaufoption zu ziehen. Binnen der kommenden 24 Stunden, so Romano weiter, wird sich Werner auf der Insel einem Medizincheck unterziehen. Werner würde damit in seine frühere Heimat zurückkehren – der Angreifer spielte von 2020 bis 2022 für Tottenhams Stadtrivale Chelsea.

Ist offenbar Reif für die „Insel“: Timo Werner von RB Leipzig wechselt laut übereinstimmenden Medienberichten zurück nach England. Tottenham Hotspur sichert sich die Dienste vorläufig bis zum Ende der Saison.

Nächster Transfer fix: Eintracht Frankfurt leiht Sasa Kalajdzic aus

Update vom 7. Januar, 10.00 Uhr: Nun ist die Sache offiziell: Mittelstürmer Sasa Kalajdzic steht als dritter Winter-Transfer der Eintracht fest und spielt bis zum Ende der Saison für die Adlerträger, wie diese auf ihrer Homepage und via Social-Media mitteilen. Über eine Kaufoption am Ende der halbjährigen Leihe ist bis dato nichts bekannt. Der 26-jährige Österreicher kommt vom Premier-League-Klub Wolverhampton Wanderers. Zwischen 2019 und 2022 stürmte Kalajdzic für den VfB Stuttgart.

Update vom 5. Januar, 11.00 Uhr: Die Verpflichtung Mittelstürmer Sasa Kalajdzic soll kurz vor dem Abschluss stehen, wie die Hessenschau berichtet. Sein Berater Sascha Empacher bestätigte den bevorstehenden Transfer gegenüber dem hr-sport: „Es sieht gut aus.“ Eintracht Frankfurt wird den Angreifer von den Wolverhampton Wanderes ausleihen. Der Medizincheck muss aber noch absolviert werden.

Sasa Kalajdzic bei der Vertragsunterzeichnung mit Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche (links) und Sportdirektor Timmo Hardung (rechts).

Alario verlässt Eintracht

Update vom 5. Januar, 09.05 Uhr: Lucas Alario verlässt Eintracht Frankfurt. Der Angreifer schließt sich mit sofortiger Wirkung dem brasilianischen Erstligisten Internacional Porto Alegre an. Über die Ablösesumme haben beide Klubs Stillschweigen vereinbart. Der Mittelstürmer war im Sommer 2022 von Bayer 04 Leverkusen nach Frankfurt gewechselt, wo er einen Vertrag bis 2025 unterschrieben hatte.

Update vom 4. Januar, 22.00 Uhr: Welchen Stürmer verpflichtet die Eintracht im Winter? Neben den seit Wochen gehandelten Rafiu Durosinmi und Sasa Kalajdzic ist die Eintracht wohl erneut an Hugo Ekitiké von Paris St. Germain interessiert. Nachdem am Mittwoch bereits der französische Senders RMC Sport berichtete, bestätigte am Donnerstagabend auch Sky-Experte Florian Plettenberg, dass die Eintracht wieder im Rennen um den Stürmer sei. Demnach wollen die Hessen in diesem Transferfenster mindestens zwei neue Stürmer verpflichten.

Eintracht vor Transfer von Amenda?

Update vom 4. Januar, 15.43 Uhr: Am Mittwoch wurde erstmals über ein Interesse von Eintracht Frankfurt an Aurele Amenda berichtet. Mittlerweile heißt es von Seiten Sky, dass sich die SGE mit dem Innenverteidiger von den Young Boys Bern mündlich auf einen Vertrag bis 2028 plus ein weiteres Jahr als Option geeinigt haben soll. Zudem hält Christoph Spycher, Sportdirektor des Schweizer Clubs, bereits Ausschau nach einem Ersatz.

Aurele Amenda (r.) vor Wechsel zu Eintracht Frankfurt?

Update vom 4. Januar, 10.05 Uhr: Während der Transfer von Rafiu Durosinmi hakt, scheint Arnaud Kalimuendo sich als ernstzunehmender Kandidat für die Position des Stürmers herauszustellen. Das französische Blatt L‘Equipe berichtet darüber, dass die Eintracht bei Stade Rennes ein Angebot in Höhe von 20 Millionen Euro plus Boni hinterlegt haben soll.

Auch Florian Plettenberg von Sky bestätigte das Interesse der SGE an dem 21-jährigen Franzosen. Laut ihm ist er eine „ernsthafte Option“ für Markus Krösche und sein Team. In der aktuellen Saison steht er bei drei Treffern in 15 Einsätzen in der Ligue 1.

Arnaud Kalimuendo ist ein heißer Kandidat bei Eintracht Frankfurt.

Update vom 3. Januar, 17.05 Uhr: Nach Informationen des französischen Senders RMC Sport zeigt Eintracht Frankfurt weiterhin Interesse an Hugo Ekitike. Um den Angreifer von Paris Saint-Germain bemühte sich die SGE bereits im letzten Sommer, ein Transfer kam aber nicht zustande. Das Talent hat bei PSG einen schweren Stand und schafft es unter Cheftrainer Luis Enrique seit vielen Wochen nicht einmal mehr in den Kader.

Update vom 3. Januar, 15.39 Uhr: Eintracht Frankfurt baut weiter am Kader der Zukunft. Der Fußball-Bundesligist verpflichtete am Mittwoch den U21-Nationalspieler Nathaniel Brown vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg, der allerdings bis zum Ende dieser Saison auf Leihbasis noch für die Franken spielt. Der 20-Jährige erhält bei den Hessen einen langfristigen Vertrag bis zum Sommer 2029.

Brown kann sowohl auf der linken Abwehrseite als auch im Mittelfeld eingesetzt werden. Der Deutsch-Amerikaner absolvierte bisher 24 Zweitligaspiele für den „Club“ und vier Einsätze für die deutsche U21-Auswahl. „Er passt mit seiner Dynamik perfekt in unser Anforderungsprofil und wir freuen uns sehr, dass er uns ab der kommenden Saison verstärken wird“, sagte Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung über den Neuzugang.

Nathaniel Brown wechselt im Sommer zu Eintracht Frankfurt.

Schweizer Talent nächster Neuzugang?

Erstmeldung vom 2. Januar: Frankfurt – Während der Winterpause der Bundesliga brodeln die Transfergerüchte. Eintracht Frankfurt verfügt aufgrund der Verkäufe von Randal Kolo Muani (Paris Saint-Germain) und Jesper Lindström (SSC Neapel) über etwa 130 Millionen Euro, die Sportvorstand Markus Krösche für neue Spieler nutzen kann. Es wird aber auch Abgänge geben bei Eintracht Frankfurt.

Eintracht Frankfurt treibt Kaderplanung voran

Nach Informationen des Online-Portals fussball.news buhlt die SGE um Aurele Amenda, der bei den Young Boy Bern in der Schweiz unter Vertrag steht. Der Kontakt zwischen den beiden Klubs und der Spielerseite soll in den vergangenen Tagen intensiviert worden sein. Markus Krösche will den jungen Innenverteidiger unbedingt an den Main holen, um Cheftrainer Dino Toppmöller in der Defensive mehr Möglichkeiten zu geben.

Bern will den 20-Jährigen gerne bis zum Ende zu Saison halten. Wenn Sportdirektor Christoph Spycher, früher selbst Spieler bei Eintracht Frankfurt, im Winter aber einen Ersatz findet, dürfte der 20-Jährige den Verein mit sofortiger Wirkung verlassen. Die SGE ist also auch davon abhängig, ob Young Boys Bern fündig wird.

Aurele Amenda begann mit dem Fußballspielen beim FC Etoile Biel und wechselte anschließend in den Nachwuchs von Young Boys Bern. Dort durchlief er die gesamte Nachwuchsabteilung und wurde Anfang Januar 2022 zum Profi. In der laufenden Saison kommt er auf zehn Spiele in der Schweizer Super League und vier Einsätze in der Champions League.

Eintracht Frankfurt buhlt um jungen Innenverteidiger

Sein Marktwert schoss innerhalb eines Jahres von 25.000 Euro hat auf fünf Millionen Euro in die Höhe – Tendenz steigend. Amenda besitzt immenses Potenzial und hat das Zeug, Fuß zu fassen in der deutschen Fußball-Bundesliga. Wie hoch die Ablöse wäre, die Bern für den Innenverteidiger fordert, ist unklar.

Die erfolgreichsten Trainer von Eintracht Frankfurt

Mit der Eintracht verpasst der Kroate in der Premieren-Saison der Bundesliga den großen Wurf. Während der Spielzeit zum Cheftrainer befördert, wird er mit der Eintracht Vize-Pokalsieger und Tabellendritter.
Ivica Horvat (1964-1965) - Mit der Eintracht verpasst der Kroate in der Premieren-Saison der Bundesliga den großen Wurf. Während der Spielzeit zum Cheftrainer befördert, wird er mit der Eintracht Vize-Pokalsieger und Tabellendritter.  © Picture Alliance/Wilhlem Leuschner
Erich Ribbeck im Jahre 1971 als Trainer von Eintracht Frankfurt
Erich Ribbeck (1968–1973) – blieb abgesehen von einer Qualifikation zum UEFA-Pokal durch einen fünften Platz in der Liga ohne größeren Erfolg. Ein Jahr nach Ribbecks Abgang gewinnt der DFB-Elf mit Jürgen Grabowski und Bernd Hölzenbein die Weltmeisterschaft. Mit fünf Jahren hält Ribbeck jedoch gemeinsam mit Friedhelm Funkel den Rekord als Trainer mit der längsten Amtszeit bei der SGE.  © Picture Alliance/Roland Witschel
Trainer Dietrich Weise mit Neuzugängen
Dietrich Weise (1973–1976) – Unter Weise gehört die Eintracht zur nationalen Spitze und gewinnt zweimal den DFB-Pokal. 1975/76 prescht sie gar bis ins Halbfinale des Europapokals der Pokalsieger vor, um dort West Ham United zu unterlegen.  © Picture Alliance / Roland Witschel
Friedel Rausch während seiner zweiten Amtszeit in Frankfurt
Friedel Rausch (1979–1980 und 2001) – In der Saison 1979/80 führt Rausch die Eintracht zum dato größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Im Finale des UEFA-Cups gegen Borussia Mönchengladbach setzt sich die SGE nach Hin- und Rückspiel durch. Im April 2001 kreuzten sich die Wege abermals, der Abstieg der Eintracht in die 2. Liga war jedoch nicht zu verhindern.  © Picture Alliance / Ralf Hirschberger
Lothar Buchmann (1980–1982) – Wird mit der Eintracht DFB Pokalsieger 1981 gegen den 1. FC Kaiserslautern, zu jener Zeit von Karl-Heinz Feldkamp trainiert. Im Sommer 1982 sollte es für Buchmann über den Main zu Erzrivale Kickers Offenbach gehen.
Lothar Buchmann (1980–1982) – Wird mit der Eintracht DFB Pokalsieger 1981 gegen den 1. FC Kaiserslautern, zu jener Zeit von Karl-Heinz Feldkamp trainiert. Im Sommer 1982 sollte es für Buchmann über den Main zu Erzrivale Kickers Offenbach gehen. © Laci Perenyi/Imago
Karl-Heinz Feldkamp (1987–1988) – Was Feldkamp 1981 durch die Eintracht verwehrt blieb, sollte nun in Erfüllung gehen. 1988 gewinnt er mit Eintracht Frankfurt den DFB-Pokal. Kurz danach verabschiedet er sich nach Ägypten, um dort Al-Ahly trainieren zu können.
Karl-Heinz Feldkamp (1987–1988) – Was Feldkamp 1981 durch die Eintracht verwehrt blieb, sollte nun in Erfüllung gehen. 1988 gewinnt er mit Eintracht Frankfurt den DFB-Pokal. Kurz danach verabschiedet er sich nach Ägypten, um dort Al-Ahly zu trainieren. © picture alliance / Kai-Uwe Wärner/dpa
Dragoslav Stepanovic (1990–1993) – Bundesligadritter, Europapokalteilnahmen und ein Pokal-Halbfinale. „Stepi“ war neben seiner freundlichen Art auch durch ansprechenden Fußball beliebt. Tragisch und unvergessen bleibt jedoch auch das Saisonfinale 1991/1992 als die Eintracht durch eine Niederlage bei Hansa Rostock in der ersten gesamtdeutschen Bundesligasaison die Meisterschaft verpasst. Auch seine zweite Amtszeit 1996 endet unrühmlich mit dem Bundesligaabstieg.
Dragoslav Stepanovic (1990–1993) – Bundesligadritter, Europapokalteilnahmen und ein Pokal-Halbfinale. „Stepi“ war neben seiner freundlichen Art auch durch ansprechenden Fußball beliebt. Tragisch und unvergessen bleibt jedoch auch das Saisonfinale 1991/1992 als die Eintracht durch eine Niederlage bei Hansa Rostock in der ersten gesamtdeutschen Bundesligasaison die Meisterschaft verpasst. Auch seine zweite Amtszeit 1996 endet unrühmlich mit dem Bundesligaabstieg. © Katja Lenz/picture alliance
Jörg Berger (1988–1990 und 1999) – Wird mit der Eintracht während seiner ersten Amtszeit Bundesligadritter, was jedoch ebenso in Erinnerung bleibt ist das Saisonfinale 1999. Mit einem 5:1-Sieg gegen Süd-West Rivale Kaiserslautern sichert die Eintracht sich auf hochdramatische Weise den Klassenerhalt.
Jörg Berger (1988–1990 und 1999) – Wird mit der Eintracht während seiner ersten Amtszeit Bundesligadritter, was jedoch ebenso in Erinnerung bleibt ist das Saisonfinale 1999. Mit einem 5:1-Sieg gegen Süd-West Rivale Kaiserslautern sichert die Eintracht sich auf hochdramatische Weise den Klassenerhalt. © Ferdinand Ostrop/picture-alliance
Friedhelm Funkel (2004–2009) – Gleichsam mit Erich Ribbeck ein Rekordhalter, was die Beschäftigungsdauer bei der SGE angeht. Unter ihm gelang ein Bundesligaaufstieg und darauffolgend die Etablierung in der ersten Liga. Eine Krönung seiner Tätigkeit durch einen DFB-Pokal Sieg blieb ihm durch die Finalniederlage 2006 verwehrt.
Friedhelm Funkel (2004–2009) – Gleichsam mit Erich Ribbeck ein Rekordhalter, was die Beschäftigungsdauer bei der SGE angeht. Unter ihm gelang ein Bundesligaaufstieg und darauffolgend die Etablierung in der ersten Liga. Eine Krönung seiner Tätigkeit durch einen DFB-Pokal Sieg blieb ihm durch die Finalniederlage 2006 verwehrt. © Uwe Anspach/picture-alliance
Armin Veh (2011–2014 und 2015–2016) – Unter Veh kehrt die Eintracht in die Bundesliga zurück und sollte danach nicht mehr absteigen. Pünktlich zum 50. Bundesligajubiläum erreicht die SGE als Tabellensechster den Europapokal. Bei seinem zweiten Engagement wurde Veh nach nicht mal einem Jahr freigestellt.
Armin Veh (2011–2014 und 2015–2016) – Unter Veh kehrt die Eintracht in die Bundesliga zurück und sollte danach nicht mehr absteigen. Pünktlich zum 50. Bundesligajubiläum erreicht die SGE als Tabellensechster den Europapokal. Bei seinem zweiten Engagement wurde Veh nach nicht mal einem Jahr freigestellt. © Caroline Blumberg / picture alliance
Nico Kovac (2016–2018) – In seine Amtszeit fallen zwei Finalteilnahmen im DFB-Pokal. 2018 sollte er dort niemanden geringeres als seinen künftigen Arbeitgeber Bayern München besiegen. Unter Kovac avancierte die SGE wieder vom Abstiegskandidat zum Europacup-Teilnehmer. Mitunter wird der Sieg 2018 als Grundstein des heutigen Erfolgs gesehen.
Nico Kovac (2016–2018) – In seine Amtszeit fallen zwei Finalteilnahmen im DFB-Pokal. 2018 sollte er dort niemanden geringeres als seinen künftigen Arbeitgeber Bayern München besiegen. Unter Kovac avancierte die SGE wieder vom Abstiegskandidat zum Europacup-Teilnehmer. Mitunter wird der Sieg 2018 als Grundstein des heutigen Erfolgs gesehen. © Boris Roessler / picture alliance
Adi Hüter (2018–2021) – Europacup-Abende prägen seine Ära, die im Erreichen des Euro-League Halbfinals 2018/2019 ihren Höhepunkt fand. Weiter gelang es der Eintracht unter ihm sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen und 2019/2020 das DFB-Pokal Halbfinale zu erreichen. Durch eine Trainer-Rochade zog es ihn weiter nach Mönchengladbach.
Adi Hüter (2018–2021) – Europacup-Abende prägen seine Ära, die im Erreichen des Euro-League Halbfinals 2018/2019 ihren Höhepunkt fand. Weiter gelang es der Eintracht unter ihm sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen und 2019/2020 das DFB-Pokal Halbfinale zu erreichen. Durch eine Trainer-Rochade zog es ihn weiter nach Mönchengladbach. © Thomas Frey / picture alliance
Eintracht Frankfurt – Glasgow Rangers
Oliver Glasner (seit 2021) – Trotz einer durchwachsenen ersten Bundesliga-Saison unter dem Österreicher, gewinnt die Frankfurter Eintracht 2021/2022 die Europa League. Nach Krönung einer kontinuierlichen Entwicklung nimmt der Verein erstmals an der Champions-League teil.  © Picture Alliance / Arne Dedert

Zu den Stärken des 20-Jährigen gehören Zweikämpfe, ein sauberer Spielaufbau und präzise lange Pässe. Bis Ende Januar hat Eintracht Frankfurt Zeit, den aktuellen U21-Nationalspieler der Schweiz unter Vertrag zu nehmen, dann schließt der Transfermarkt wieder. (smr)

Rubriklistenbild: © IMAGO/eu-images

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